Erste Testbilder....alle bei offener Blende
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Erste Testbilder....alle bei offener Blende
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Anhang 38591
Also ich finde, das es ein guter Kauf war....
Ja, das finde ich auch.
Das Tamron ist ein feines Objektiv. Ich hatte es auch eine ganze Weile und nur aufgrund meiner Vorliebe für das "Bokina" (Tokina AT-X 2.5/90mm) hat es dann nach einer Zeit längeren Liegens einen neuen Besitzer gefunden.
Glückwunsch zum Tamron und laß uns weitere Bilder sehen.
LG
Henry
Hallo Hinnerker,
Ist denn viel Unterschied zum bokina?
Mfg
Was "viel" oder "wenig" ist, liegt - wie immer - im Auge des Betrachters.
Es ist schon noch ein deutlicher Unterschied in der Schärfeleistung und dem Kontrast zumindest aus meiner Sicht, sonst wäre die Bokina nicht geblieben.
Das Tokina hat eine feststehende Rücklinse, gegen die sich die restlichen Linsen im Innenbereich bei der Fokussierung verschieben, was für mich auf
eine Floating Elements - Konstruktion hinweist, die spezielle Korrekturen zur Verbesserung der Abbildungsleistung im Nahbereich bewirken soll.
Beim Tamron verschiebt sich - wenn ich es recht erinnere - die gesamte optische Konstruktion bei der Fokussierung im Gehäuse, und damit arbeitet es
nach meiner Ansicht ohne diese Floating Elements.
Der Folgeunterschied liegt aus meiner Sicht darin, das beim Tokina der Schärfepunkt gegenüber dem Tamron deutlich erkennbarer "einrastet" im Sucher.
Da ich das Tokina als auch das Tamron an der DSLR betreibe, ist gerade dieses "Einrasten" der Schärfe, also die klare Definition des Schärfepunktes der sich bei
Offenblende im optischen Sucher der Canon, abspielt der Hauptgrund gewesen, weiterhin auf das Tokina zu setzen.
Mit der Leistung des Tamrons kann man aber auch hervorragend leben. Nur hab ich so viele Objektive in den Brennweitenbereich und das Tamron diente beim
Kauf in erster Linie der "Neugier-Befriedigung"... hat aber eben auch leichte Abstriche gegenüber der Leistung des Tokina.
Moin,
schnell mal nachgeschaut, da ich der aktuelle Besitzer von Henrys Tamron bin ...
ja, das gesamte optische Linsensystem (bis auf die letzte Linse) verschiebt sich beim Fokussieren in Richtung Objekt. Da "floated" nichts.
Trotzdem ist das Tamron 52B klasse - aber das Bessere ist des Guten Feind und die Bokina ist nicht "umsonst" viel teuerer.
LG
Jörn
Ja kann ja nochmal Ausschau halten, vvielleicht findet sich ein günstiges bokina....
Wenn die letzte Linse feststeht, dann stimmte meine Erinnerung und diese vermutete Unterscheidung nicht !
Gleichwohl ist das Tokina eindeutig noch besser, aber eben auch seltener zu einem guten Preis zu finden, weil die Qualität schon weltweit anerkannt ist, als verbesserter Nachfolger des Bokitar von Vivitar. :lol:
Und es ist ja das Elend, das man immer auf der Suche nach dem besseren ist, obwohl das Tamron schon sehr gut und empfehlenswert ist.
Im Makrobereich allerdings bin ich insgesamt mehr mit V-Objektiven am VNEX unterwegs und so kommt auch das Bokina nur selten an die Luft...
Das Tamron würde ich insgesamt schon als eine sehr gute SLR Makro-Linse bezeichnen, die aufgrund ihrer Lichtstärke und Schärfeleistung heraussticht, aber eben noch bessere Leistung auch teuerer bezahlt werden muss.
Wer nur gelegentlich Makros macht, findet um wenig Geld nur eine begrenzte Auswahl guter Objektive, von denen aber das Tamron schon heraussticht aus der Gruppe der Kiron, vivitar 2.8, Panagor und wie sie alle heißen, die mit Brennweiten von
90-105mm und Lichtstärken um f2.8 aufwarten.
LG
Henry
...wobei man sich natürlich immer fragen muss, ob eine Offenblende von 2.5 oder 2.8 für Macros relevant ist.
Ich habe mittlerweile auch ein Noflexar 1:4 /105, das meiner Ansicht nach besser auflöst als das Tamron, aber "nur" am Balgen zu verwenden ist und das deutlich günstiger war.
