:lol::lol::lol::lol:Zitat:
Vielleicht kannst ein paar von solchen Bildern an UFOlogen weitergeben. Die suchen immer dringend "Beweisfotos".
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:lol::lol::lol::lol:Zitat:
Vielleicht kannst ein paar von solchen Bildern an UFOlogen weitergeben. Die suchen immer dringend "Beweisfotos".
Hoffentlich ist der Boden eines kleinen Glases (war ein Olivenglas, Marmeladengläschen, oder so...) noch
genügend am Topic, wo die Überschrift doch "Flaschenboden" und nicht "Gläserboden" lautet. ;)
Im Rahmen des Kurses "Unscharf betrachtet" der Berliner VHS Tempelhof-Schöneberg :yes: habe ich
im Herbst 2013 mit der Sigma DP2s (Foveon-Kompaktkamera mit 24mm Festbrennweite), und
besagtem Gläschen unmittelbar vor der Frontlinse, mal den U-Bahnhof Eisenacher Straße heimgesucht.
Anhang 49952
Anhang 49953
Anhang 49954
Alle 3 nochmal als Serie zusammengestellt:
Anhang 49955
Als zusätzlicher Effekt kommen noch die Artefakte aus den in der EBV aufgesteilten JPEG-Aufnahmen
aus der Kamera dazu. Laut VHS-Kurs ist das ein "zulässiges Stilmittel". :kiss:
Herzlicher Gruß vom Waldschrat aus der Großstadt!
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Ähnliches hatte ich
vor einigen Jahren am Rande einer Familienfeier auch probiert- Weißglas (ganz normales dickwandiges Trinkgefäß) so vor die Linse gehalten, daß es wie ein Tunnel wirkt und am Ende des Glases gab es Verzerrungen und eine kleine Fläche, durch die scharfgestellt das Gesicht eines Neffen reinschaute. Je nachdem wie ich das Glas um die optische Achse etwas drehte war das Gesicht gut erkennbar oder es gab leichte Verzerrungen (z.B. in Richtung hochgezogener Augenbraue-> Spockartiges Erscheinungsbild !). Hatte insgesamt etwa die Anmutung von solchen Verzerrungsspiegeln, kennt ihr vielleicht auch von Kirmes und so ...
Ich habe gedacht, ich bin hier der einzigste Verrückte. Nun sind wir wohl mehrere :shocking::lolaway:
So nun habe ich nach der Anregung mal diese hintere Linse zerlegt und siehe da da war ein ganzes Nest :-)) Nun ist noch eine über aber das Ergebnis ist schlechter. Hier nochmal die Lampe von gestern Abend.Zitat:
Schon nicht schlecht, :clapping: aber der Einsatz zusätzlicher Linsen
aus einem Fotoobjektiv stört m.E. noch ein bisschen die Perfektion. :lol:
Resultat ein auch ein Flaschenboden braucht Linsen.
sorry trotz des Lobes für deinen Einsatz: ich bezweifle dass das eine Weinflasche ist(war), es ist imo eine Wasserflasche gewesen (Noppen unten), womit du natürlich nur unter Wasser Aufnahmen machen kannst, da der Brechungsindex auf den Übergang Wasser-Glas gerechnet ist.
Versuche es nochmal mit einer Weinflasche aus Apochromatischen Anbau (das ist, glaube ich das griechische Wort für Bio-Wein).
Besser wird es dann noch, wenn man den Dandelion Chip vom Flaschenhals löst und am Boden wieder anbringt.
Übrigens, man braucht keinen Glasschneider: ein ölgetränkter Faden, oder dto. Paketschnur um die Flasche binden, anstecken und danach unter kaltes Wasser halten, wenn es nicht von alleine abfällt.
Hallo ungläubiger Thomas :-))
es ist eine Bio Weinflasche. Das mit dem Dandelion Chip werde ich nicht versuchen ich kann das mathematisch nicht umsetzen :devil:
Die Fadentechnik geht auch aber ich kann Glas schneiden.
Anhang 49973Anhang 49972
:lol: :lol:
Bei dieser Weinlinse sieht man vor und nach dem Adaptieren doppelt :lol::peace:
ich glaub´s :prost: