Der NMZ Thread - nur mal zeigen

Hallo Ed,

schönes stimmungsvolles Bild!! Wieviel ist davon von Dir mit Photoshop dazugezaubert worden? Wäre für mich sehr interessant zu sehen wie das dazugehörige unbearbeitete ooc jpeg-Bild ausgesehen hat, weil ich komme immernochnicht mit dem Photoshopping klar. Je mehr ich an den Einstellungen drehe, desto schlimmer wird das Ergebnis. Konnte fast nie eine Verbesserung zu dem ooc-Bild herbeiführen!:autsch::devil::donk:donk . Hast Du einen Kurs besucht oder ein gutes Buch dazu gelesen oder einfach durch fleißiges Üben den Meister geschafft?

Gruß

Gustav

Moin Gustav,

meinst Du den Sonnenuntergang oder die Herbstblümchen?

Leider kann ich mit einem JPEG nicht dienen da ich ausschließlich in RAW fotografiere.
Der Workflow schaut bei meinen Bildern immer recht ähnlich aus.


Lightroom:

- Weissabgleich anpassen
- Tiefen und Lichter einstellen


Photoshop:

- eventuell Bild beschneiden
- Mitteltonkontraste für die dunklen Bereiche bearbeiten
- Kontrast einstellen
- Tonwertkorrektur anpassen
- eventuell Stempeln
- entrauschen mit Dfine
- auf Webgröße bringen
- Speichern

Mittlerweile erledige ich sowas in ein paar Minuten, sollte aber dazu sagen das ich schon mit Photoshop gearbeitet habe
als es grade auf den Markt kam. Das war Anfang der 90er Jahre.

Daran merkt man das man alt wird :shocking:


Ed

P.S.: Du solltest Dich von JPEG OOC verabschieden und mit RAW arbeiten.
Ansonsten beschneidest Du Dich enorm in der Bildquallität und Bearbeitungsmöglichkeit.

Zitat:

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Zitat von gpz06

Stimmt etwas mit Deiner Bekleidung nicht? :)
...

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Nein, das ist es nicht. Ich warte halt auf den Herbst. Sorge ist, den zu verpassen.
Zumal dieses Jahr in Berlin JETZT schon die Blätter sehr bunt sind, und teilweise
anfangen zu fallen. Das ist ca. 2 Wochen früher als üblich. So sieht es typischer
Weise an den allerletzten Oktobertagen oder allerersten Novembertagen aus.
Der Sommer war halt zu extrem trocken.

Grüße und einen schönen Abend!




_

Danke Ed!

Meinte eigentlich die Herbstblümchen - die Frage hat sich aber dadurch erübrigt da Du nur mit RAW arbeitest. Ich fotografiere immer mit RAW +jpeg und kann so leicht vergleichen inwiefern meine RAW-Entwicklung Erfolg hatte. Leider meistens garnicht:donk - hätte mir die ganze Arbeit sparen können. Was "stempelst" Du in Deinem Workflow??
Bei mir waren es ca 20 Jahre zwischen Analog und RAW - daher wohl die Anpassungsprobleme. Auch habe ich noch kein einziges wirklich intuitiv bedienbares Software gefunden -probiert habe ich: Photoshop Elements, DxO ,RawTherapee3, GIMP,Darktable,Rawstudio,UFRaw und die Herstellereigenen Programme von Canon, Sony und Sigma die ich alle auf dem Rechner habe.

Gruß

Gustav

Bärlin - die so jenannte Hauptstadt - am Mittwoch




am Wegesrand
Anhang 49880




Anhang 49881




Anhang 49882




Bürgeramt Prenzlauer Berg
Anhang 49883




S-Bahnhof Wedding
Anhang 49884







Hach, das ist mal richtig erfrischend, nicht "ernsthaft" zu fotografieren, sondern
einfach so bisschen rumzuknipsen. :) Alle 5 Bilder Meostigmat 1/50mm an Canon EOS-M.

... das erste aus Volkspark Friedrichshain ? Erinnert mich sofort daran ...

Zitat:

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Zitat von Waldschrat

Bärlin - die so jenannte Hauptstadt - am Mittwoch
Alle 5 Bilder Meostigmat 1/50mm an Canon EOS-M.

