Was mir noch dazu einfällt:
Ich hatte nie ein Kit-Zoom. Vielleicht weiß ich einfach noch nicht, wie schlecht Linsen sein können ... :kotz:
:run:
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Was mir noch dazu einfällt:
Ich hatte nie ein Kit-Zoom. Vielleicht weiß ich einfach noch nicht, wie schlecht Linsen sein können ... :kotz:
:run:
Ich hatte das 28-70 von der EOS 500 auf der 5D - ein wenig verwäscht es, es sind nicht alle Pixel sauber belichtet, wie beim 50/1,8. Auf Film genügen aber 4-5MP, da fällt es bei einer Consumer-SLR nicht auf, denn die Bilder sind gut auf 10*15cm.
Aber auf 24 Zoll 100% sieht die Welt anders aus -
:ugly1:
daher - Kitzoom nie über 6MP betrachten :run:
mfg Peter
... vor allem keine Kit-Zooms aus der Filmzeit.
Das EF-S 18-55 ist optisch gar nicht schlecht, haptisch hingegen eine Zumutung.
Das Pentax DA 18-55 erste Version wurde von der Festbrennweite FA50/1,4 oder vom Zeiss Tessar 50/2,8 deutlich geschlagen, und das bei 6MP Auflösung (IstD und K100d super) -
Das FAJ 28-70 von Pentax, aus der analogen Zeit, war noch schlechter und verschmierte über 2-3 Pixel. Im Gegensatz dazu machte das FA 50/1,4 jeden Pixel sichtbar.
Es ist ein definitiv sichtbarer Unterschied, sogar auf dem 2MP-Monitor, denn auch der Kontrast leidet.
Es sind die Top-Zooms, die mit Festbrennweiten mithalten, nicht ohne Grund so teuer.
mfg Peter
Und es gibt einen großartigen Vorteil:
Dort, wo manuelle Objektive ihre Stärke ausspielen können, bei Landschaften, Stillleben, Portraits und Architektur, kommt man günstig zu sehr guter Qualität.
Bei Bewegung ist ein Standardzoom absolut ausreichend (außer die Lichtstärke fehlt), denn durch die Dynamik kommt man eigentlich nicht in den Schärfebereich, den eine Festbrennweite oder ein Topzoom abdecken können.
So hat man um wenig Geld eine Top-Ausrüstung, wobei die Bodys der aktuellen Modelle kaum Wünsche offen lassen.
Was man heutzutage als EinsteigerCam bezeichnet, das war vor 6 Jahren noch undenkbar.
mfg Peter