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Eine Linse, die ich an der GFX momentan besonders ins Herz schließe, kommt gar nicht in dem Blog-Beitrag vor: Das Kiev Vega 28-B (eigentlich 28-V) 120/2.8. Schön scharf genau dort, wo es sein soll, aber mit einem (in meinen Augen!) spannenderen Bokeh als z.B. die Mamiya-Linsen.
Alle farbigen Bilder ooc jpeg, das s/w ist eine RAW-Bearbeitung.
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Die Klassiker des Swirly Bokeh sind ja die berüchtigten Helios 44-2 und 40-2 Linsen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob sie an der GFX100 brauchbar wären. Ich hatte das Helios 44-2 mal an der XT4 und hätte es gegen die Wand werfen können. An der GFX50 performt es bestens. Sogar knackscharf im Zentrum und ohne Vignette. Das 40-2 zeigt hingegen deutliche Vignette, und ist insgesamt am Fokuspunkt weicher als das 44-2.
Alle Bilder ooc jpeg und bei Offenblende.
Helios 44-2
Anhang 139373
Anhang 139374
Helios 40-2
Anhang 139382
Anhang 139381
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Deinen fantastischen GFX-Altglas-Portraits kann ich künstlerisch nichts Adäquates beistellen... aber um auch mal anzufangen, die Eigenschaften einiger Objektive in Bildern zu illustrieren, habe ich hier eine vielleicht vergleichbare Motivlage mit dem sehr günstigen und an der GFX schon ab Offenblende mehr als brauchbaren Minolta MD 2.8/28mm herausgesucht (7-Linser, MD-II Fassung). Volles Sensorformat, ooc, verkleinert, darunter 100% crop.
LG
Heino
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...und noch mal gleiches Spiel mit dem Minolta MC Rokkor-PF 1.4/58mm, letzte Version mit "Berg und Tal" Fokuseinstellung.
jeweils Offenblende.
LG
Heino