AW: Hilfe! Eine unbekannte Minolta
Zitat:
Zitat von
Meiner Einer
Ja, das habe ich auch gesehen - ich finde es deshalb für diese "Kameras" eher passend sie als Kuriositäten zu bezeichnen.
Für mich sind Schätzchen eine Verniedlichung des Begriffes Schatz - und das ist was Besonderes.
Im Bereich der Kameras würden mir hier vor allem Sahnestückchen, wie die olle Leica, Praktina, Exakta Varex, alte Hassies, Rolleiflex, Linhof Technika´s etc. einfallen - leider für einen Normalo unerschwinglich.
Deshalb schaue ich mir gern Deine sog. Schätzchen an.
Gruss Fraenzel
AW: Hilfe! Eine unbekannte Minolta
Zitat:
Zitat von
Meiner Einer
... Das ist, auch wenn's so aussieht, keine Wechselobjektivkamera. Daher kann ich Dir über die Rücklinse auch nichts sagen. Der Verschluß als erstes von mir zu erreichende Element ist 37mm von der Filmebene entfernt.
Danke für die Messung so. Das die Kamera keine Wechseloptiken hat, wußte ich schon. Ich dachte auch an eine richtig invasive - und zur Abwechlung mal gar nicht reversibel versuchten - Trennung mittels grobem Gerät nach. Also Säge oder so :-)
Mit 37 mm bis zum Veschluß, der dann entfallen kann wodurch noch paar Millimeter gewonnen werden, dürfte man selbst an Vollformat recht weit entfernt noch fokussieren können. Also auf dem nächsten Flohmarkt mal nach dem Preis fragen :-)
Frag mich gerade, ob da überhaupt mehr als ein Achromat drin ist, also zwei höchstens verkittete Linsen - eine Gruppe.
AW: Hilfe! Eine unbekannte Minolta
Nach meiner Info ist es mit Sicherheit kein Achromat, lediglich eine einfache Kunststofflinse. Ein Fake - wie alles an dieser "Kamera". War eben als Spielzeug konzipiert.
Ich komme nicht tiefer mit dem Messschieber hinein, denn es gibt kein "B", so dass der Verschluss offen bliebe...