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In der Werkstatt gestern noch das APO RODAGON N 2.8/50mm genauer an die Bereichsenden angepasst...
Und heut bei feinstem Sonnenwetter mal mit der Kombination aus Rodagon und Leica M8 am VLEICA in Eckernförde am Ostseestrand unterwegs gewesen... :shocking:
(meist Blende 4-5.6 !)
Anhang 44360
Anhang 44361
und mal ein bißchen "rein" in diese Szene... für das unglaubliche Auflösungsvermögen bei einem "nur 10 Megapixel-Sensor"...
Anhang 44362
Anhang 44363
Und die kleine "Hein Mück"... :lol:
Anhang 44364
Anhang 44365
Strandimpressionen...
Anhang 44375
Anhang 44367
Anhang 44368
Anhang 44369
Anhang 44370
Anhang 44372
Und noch ein Crop aus einer f2.8 Aufnahme vom Morgen im Innenraum zu Hause... da auch das inzwischen hervorragend klappt an der Nahgrenze bin ich sehr zuversichtlich, das wir an der Steigung vermutlich nicht mehr sehr viel verändern müssen, sondern die bisherigen "Ungenauigkeiten" eher meiner eigenen "Fehlern" in Sachen "Sehfähigkeit" zuzuordnen sind. So werde ich mich in der nächsten Woche wohl mal in Hamburg nach einer Korrekturlinse für die Leica umsehen, bevor wir da unnütz alles Mögliche an Berechnungen bezüglich der Steigungsmaße anstellen.
Anhang 44374
Das APO RODAGON N 2.8/50mm scheint wie für die Leica M8 geschaffen zu sein. Es zeigt an ihr ein gewaltiges Auflösungsvermögen über den gesamten Bereich von Nah bis Fern, wie ich es nicht für möglich gehalten habe.
Nun werde ich mir zum Quervergleich noch von einem Bekannten ein Summicron 2/50mm in der Pre Asph. Version besorgen... um zu schauen, wie die sich im Vergleich gegeneinander schlagen...
Die korrekten Maße zur Anpassung des APO Rodagon N 2.8/50mm an das VLEICA hab ich nun herausgefunden und aus meiner Sicht passt das nun auch alles zusammen, denn die Treffergenauigkeit ist inzwischen sehr hoch mit diesem Objektiv und der exakten Begrenzung des Drehwegs im Nahbereich.
So langsam wirds... nun muss ich auch noch auf einen vernünftigen AKKU warten, denn die beiden mitgelieferten NoName Akkus sind eher suboptimal, da sie mit der Kapazitätsanzeige der Leica M8 wohl eher nicht zusammenarbeiten wollen und bereits nach wenigen Stunden die Kamera abschalten, obgleich definitiv noch Strom in den Akkus sein muss.
LG
Henry
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Zitat:
Zitat von
FD-ler
Tolles Projekt mal wieder und Glückwunsch zur M8 :yes:
Ich wollte nur kurz aus leidiger Erfahrung darauf hinweisen, dass diese Adapter recht unterschiedliche Dicken aufweisen - manche Objektive kein Unendlich damit mehr erreichen.
Ich gehe aber davon aus, das das VLeica diese Toleranzen auszugleichen vermag - trotzdem solltest du vielleicht in der Testphase einen Adapter mit wenig Toleranz selektieren?
Hallo Marcus,
danke für den Hinweis... das VLEICA wird diese Toleranzen nicht ausgleichen können, sondern die Adapter werden "handselektiert" und gegebenenfalls noch nachgerarbeitet, ausgehend von der der dicksten Auflagefläche die sich unter den bereits getätigten Einkäufen von verschiedenen Quellen finden läßt.
Dieses Problem hatte ich schon bei der Entwicklung des VNEX KB short, wo z.B. die Sony NEX Umkehrringe mal mit einer "Plattendicke" von 2,00 mm aus Asien kamen, während ein zweiter asiatischer Lieferant eine Plattendicke von 1,84mm benutzte. Dummerweise hatten wir bei den Messungen für die Zeichnungen den dünneren Zugrunde gelegt und wurden dann später bös überrascht, weil wir nicht bedacht hatten, dass die Zulieferprodukte so hohe Toleranzen aufwiesen.
Bei der engen Tolerierung des VNEX short, das ja ein exaktes 28,8mm Auflagemaß bekommen sollte, fiel das erst auf, als einige Schraub-Leica Objektive und die Russen (Jupiter, Industar & Co.) plötzlich kein Unendlich mehr kannten bis wir dann feststellten, dass es eben um diesen Unterschied von nur 0,16mm ging. Zudem hatten die Dinger noch das Problem, dass auch die 52mm Schraubgewinde zudem unterschiedlich "hoch" waren..
Deshalb haben wir das VNEX short entsprechend auf die dickste Platte angepasst und arbeiten da mit einem Punkt kurz hinter unendlich, falls doch mal eine Platte mit einer Stärke unterhalb 2.00 mm an das VNEX short geschraubt wird.
Beim VLEICA - Projekt jedoch werden wir im Abschluss einen Zulieferer wählen, der die Verfügbarkeit und Maßhaltigkeit dauerhaft garantieren kann und eventuell gleich eine Großeinkauf dieser Adapter aus einer Charge tätigen.
Auch werden diese Adapter entsprechend fest mit dem VLEICA verbunden und verschraubt werden, so dass dauerhaft nicht mehr daran herumgeschraubt werden kann... Wird quasi am Ende wie aus einem Guß ohne Wechselanschluss werden.
Geht nicht anders, wenn man dauerhaft diese erforderliche Genauigkeit halten will. Es kann schon ein kleine "Sandkorn" das sich zwischen dem VLEICA und seinem Schraubadapter "herein mogelt" genügen, um Unendlich zu verfehlen bzw. die Meßbasis "aus dem Lot zu bringen".
Auch wird jedes der V-Objektive sein eigenes exakt berechnetes Befestigungsabstandshalterchen bekommen... so das es später für jede Objektivbauform z.B. des APO Rodagon, EL Nikkor, Componon, etc.. eine spezielle Befestigungsmutter gibt,
die mit dem VLEICA perfekt zusammenarbeiten wird und damit garantiert, dass Meßbasis und optisches Auflagemaß sauber innerhalb zusammenarbeiten.
Aber das wird vermutlich erst Richtung Spätsommer soweit sein mit dem VLEICA, das wir diese Sonderanpassungen an die wichtigsten Objektive soweit haben, dass die Geschichte an allen Leica M Kameras zufriedenstellen laufen wird.
Sobald die ersten "Samples" fertig sind, geht eines z.B. mit eine Schneider Componon auf die Testreise an verschiedene Leica M Kamera - Besitzer, um das Feedback zu haben.
Carsten wird vermutlich als erster ein Exemplar aus der Prototypen-Reihe bekommen, da er ja ebenfalls eine M8 besitzt und zudem unter seinen Leica Stammtisch-Freunden sicherlich die Möglichkeit haben wird, das dann auch an einer M9 auszutesten, die ich mir aber nur wegen dieser Entwicklung sicher nicht so schnell zulegen werde (aber man soll ja nie nie sagen... :lol:)
@Carsten... meinst Du sowas :lol:
(ein paar profane Szenen)
Anhang 44407
Anhang 44408
Anhang 44409
Anhang 44410
Anhang 44411
Anhang 44412
Anhang 44413
LG
Henry