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Wenn ich das so sehe, würde ich sagen, probiere mit dem nokton 1.2/40 was es kann und was nicht. Wahrscheinlich kannst du damit mindestens genauso viel anstellen wie mit dem Lomogon.
Eine Alternative zum Lomogon könnte z.B. auch das Takumar 2/35 sein. Es hat eine ähnliches Freistellungspotential, ist günstiger zu bekommen und hat auch ein klassisches bis malerisches Bokeh. Mir gefällt es sehr gut. Da ich aber mehrere interessante 35er habe, muss es sich den Platz im Fotorucksack mit diesen Objektiven teilen.
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Ich habe lustigerweise gestern Abend mein S-M-C Takumar 2/35 aus dem Regal genommen und es steht vor mir. Hab aber auch meine diversen 28er einem ersten Test unterzogen. Dabei gefällt mir das Zuiko 28mm 2.0 sehr gut, weil es klein ist und auch vignettiert. Überrascht bin ich auf den ersten Blick vom Vivitar 28mm 1:2. Aber das war nur ein kurzer Test auf kurze Distanz in der Wohnung. Ich darf mich nur nicht wieder mit 1.287 Möglichkeiten verzetteln, anstatt zu fotografieren.
In den letzten Tagen habe ich das Nokton quasi immer auf der Kamera und übe damit. Hab bis grade die Bilder der letzten Tage durchgeschaut und - ganz wichtig!!! - alle nicht so tollen Bilder gelöscht. Und so langsam kristallisieren sich ein paar, in meinen Augen, interessante Aufnahmen raus.