AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Zu Deinen ersten beiden Punkte hatte ich mich ja schon einmal ausführlich geäussert, siehe http://www.digicamclub.de/showthread...ng-von-Bildern. Und zu den positiven Meinungen zu diesem Aufsatz habe ich mich natürlich mächtig gefreut. Da bedeutet, dass ich ja garnicht so sehr daneben gelegen habe.
AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Eine weitgehende Beherrschung der Technik hatte ich vorraus gesetzt.Die Motivation desjenigen sollte schon soweit vorhanden sein,dass er/sie auch bereit ist noch unklare,vielleicht schon 'Schwammig' vorstellbare Wege, zu gehen.Da ist es doch egal,ob es um das Sehen oder Hören geht.Das haben wir Alle drauf;mehr oder weniger .Ich weiß jetzt natürlich nicht ob ihr auch, gemeinsam Musikstücke anhört und ähnl.den Bildern, dann 'kommentiert';müsste aber gehen.Zwangsläufig müsstet ihr dann auf ähnlicher Ebene zu solchen von mir (zur Bildbetrachtung) genannten Schlüssen kommen.
Tipps für den Anfang,nun ja ,die 3 W's wären schon einmal brauchbar.
Was habe ich da aufgenommen,warum habe ich es aufgenommen,wie habe ich meine 'Idee' umgesetzt.
Bei einer kritischen Analyse kann man damit schon ganz schön weit kommen.
Gruß Jörg
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AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Zitat:
Zitat von
jbw
...Tipps für den Anfang,nun ja ,die 3 W's wären schon einmal brauchbar.
Was habe ich da aufgenommen,warum habe ich es aufgenommen,wie habe ich meine 'Idee' umgesetzt.
Bei einer kritischen Analyse kann man damit schon ganz schön weit kommen...
Das sollte so selbstverständlich sein wie die tägliche Nahrungsaufnahme. :hehehe: Aber Du hast Recht: Wenn man sich einige Bilder in der Galerie anschaut... :donk Und dann möglicherweise noch beleidigt ist, weil es an Kommentaren fehlt. :gaga:
AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Reduktion ist gut.
Ich komme heute von einer Kommunsionsfeier.
Dort war heute eine Profi-Fotografien.
EOS 5D + 28-105mm (oder so) ... nicht mehr, nicht weniger
Ich durfte Filmen.
Mein reduziertes Werkzeug war die Sony Nex 5 mit dem 18-55 + Aufsatzmikro + Einbein (nicht ausgefahren).
Extrem langsame Schwenks, kaum Zooms im Film, das waren meine Reduktionen.
AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Und wenn Du jetzt noch auf das Schwenken weitgehend verzichtest und dafür Dein Stativ in Gang setzt wird das Ergebnis noch viiiiel besser.
Gruß Jörg
AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Zitat:
Zitat von
Meiner Einer
Starker Beitrag! Bisher habe ich mich ja hier immer nur im manuellen Forum getummelt, was ich offenbar in einem Mußestündchen mal ausweiten sollte ... :)
Gruß Jens
AW: Reduktion als Gestaltungsmittel
Zitat:
Zitat von
Padiej
Ich komme heute von einer Kommunsionsfeier.
Dort war heute eine Profi-Fotografien.
EOS 5D + 28-105mm (oder so) ... nicht mehr, nicht weniger
Bei allem Reduktionsstreben, ein 28-105 kann bei einer Kommunion schon mal knapp werden - hinsichtlich der Lichtstärke. ;)
Ich habe kürzlich auch eine Kommunion fotografiert und war sehr froh darüber, ein f/2.8er dabei gehabt zu haben.
Bei einer Konfirmation hatte ich neulich ein 1.8/85 und das habe ich hin und wieder komplett (weil offen) ausgenutzt!