Hier das Rokkor 1.7/50mm:
Anhang 35932Anhang 35933Anhang 35934
Und hier das Soligor 2.8/135mm:
Anhang 35935Anhang 35936Anhang 35937
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Hier das Rokkor 1.7/50mm:
Anhang 35932Anhang 35933Anhang 35934
Und hier das Soligor 2.8/135mm:
Anhang 35935Anhang 35936Anhang 35937
Kann einer was zu diesem Teil sagen? Die Blende schließt sich nur, wenn man auf den seitlichen Hebel drückt. Ist eines der EXAKTA-Objektive:
Anhang 35940Anhang 35941
Mit diesem Hebel wird die Kamera ausgelöst. Schau mal hier: http://www.dresdner-kameras.de/ihage...ta/exakta.html
VG
Holger
Dann versuch es mit einem Lenspen oder vorsichtig mit einem Mikrofasertuch; mit Flüssigkeiten würde ich nur im Notfall hantieren.Zitat:
Ich glaube, mit 'nem Blasebalg komme ich da nicht weiter. Da klebt noch der Wüstensand aus dem 20. Jahrhundert dran. :lolaway:
Sorry, aber es ist mal wieder soweit... und wieder der Standardspruch zum Mikrofasertuch von mir...
Was bitte willst Du mit einem Mikrofasertuch bei klebenden Substanzen? Sie weiter verreiben. Ein absolut unsinniger Tipp !!!
Hört diese "Mär" vom Mikrofasertuch denn nie auf? :donk
Bei Fetten und Belägen kannst Du das Mikrofasertuch vergessen... schau Dir doch mal an im Sonnenlicht, was Du damit auf den Linsen veranstaltest, wenn da Fingerabdrücke, Pollen oder Sonstiges drauf gelandet sind !
(von den Ablagerungen die diese hier gezeigten Objektive haben, ganz zu schweigen).
Das einzige was man mit einem Mikrofasertuch hier erreicht, ist eine weitere Verteilung der Substanzen auf den Linsen !!!
Ansonsten wäre es ideal, denn dann reinige ich künftig auch die nachfettende Bratpfanne mit einem Mikrofasertuch... :lol:
So wie die Objektive hier aussehen, ist eine generelle Säuberung mit Isoprop oder Ethanol zunächst "Pflichtprogramm" um überhaupt den Dreck da runter zu bekommen. Damit wird es hier nicht getan sein, denn so wie es aussieht, hat sich bereits im Innenbereich des Objektivs Belag auf den Linsen gebildet.
Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen, diesen unsinnigen Spruch mit dem Mikrofasertuch kann man so nicht stehen lassen.
Und wenn ich den "Belag" im Innenraum anspreche, meine ich das Fungus-Myzel, dass sich dort ausbreitet beim Soligor 135er und beim 50er Rokkor im unteren Aussenbereich bei 19 Uhr im dritten Bild.
Ich ziehe ja schon den Kopf ein. :lol: Bin aber auch nicht umbedingt von klebrigen Substanzen ausgegangen sondern von Schmutz generell. Aber ich korrigiere mich auch noch einmal selbst auf Grund von Putzspuren die bei falschem Gebrauch entstehen können.Zitat:
Was bitte willst Du mit einem Mikrofasertuch bei klebenden Substanzen?
Isopropanol erzeugt gerne schlieren auch im sehr reinen Zustand. Deshalb immer mit destilliertem Wasser danach vorsichtig drüber gehen.Zitat:
So wie die Objektive hier aussehen, ist eine generelle Säuberung mit Isoprop oder Ethanol zunächst "Pflichtprogramm" um überhaupt den Dreck da runter zu bekommen.
Isopropanol soll auch angeblich die Vergütung angreifen, hier scheiden sich jedoch die Geister.
Bei wasserlöslichen Substanzen würde ich deshalb destilliertes Wasser verwenden. Bei Fettflecken oder anderen Substanzen, die nicht wasserlöslich sind würde ich entweder die vorsichtige Methode wählen welche aus anhauchen und Lenspen besteht oder doch die Reinigung mit reinem Alkohol aber auch hier wieder anschließend mit destilliertem Wasser drüber gehen.
Jedes Objektiv das bei mir ankommt wird erst mal gründlich gereinigt bevor es überhaupt nur in die Nähe der Vitrine oder Kameratasche kommt. Ich benutze dafür Q-Tips, Wasser und Spüli. Auf den Glasflächen tupfe ich damit den Schmutz weg, Sandkörner und Staub bekomme ich so ohne Kratzer zu verursachen weg.
Vielen Dank für eure Tipps. Der Vorbesitzer war Entwicklungshelfer in Afrika und das ist schon ca. 20 Jahre her. So lange lagen die Objektive also in einer Kiste rum. Und dementsprechend sehen sie auch aus. Aber wie heißt es so schön: "Einem geschenkten Objektiv schaut man nicht auf die Linse" oder so ähnlich.
Danke für den Hinweis mit der Microfaser. Werde ich mir merken. Wahrscheinlich ist die Methode mit dem Wattestäbchen und Spüli-Wasser die beste.
Wenn meine Adapter nächste Woche komme, dann werde ich einfach mal schauen, was rauskommt und ob es sich lohnt, die Teile zu reaktivieren.
Irgendwie finde ich das ganze auch total spannend. Gerade weil sie so verdreckt sind. So ein Objektiv zu restaurieren, das ist auf jeden Fall interessanter, als sich ein neues bei Amazon zu kaufen.
Hallo,
dieses Teil könnte zu dem Mikroskopadapter gehören.
Mit dem Konus wird er in den Adapter gesetzt und mit der seitlich
herausragenden Rändelschraube befestigt. Die Gewindeseite müsste
dann an die Gewinde des Zwischringsatzes passen.
Von den Objektiven kenne ich nur das ISCO 2,8/50 mm.
Entweder ist noch ein Zwischenring darauf oder das Objektiv wurde umgebaut.
Die optische Qualität ist nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
Gruß Manfred