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.. schöne Vorstellung, mal gemeinsam mit den jeweilig kleenen Kameras und Meostigmaten loszuziehen- ich müßte aber immer hängende Spitze spielen, weil Crop 2,7 an V1/J5 und da braucht es einen anderen Abstand zum Motiv... :lol:

Zitat:

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Zitat von Gustav

Danke Ed!

Meinte eigentlich die Herbstblümchen - die Frage hat sich aber dadurch erübrigt da Du nur mit RAW arbeitest. Ich fotografiere immer mit RAW +jpeg und kann so leicht vergleichen inwiefern meine RAW-Entwicklung Erfolg hatte. Leider meistens garnicht:donk - hätte mir die ganze Arbeit sparen können. Was "stempelst" Du in Deinem Workflow??
Bei mir waren es ca 20 Jahre zwischen Analog und RAW - daher wohl die Anpassungsprobleme. Auch habe ich noch kein einziges wirklich intuitiv bedienbares Software gefunden -probiert habe ich: Photoshop Elements, DxO ,RawTherapee3, GIMP,Darktable,Rawstudio,UFRaw und die Herstellereigenen Programme von Canon, Sony und Sigma die ich alle auf dem Rechner habe.

Gruß

Gustav

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Grade an den Herbstblümchen habe ich nicht viel gemacht. Eigentlich habe ich in PS nur die Tonwertkorrektur genutzt und etwas entrauscht.
Beim Sonnenuntergang habe ich den Himmel ein bisschen richtung rot gezogen,
da die Aufnahme bei weitem nicht den Sonnenuntergang zeigt wie es zu dem Zeitpunkt war. Da musste ich etwas helfen.

Photoshop ist eine absolute Allroundwaffe mit unzähligen Möglichkeiten. Leider erschlagen diese einen sehr schnell.
Eigentlich brauch man als Hobbyfotograf nur ein paar wenige Funktionen von Photoshop und kann alles andere getrost beiseite lassen.
Dann ist alles recht "einfach". Das aber hier zu erklären ist äußerst schwierig. Da wäre es besser wenn Du mit am Rechner sitzen würdest.

Aber bei Lightroom kann ich ein bisschen helfen.

Hir mal ein MINI Crashkurs:

Beim RAW ist es erst mal wichtig die Grundeinstellungen in Lightroom anzupassen.
Bei den Reglern ist weniger oft mehr. Also nicht immer sofort volle Pulle aufdrehen. Manchmal reichen da 5-10%.

Ich fang mal in Lightroom gaaaanz oben an.

Beim Weissabgleich kann man z.B. bei Naturaufnahmen mit dem Schieber "Tönung" schon mal dezent richtung grün gehen (+5)
und schon sieht das Grün im Bokeh schon viel besser aus und die Wiese wirkt saftiger.

Den Schieber Temp etwas richtung Blau bewegen und Beton wird einfach etwas "grauer" und "kälter".

Die Schieber "Belichtung" und "Kontrast" brauchst Du eigentlich nicht. Das machst Du viel genauer mit den Schiebern weiter unten und/oder in Photoshop (dazu gleich mehr).

Bei "Lichter" passt Du die wirklich hellen Bereiche an (z.B. bei Überstrahlung). Da ist aber weniger oft mehr.
Mit "Tiefen" rettest Du abgesoffene Bereiche. Auch hier bitte nur gaaanz wenig drehen.
"Weiss" und "Schwarz" kannst Du erst mal getrost unberührt lassen.
Mit "Klarheit" verpasst Du dem ganzen Bild mehr Kontrast und es erscheit "schärfer". Hier aber auch nur minimal schieben (+5 bis +10, wobei +10 schon arg böse ist)
Mit "Dynamik" kannst Du die Farben etwas aufpeppen. Allerdings bekommst Du da sehr schnell Kirmesfarben. Besser so lassen.
Bei "Sättigung" würd ich auch nicht übertreiben - ebenfalls besser auf null lassen.



Weiter gehts zum Reiter "Gradationskurve":
Hier bekommen die Lichter und die Schatten den Feinschliff.

