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Dann hast Du sowieso schon einen Stabi in Deinen Händen verbaut oder die eingebauten in den von Dir genannten Kameras sind sehr gut. Zumindest der IBIS meiner verflossenen Olympus PEN kam da nicht mehr mit. Selbst mit einem IS im Objektiv bekomme ich solche Zeiten kaum hin. Zumindest erkenne ich noch einen deutlichen Unterschied in der Schärfe gegenüber passenden Belichtungszeiten ohne IS.Zitat:
Zitat von Padiej
Ich habe die DSLRs mit Batteriegriff auch einer zusätzlichen "Trägheitsstabilisierung" unterzogen.
Dann kommt noch der Blick durch den Sucher dazu. Hier gewinnt man schon viel.
Anhang 39184
_DSC5472 by padiej, on Flickr
Hallo zusammen,
hier eine Frage von einem "Neuen", der kürzlich von LR auf Sony umgestiegen ist.
es gibt ja für E-Mount auch Objektive die für APSC gerechnet und ausgeführt sind, zB das Touit 12mm.
Allgemeine Empfehlung zu deren Verwendung an einer A7 ist die Kamera auf 10MPixel oder APSC Format umzustellen
um diese Gläser bildfüllend verwenden zu können, ansonsten gibt es wohl schwarze Ränder.
Eine theoretische 2te Möglichkeit wäre im Menü bei Verbleib im Vollformat den digitalen Zoom einzusetzen und das
ankommende Signal mit Faktor 1,5 zu interpolieren, dann sollte aus dem 12er zwar auch ein 18er werden, aber vielleicht mit mehr an Dateninhalt und auch ohne Schatten am Rand, vermute ich zumindest.
Hat von den Usern der Kamera schon mal einer die 2te Option versucht und optisch bewertet?
Werde es, wenn es mal aufhört dauernd zu regnen, mal mit einer Standartbrennweite probieren, aber das o.a. Weitwinkelergebnis würde mich schon sehr interessieren.
Gruss hellemann
Beim Digitalzoom wird die Bildinformation auf 24 MP hochgerechnet, man muss JPEG verwenden.
Ob man es dann bei 1:1 bemerkt, kommt auf das Motiv an.
Bei meinen Versuchen mit diesem D-Zoom an der A7 habe ich schon eine Art "Wasserfarbeneffekt" gesehen (1:1), welcher bei den Kompakten häufig vorkommt.
lg Peter
Ich kenne (von meinen Objektiven) nur das SEL10-18 (APS-C), welches bei bestimmten Brennweiten auch von der A7r vollumfänglich genutzt werden kann.
Grundsätzlich würde ich APS-C-Objektive auch nur an solchen Kameras verwenden, für die diese gebaut wurden. Aus diesem Grunde nehme ich nur noch KB-taugliche Objektive... denn diese gehen an APS-C-Kameras natürlich ohne Probleme.
Heute gabt es bei mir ein Paar Minuten Zeit die neue Sony A7 II anzuschauen. Ich besitze die "normale" A7 und bin damit genug zufrieden. Klar ist, die neue muss man in die Hand nehmen wenn sie schon da ist.
Und auch nach dem kurzen antasten sind die Unterschiede zu fühlen.
Die Kamera ist dicker und deutlich schwerer. In einer männlichen Hand liegt sie aber sehr gut. Doch mit dem Gewicht und Mass erinnert sie langsam eher eine Spiegel-reflex Kamera. Dieser schwere Klotz bleibt besonders in Erinnerung wenn gleich danach die leichte A7 (ohne II) in die Hand genommen wird.
Gleich doch am Anfang kam eine positive Überraschung - die Augenmuschel ist endlich weich! Für die Brillenträgen eine wirklich notwendige Verbesserung auf die ich gewartet habe. Und !Achtung!… die Muschel passt auch an die A7. Super.
Wie schon von den Internetbilder zu entnehmen ist, der Auslöser liegt dort wo bei A7 vorderer Rad ist. Alleine für die Platzierung des Auslösers ist es absoluter Gewinn, doch die tolle Funktionstaste "C1" ist nicht mehr gut erreichbar - liegt noch auf dem alten Platz. Also für den Zeigeringer jetzt leider etwas unbequem. (Warum ist für mich die Taste "C1" so wichtig? Nach der Canon 5DII musste ich bei der Sony A7 ein Kompromiss eingehen und den el. Sucherbild erst akzeptieren und sich daran gewönnen. Die Peak-Funktion also Kantenanhebung habe ich doch nach einer Zeit ausgeschaltet, da es noch mehr unecht ausseht. Also benutze ich jetzt nur die C1 Taste um die Vergrößerung zu bekommen.)
