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Fuji Acros II an der Yashica FR-1, Bilder aus dem November / Dezember 2021 mit dem Zeiss C/Y Planar 1.4/50mm.
Ich habe die Negative bei einem kleinen Hinterhof-Lab in München entwickeln lassen, dann selbst gescannt mit dem Nikon Coolscan IV ED (LS-40). Bin nicht besonders zufrieden mit den Resultaten, aber die Lichtverhältnisse im Nebel und auch am See waren schwierig.
Bin aber nicht sicher, ob ich nicht beim Scannen die Kontraste verdorben habe. Das wirkt alles doch recht flach. Und viel mehr Korn als erwartet (ich mag keine körnigen Filme), ein Indiz für Unterbelichtung ? Bei den vorigen Filmen hat die meine ziemlich runtergerockt aussehende FR-1 allerdings überraschend gut und konstant belichtet, der BeLi tut also eigentlich.
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Anhang 133154
Bei s/w fange ich wirklich ganz bei Null an. In der Analogzeit wären meine Eltern oder später auch ich nie auf die Idee gekommen s/w-Film zu benutzen für unsere Urlaubsbilder u.ä. Und ich glaube, der einzige s/w-Look den ich wirklich mag, ist der Rot-Filter-Look bei viel Licht.
Gruß Matthias
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ORWO NP20
ORWO NP20 Filme abgelaufen in Feb. 1993. Kamera: Praktica MTL5. 16 DIN (ISO 32). Objektive: Pancolar und Flektogon (35mm, 2.4). Entwicklung mit Paranol S 1+25, 11min (in einer original DDR-Pentacon-Entwicklungsdose :)).
Eingescannt habe ich mit Canon EFS 60mm Macro Objektiv auf EOS M50. Entwickelt mit Darktable (danach mit Gimp skaliert).
Die Ergebnisse sind heftig grobkörnig. Das ist der grobkörnigste Film, den ich je selbst entwickelt habe. Bin mir nicht sicher, ob aus dem Film mit einem anderen Entwickler vielleicht mehr rauszuholen ist. Oder vielleicht doch mehr licht?