Das alte Tamron 52B ist flexibler, bildet aber ohne Zusatzkonverter nur bis 1:2 ab.
Ein Beispielbild mit dem Novoflex ist in der Galerie zu finden: http://www.digicamclub.de/gallery/sh...hp?i=2722&c=59
LG
Jörn
Schau Dir doch meine Beispielbilder zu Beginn des Threads an, alles Offenblendbilder, wobei ich da allerdings nicht immer maximal nah ran an das Motiv bin. Wie Du schon schriebst: das Tamron ist sehr flexibel einsetzbar und auch außerhalb des Macro-Bereichs sehr gut einsetzbar, dabei noch relativ klein und leicht. Und mit den Crop-fähigkeiten der heutigen Kameras kommt man dann auch im Macro-Bereich schon sehr weit. Wer wirklich bis 1:1 will und dabei Top-Abbildungsleistung muss sich anderweitig umsehen. Nur kommt man dann auch in Preisbereiche, wo ich schon eher ein modernes Glas empfehlen würde.
Wenn man 1:1 will, kann man auch distanzringe einsetzen. Und ich sehe es als Vorteil, daß man es universell brauchen kann. Des Weiteren ist es im Nahbereich besser zu händeln als mein Nikkor 55mm 3.5 Micro.
@waalf
Also leicht ist das 52b nicht gerade, weil es wie ein Panzer gebaut ist.
@Joeweng
Mag sein das du mit dem novoflex näher heran kommst, jedoch überzeugt mich dein Beispiel von der Grundschärfe nicht.
Räusper...
Du hast aber schon gelesen, das es in dem Bild um eine 2mm große Fruchtfliege ging?
http://www.digicamclub.de/gallery/im...lanogaster.jpg
Nix für ungut, aber den Kommentar solltest Du Dir nochmal überlegen... :lol:
Ansonsten musst Du mit Deinem Tamron besseres bei einer 2mm Struktur abliefern, dürfte aber schwer werden...:lol:
LG
Henry
Objektive sind auch nur Werzeuge - mal ist das eine besser geeignet, mal das andere und wenn man Glück hat, ist das "passende" gerade an der Kamera :lol:
Ich finde das Tamron 52B gut, das kann nicht nur tolle Macros, sondern ist auch ein gutes Tele (am Crop) und ein feines Portrait-Objektiv am Kleinbild.
Von daher war mein Verweis auf das Noflexar irreführend - sorry.
LG
Jörn
Mag sein.... Habe auch nicht behauptet so eine Aufnahme je machen zu wollen und überdenken brauche ich auch nix, ich finde es trotzdem nicht so scharf. Darf doch meine Meinung äußern.
:peace:Ja, ich kann damit umgehen und freue mich sogar darüber, wenn ich Anmerkungen und konstruktive Kritik bekomme, denn ich lerne noch!
Wahrscheinlich könnte man eine Fruchtfliege mit besserem Equipment (Canon 5DII und Objektiv XYZ) noch besser/schärfer ablichten.
Ich muss unbedingt aufrüsten... :hr:
.... ist alles nur Spass!
Für mich ist das "nonplusultra" Makro hier im Forum dieses Bild:
http://www.digicamclub.de/gallery/sh...hp?i=2152&c=59
Liebe Grüße
Jörn
Stimmt. Das ist wirklich top.
Du warst aber gar nicht gemeint... Meinte den Kommentar vom Boss....
Aber selbstverständlich steht die Meinungsäußerung an erster Stelle... aber auch ich hab meine Meinung zu Deiner Meinung. :lol:
Mir zeigt sie eigentlich nur, dass Du bisher mit dem Tamron oder irgendeinem anderen Makro vermutlich so kleine Strukturen selten oder gar nicht fotografiert hast.
Wäre dies aber doch so, würdest Du schnell erkannt habe, das für eine höhere "Grundschärfe" bei solchen Abbildungsmaßstäben nur noch Lupenobjektive in Frage kommen und so ganz ohne "Hintergrund" sprach joeweng ja nicht von der besseren Auflösung seines Noflexar 4.5/105mm und führte dieses Beispiel in die Diskussion ein. Darauf zielt auch der Folgekommentar von joeweng ab.
Soll heißen, die Grundschärfe des Noflexar ist in dem hier gezeigten Abbildungsmaßstab mindestens gleich, wenn nicht besser, als das was Dein Tamron, würdest Du damit überhaupt diese Maßstäbe erreichen können, leisten kann.