Mit "Lichter" passt Du nun z.B. Spritzlichter oder weisse Wände genau an um das Ausfressen etwas zu mindern oder
mehr Struktur in den hellen Flächen zu bekommen. Oder bei zu dunklen Bildern alles etwas aufzuhellen.
Bei "Helle Mitteltöne" werden die mittelhellen Bereiche angepasst und machen die Lichter etwas stimmiger.
Der Schieber "dunkle Mitteltöne" ist eine Wunderwaffe!!! Hiemit kannst Du die dunklen Bereiche wunderbar aufhellen. Das wirkt dann schon fast wie
eine HDR Aufnahme.
Der Schieber "Tiefen" passt dann noch die ganz dunklen Bereiche an.
Auch hier bitte nicht übertreiben.

Beispiel unbearbeitetes RAW:
Anhang 49885

und das bearbeitete RAW:
Anhang 49886

Jetzt sollte Deine RAW Datei schon wesentlich besser aussehen und ist optimal vorbereitet für die
letzten Eingriffe in Photoshop.



Zum Stempeln:

manchmal liegt ein Zigarettenstummel oder anderer Müll im Bild.
Das stemple ich dann weg. Ebenso diese blöden Kondenzstreifen der Flugzeuge im Himmel.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.



Ed.

Zitat:

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Auch habe ich noch kein einziges wirklich intuitiv bedienbares Software gefunden -probiert habe ich: Photoshop Elements, DxO ,RawTherapee3, GIMP,Darktable,Rawstudio,UFRaw und die Herstellereigenen Programme von Canon, Sony und Sigma die ich alle auf dem Rechner habe.

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Wenn du mit Sony arbeitest, solltest du auch Capture One 8 kennen(lernen). Das finde ich von der Bedienung her neben Photoshop auch sehr gut. Die Expressversion ist kostenlos für Sonykameras nutzbar (unterstützt nur das Sony-Raw-Format). Bei Lightroom, RawTherapee oder DxO bin ich auch viel am suchen und komme nicht so schnell zu den gewünschten Ergebnissen.

Lieber Edwin,

Ich habe Deine Tips für Lightroom mit großem Interesse gelesen, denn ich nutze es auch erst seit kurzem und bin noch am Suchen.
Allerdings habe ich festgestellt, dass ich zwar für die Bilder meiner Canon 5DII damit eine deutliche Verbesserung erziele, aber mit den
Ergebnissen für meine Sony NEX6 nicht zufrieden bin, da lasse ich meist lieber die JPEGs. Die diversen Kameras sind wohl doch sehr unterschiedlich abgestimmt
und man kommt um ausführliche Experimente nicht herum.

Gruß

Lutz

Zitat:

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Zitat von Waldschrat

Hach, das ist mal richtig erfrischend, nicht "ernsthaft" zu fotografieren, sondern
einfach so bisschen rumzuknipsen. :)

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Hallo Schrat,

das nennt sich fotografieren :lol:. Einfach die Motive einfangen, die einem so begegnen. Alles andere artet schnell in Stress aus.

Zitat:

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Zitat von Gustav

Auch habe ich noch kein einziges wirklich intuitiv bedienbares Software gefunden -probiert habe ich: Photoshop Elements, DxO ,RawTherapee3, GIMP,Darktable,Rawstudio,UFRaw und die Herstellereigenen Programme von Canon, Sony und Sigma die ich alle auf dem Rechner habe.

Gruß

Gustav

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Also ich nutze seit einem Jahr vorwiegend "Zoner" ( gibt es hier und die etwas eingeschränkte freie Version hier bzw. hier ).
Das Programm wird ständig weiterentwickelt und wird immer besser.

Anhang 49887

Ich nutze die Version 16 mit Lizenz-Key (war beides mal in der ct´ Foto) und die Version 17 als "FREE" Edition. Bei der freien Version gibt es die Einschränkung das die RAW-Bearbeitung nur 30 Tage funktioniert,
allerdings ist das bei meiner Version seltsamerweise nicht so :

Anhang 49888

Ich hab irgendwann auf dem Rechner den RAW-Codec von Canon neu installiert/upgedatet. Keine Ahnung ob das Einfluss hatte.

