Na super, und wenn ich damit an einer hypothetischen Naheinstellgrenze von 4 m versuche, zu fokussieren, dann muss ich mich entscheiden, ob die Augenwimpern, die Lider oder die Pupille scharf ist.:lolaway:
Druckbare Version
Na super, und wenn ich damit an einer hypothetischen Naheinstellgrenze von 4 m versuche, zu fokussieren, dann muss ich mich entscheiden, ob die Augenwimpern, die Lider oder die Pupille scharf ist.:lolaway:
Die Optik finde ich gar nicht so spannend - obwohl ich ne Schwäche für große Linsen habe :-)
Zum einen ists fraglich ob man mit der Bildqualität an ner DSLR zufrieden wäre, und 25kg wären schwer zu schultern.
Da sind die 5,3kg meines FD 400mm/2.8 ein Klacks dagegen :-)
laut der seite gibts noch nen 500mm/1.5 :D ich frag mich wie stark die unschärfe/verzeichnung bei solch einer linse ausfällt
Hi,
Du darfst nicht vergessen, dass die Teile Infrarotobjektive mit engem Wellenlängenband sind, ich denke für die visuelle Beobachtung wird das schon ausgereicht haben. Ich denke nicht, dass die für die fotografische Aufklärung verwendet werden sollten.
Jörg
Wenn ich die Pläne im italienischsprachigen Blog richtig deute ist die Abschlußlinse zugleich ein roter Wellenlängenfilter. Also für sichtbares Licht absolut unbrauchbar. Aber brauchbar war es auch ausschließlich für den militärischen Zweck der Nachtaufklärung mit 25 Kg. Ich stelle mir gerade vor, mit dem Brocken auf Schnepfenphotojagd zu gehen im Abendlicht. Ich glaube ich käme ziemlich frustriert nach Hause. :donk
Sollte es tatsächlich militärischen Zwecken dienen, dann wird es nicht von einem Photographen in der Botanik herum getragen sondern ist mit einem Restlichtverstärker Teil eines Waffensystems, wird also gefahren. Aber was es nun wirklich ist, das weiß ich als Veteran auch nicht.
LG
Hans-Joachim.