Und ja, ich kann das schon beurteilen, denn ich habe sowohl das Tamron als auch die Noflexare 60 und 105mm sowie viele weitere Makro-Objektive in derartigen Abbildungsmaßstäben ausprobiert.
Aber laß uns mal beim Tamron bleiben.. :yes:
Habe doch auch nie etwas angezweifelt und nein ich habe auch solche Aufnahmen noch nicht gemacht. Ob ich sie machen werde, ist eh auch fraglich. Es ging sich lediglich nur darum, das dieses Beispiel für mich noch ein wenig schärfer sein könnte und mehr sollte auch nicht weiter rein interpretiert werden. Joaweng hat doch selber ein Beispiel eines Makros eingebracht und das finde ich richtig klasse. Und das hier User sind, die fundiertes Wissen haben und jede Menge Linsen testen durften, war mir beim ersten Lesen direkt bewusst und deswegen habe ich mich ja hier registriert.
Eins verstehe ich nicht so recht. Früher war ja alles besser, klar, aber irgendwie hat es sich eingebürgert, in Threads, in welchen es um ein Objektiv geht, recht bald die Diskussion darauf zu lenken, dass es noch andere, bessere Objektive gibt usw. Ich weiß nicht, was dabei raus kommen soll. Klar gibt es immer was besseres, aber was hat das mit einer Objektivvorstellung zu tun? Man sollte die Objektive ausprobieren, nutzen und nicht schon nach dem nächsten schielen, noch bevor man es überhaupt vernünftig genutzt hat. Das Hecheln nach immer besseren, günstigeren, preiswertigeren usw. wäre doch besser in einer Kaufberatung aufgehoben.
Du hast recht und ich habe mich schon vorsichtig entschuldigt. Ich werde nächstes mal besser nachdenken bevor ich auf ein anderes Objektiv verweise ;-)
Ich habe keine Einwände, wenn ein Moderator meinen "Unrat" aufräumt.
LG
Jörn
Hier ist nochmals ein Bild mit dem Objektiv....http://fc-foto.de/35099935
Anhang 38857
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Bilder wurden mit einer Fuji S5 gemacht. glaube meine D300 wird verkauft.....
Hallo,
ich feiere meinen Einstand in das Forum gleich mal mit einer Frage:
Habe seit heute ein SP 90mm (52BB) und dachte zunächst, die Blende ist schwergängig, sobald ich den Blendenring bewegt habe, rastet der pro Blendenschritt ein, aber die Blende kommt nicht mit.
Ich nutze das Objektiv mit einem EOS Adapter (so wie der auf dem Foto im Eingangspost).
Anscheinend wird der kleine Blendenhebel am Bajonett nicht tief genug eingedrückt.
Das Objetiv kam mit einem Original "M/MD" Adapter, der das scheinbar macht, d.h. die Blende hakt dann nicht und schließt bis 22/32.
Hat jemand eine Ahnung, wie ich das Ding an meiner 6D vernünftig nutzen kann?
Mein 28mm 2.5 & 24mm 2.5 funktionieren problemlos am vorhanden EOS Adapter.
Gibt es EOS Adapter, die den Blendenhebel entsprechend eindrücken?
Gruß,
Richard
Das ist schon ein feines Teil, dass ich viel zu oft im Schrank lasse.
Beide offen an der A7R II
Das erste habe ich bewsst von flickr verlinkt, weil man da die Vollauflösung sieht
https://live.staticflickr.com/65535/...f5a1c1a2_h.jpgOle
Anhang 115811
Ganz grossartige Hundeportraits, bravo ! :clapping
LG Volker
P.S : übrigens habe ich momentan noch beide Versionen dieses Objektivs und mein 52 BB- Exemplar ist erstaunlicherweise schon bei Offenblende und Unendlich perfekt randscharf mit der A7R ! Das Tokina ist also in weite Ferne gerückt...
Ich muss noch eins nachschießen, auch offen. Übrigens alle mit dem Godox 350S gemacht.
Ole ist eine extrem distanzlose, dabei grundfreundliche Nervensäge, aber fotogen ist er wirklich.
Anhang 115872
Portraits von Tieren mit dunkler Maske sind immer eine Herausforderung. Das Bild gefällt mir sehr und die rötliche Farbe sehr harmonisch!
Gürße Ulrich
Hallo Rolf,
Das ist der treue Hundeblick in Perfektion eingefangen. Da mag ich gar nicht glauben dass er eine
"Nervensäge" ist...
LG, Christian