Die Vollversion kostet 79,- €

Was ich besonders gut finde ist, das genauso wie bei Lightroom die Originalversion des Bildes nicht verändert wird man aber nicht seine Bilder in eine proprietäre DB importieren muß und somit existierende
und bewährte Ordnerstrukturen beibehalten kann.

@Waldschrat

... als ich die Bilder angefangen hatte mir anzusehen, dachte ich.......


das kenne ich doch ;-)

Macht echt Spaß das Meo, ich muss nur etwas warten, habe die ausgeliehene Nex5n gerade meinem lieben Kollegen Gerhard wieder zurückgegeben, an meine Canon 1100D passt das leider nicht ran....

PS. Kommst du am Sonntag zum Treffen?
Gruß Claas

Ich mag es momentan echt gerne wenn das Motiv im Schatten liegt und der Hintergrund in der Sonne.

Anhang 49904
Kamera: Fujifilm X-T1
Objektiv: Walimex/Samyang 135mm 2.0 ED UMC @ 2.0


Ed.

Kraniche ziehen wieder von dannen... (Bild ist schon älter, aber zu dieser Zeit aufgenommen worden). :-)

Anhang 49906

der magische Apfel :lol:

Anhang 49914
Kamera: Fujifilm X-T1
Objektiv: Canon FD 55mm 1.2 S.S.C Aspherical @ 1.2


Ed.

Getreu dem Motto es gibt kein schlechtes Wetter... war ich auch heute mal mit der Kamera draußen:

Anhang 49915
_{Sony A7RM2 mit Pentacon 3.5/30 (Bild beschnitten)}

das ist die richtige Einstellung!!!! :yes:
Sehr schönes Bild mit einer tollen Stimmung.


Ed.

Zitat:

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Zitat von classicglasfan

_{...(Bild beschnitten)}

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Oh, was für ein passendes, schönes Motiv ! Gern rechts mehr wegnehmen und schauen, wie es im Verhältnis 3:2 wirkt, wenn man den vorderen Baum im Sinne des Goldenen Schnittes platzieren möchte ...

Zitat:

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Oh, was für ein passendes, schönes Motiv ! Gern rechts mehr wegnehmen und schauen, wie es im Verhältnis 3:2 wirkt, wenn man den vorderen Baum im Sinne des Goldenen Schnittes platzieren möchte ...

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Ich habe jetzt ein paar Hilfslinien beim Beschneiden benutzt und das Bild auf 3:2 "gestutz":

Anhang 49917

@Edwin: Der Apfel ist mir ehrlich gesagt zwei Nuancen zu finster.
Oder steckt da die Magie des magischen Apfels drin?

das Bild ist wirklich zu dunkel. Leider ging es dabei nicht anders.
Mangels Stativ war auch kein HDR möglich.
Ich habe den Apfel von unten im Schatten gegen den Himmel fotografiert.
Ein mal mit der Belichtungsmessung auf den Apfel und ein mal auf die helleren Teile im Bild.
Bei der Belichtung auf den Apfel war der dann auch ganz schön, dafür war der Himmel komplett ausgefressen und
sah wirklich unschön aus. Desswegen habe ich mich für die dunklere Version entschieden.
Da es eh nur eine Spielerei war, kann ich es gut verschmerzen.

Ed.

Meine Lieblingslinse mal wieder ausgeführt...
Alu Tessar, 50mm, 2,8. Offenblende bei grauem Himmel.
Camera 750 D

Zitat:

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Zitat von svenhebrock

Meine Lieblingslinse mal wieder ausgeführt...
Alu Tessar, 50mm, 2,8. Offenblende bei grauem Himmel.
Camera 750 D

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....bestimmt vier Stück in verschiedenen Ausführungen sind im Schrank, man nimmt sie wirklich viel zu wenig die Tessare.

Gruß Jürgen

Ja, geht mir ganz ähnlich.
Frage mich bei den Bildern, warum eigentlich.
Im Moment mache ich viel mit dem 50mm 1,8 Canon.
Aber, die Farben und das Bokeh kommen nicht an das Tessar ran.

Zitat:

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Zitat von svenhebrock

..
Frage mich bei den Bildern, warum eigentlich.
..