Nicht verbessert hat die Sony die Schlissklappe für Speischerkarten-Fach. Diese Klappe ist im Vergleich zu Canon 5D oder Olympus E-System unstabiler. Beim anfassen bewegt sie sich leicht, was ein "billig" Geräusch ähnlich einem Plastik gibt.
Noch kurz subjektiv von mir.
Ein Stabi entfernt mich eigentlich von dem Gefühl der analogen Fotografie welches Gefühl ich durch den Anschluss von den alten Objektiven bekomme. Auch meine kleine Sammlung von Objektiven beschränkt sich eigentlich auf maximale Brennweiten von nicht mehr als 100mm. Ich habe nur noch ein Zoom bis 150mm. Über f100 zittert die Hand bei jung und alt so wie so. Nur beim ausreichenden Licht (und niedrigem ISO) sind die Ü 100mm Objektive aus der Hand zu benutzen.
OK, ein Stabi kann ich immer noch ausschalten, doch was mache ich jetzt mit dem Gewicht… und dem Mass?
Naja! Gemessen an DSLR vergleichbarer Klasse, sind die 125g Mehrgewicht doch leicht zu verkraften.Zitat:
Zitat von Januwid
Für mich ist ein Umstand beruhigend, und zwar der Vergleich A7 mit A7II in DxO.
Beim Luminanzrauschen ist die A7II ein wenig besser, aber das ist vernachlässigbar.
Bei den anderen Komponenten, die von DxO getestet werden (Dynamik, Sensitivität) ist die alte A7 sogar vorne.
OT ein: die A7000 (Nachfolger von Nex7) soll auch diesen A7II-Stabi bekommen (Sony Alpha Rumors vom 13.1.2015) OT aus
Da dies mein erster Beitrag hier im Forum ist,
erst mal ein "Hallo" hier in die Runde!
Als Nutzer von Canon (D)SLR's (u. a. 6D) habe ich mir vor einem Jahr zum "Kampfpreis" eine EOS-M gekauft, um meine analogen FD-Schätzchen zu adaptieren.
Soweit so gut, womit ich aber nie klar kam war die "Kompaktkamera"-Haltung mit der M und dem Zittern bei langen Brennweiten, außerdem habe ich den KB-Sensor echt vermisst.
Deshalb war mir klar, dass ich mir sobald als möglich eine Vollformat-Spiegellose zum adaptieren von Altglas gönnen werde.
Bei der normalen a7 fehlte mir aber das Killer-Argument, "meiner" Marke "fremdzugehen".
Mit dem Erscheinen der a7 II und dem Stabi war die Zeit aber nun reif.
Was soll ich sagen - die Kamera (vor allem der Stabi bei meinen manuellen Objektiven) ist ein Knaller!
Wo ich bei der EOS-M noch wahnsinnig viel Ausschuß hatte, tendiert er nun gegen null, vor allem aufgrund der Stabilisierung des Sucherbildes.
Für mich ist die Kamera eine geniale Lösung, da ich jetzt auch mit MF-Optiken aus der Hand agieren kann, wo ich bisher ein Stativ brauchte.
Einzig mit den Farben hadere ich noch, man ist "Seine Canon-Farben" halt gewohnt, gibt es da einen guten Workflow?
Ich habe nun 2 Systeme für unterschiedliche Bereiche.
Canon-DSLR wenn ich abliefern muss/will, und die Alpha 7 II ür entschleunigte Mußestunden mit Altglas.
Viele Grüße
[QUOTE=Namenloser;222297
Einzig mit den Farben hadere ich noch, man ist "Seine Canon-Farben" halt gewohnt, gibt es da einen guten Workflow?
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Hm, die Farben aus meiner A7 sind eigentlich recht nah an denen der 5DII. Alle Einstellungen in der A7 auf null und dann umwandeln in Lightroom. So klappts bei mir. Ach ja: willkommen im Forum.:)