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Weil, man sieht es den Bildern an, das mit dem Rot nicht so gut funktioniert, wie grün. Sind wohl doch besser bei schwarz weiss; da nimmst'e ja auch sogar zusätzlich noch einen Rotfilter zur Kontrastverstärkung.
Also, bei den Tessaren immer hübsch im Weißabgleich noch "rot" herunterregeln....

Zitat:

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Zitat von NickB

Weil, man sieht es den Bildern an, das mit dem Rot nicht so gut funktioniert, wie grün. Sind wohl doch besser bei schwarz weiss; da nimmst'e ja auch sogar zusätzlich noch einen Rotfilter zur Kontrastverstärkung.
Also, bei den Tessaren immer hübsch im Weißabgleich noch "rot" herunterregeln....

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Kannst Du bitt erklären WIE Du das meinst?

Gruß Jürgen

Zitat:

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Zitat von JKoch51

Kannst Du bitt erklären WIE Du das meinst?

Gruß Jürgen

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Bin auch neugierig auf die Erklärung!
Ist es nicht einfach so, dass etliche Kameras mit Rot so ihre arge Not haben, und das nicht nur Foveon-, sondern auch Bayer-Sensoren?

Zitat:

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Zitat von Waldschrat

Bin auch neugierig auf die Erklärung!
Ist es nicht einfach so, dass etliche Kameras mit Rot so ihre arge Not haben, und das nicht nur Foveon-, sondern auch Bayer-Sensoren?

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Genau! Kann ja sein daß eine auf "kalt"-korrigierte Linse (wie viele Olympus-Optiken) mit ROT anders umgehen kann und somit Sensorprobleme nicht so augenscheinlich werden - aber dies einem Tessar allein zu unterstellen scheint mir nicht der richtige Weg.

Jürgen

https://farm1.staticflickr.com/717/2...1e24d89c_b.jpg

Ist das Berlin Potsdamer Platz?

Zitat:

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Zitat von Waldschrat

Ist das Berlin Potsdamer Platz?

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jepp


https://farm1.staticflickr.com/607/2...d11789a4_b.jpg

Schon öfter gesehen und nun im Vorbeilaufen mit der Kamera eingefangen:

Anhang 49949
Kamera: Fujifilm X-T1
Objektiv: Fujinon 56mm 1.2 R @ 1.2


Ed.

... ich werde das Gefühl nicht los, da warst Du mit Helmchen zu nah am Glas beim Durchlinsen... :lol: ... und wech.

neeeeee, ich "arbeite" für den örtlichen Glaser

:lol:

... für alle die grade frieren:

Anhang 49958
Kamera: Fujifilm X-T1
Objektiv: Meyer Görlitz Trioplan 2.8 100mm @ 4.0


Ed

Zitat:

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Zitat von EdwinDrix

neeeeee, ich "arbeite" für den örtlichen Glaser

:lol:

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:lol: :clapping

Von voriger Woche, als das Licht herbstmild durch die Blätter lugte...
Aufgenommen mit Nikon J5, Meostigmaten 35 und 70mm (wenn die Erinnerung nicht trügt) und Ausarbeitung in DxO (RAW-Ausarbeitung) und PS (mit Nikfilter Viveza-> z.B. in Bild 2 die einzelnen Wassertropfen deutlich im Kontrast nachbearbeitet; Scripte etc...)

Beim ersten Bild (Querformat) drängt sich ein bisschen die Idee eines Orton-Effekts auf- verwegene These, ich weiß ;)

Zitat:

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Zitat von jock-l

... Orton-Effekt ... verwegene These, ich weiß ;)

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Und wieder was dazu gelernt! :)

Jäger & Sammler :)

Anhang 49974

irgendwo hab ich noch die ganzen non Zebra Pancolare ...

Gruß

einser

Moin Kollegen,
wir sind ja alle SOO krank ! ! !
Kennt eigentlich jemand einen guten Therapeuten der nicht auch fotografiert ?

Zitat:

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Zitat von leo0815de

Moin Kollegen,
wir sind ja alle SOO krank ! ! !
Kennt eigentlich jemand einen guten Therapeuten der nicht auch fotografiert ?

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Hallo Uwe,

falls du es noch nicht bemerkt hast, das DCC ist für uns die Guppentherapie zur Eindämmung unserer Sucht :peace: