Der NMZ Thread - nur mal zeigen

Zitat:

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Zitat von classicglasfan

...
Vor ein paar Monaten hatte ich vor allem wegen Fokuspeaking den Versuch unternommen, mit Magic Lantern zu arbeiten. Irgendwie bin ich damit nicht klar gekommen bzw. lief das alles nicht so wie erhofft. ...

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Kurzantwort bevor das Thema ganz untergeht:
ML ist auf meiner EOS-M auch "flattrig". Menüs verschwinden oft nach einer Sekunde wieder. Eingeschaltete ML-Funktionen
funktionieren mal, und mal nicht, ohne dass für mich da eine
Systematik erkennbar wäre

Da werden neue ML-Versionen bestimmt Verbesserung bringen. Gerüchteweise kollodieren bei einigen Canon-Kameras
Firmware-Prozesse mit ML. Dann gehört die EOS-M wohl
zum Kreis dieser Fotoapparate.


Schönen Abend in die Runde :)
vom Waldschrat





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Schnappschuss gestern auf dem Flugplatz Werneuchen:

Anhang 48214

Sigma DP1s, nativ 16,6mm Festbrennweite an ca.APS-C-Foveon, ISO50, 1/80sec, 5,6


Das war der erste Ausflug nach Werneuchen meines Lebens. Ganz interessant und sehr geschichtsträchtig,
da "jwd = janz weit draußen" (wie die Berliner liebevoll alles außerhalb der Stadtgrenzen nennen. )


Herzlicher Gruß vom Waldschrat!



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Zitat:

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Zitat von Waldschrat

da "jwd = janz weit draußen" (wie die Berliner liebevoll alles außerhalb der Stadtgrenzen nennen. )

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... jwd meint u.a. auch, daß alles was außerhalb des Autobahnrings um Berlin liegt, bereits ein janz anderer Planet ist- dabei bin ich durch familiärer und geografischer Herkunft Preuße, wenngleich die durch zahlenmäßig überwiegende Umgebung auferlegte/anerzogene Mundart eine ganz andere Herkunft vermuten lässt ;) :D (Ich sage nur Ulbricht und "Der Sozialismus siecht ...").

Aber wieder zurück zum Thread, ich habe da auch was aus heutiger Stadtlandschaft...irgendwie ein passabler Ort, auch für uns, oder ? ;)

Spaziergang vor dem Essen bei Salathai im östlichen B.- ich gucke ab und an ganz gerne in Schau- oder Wohnungsfenster ;)

Sieht, naja, nach speziellen Leuten aus, die hinter diesem Fenster wohnen. :dancing:

Hallo,
nachdem ich gestern zwei Kartons Altglas & Zubehör ergattert habe,
bin ich wohl bei den Bastlern angekommen. An sich nicht viel brauchbares dabei,
da es mit PK Bajonett ist ( 50mm Revuenon 1,7 & Takumar 70-200), aber
16 Filter dabei...unter anderm ein Minolta Pol Filter und diverse Rotfilter + Trickfilter
(naja...)

Also mal eine scharfe Linse an die EOS und ein Rotfilter davor. Dann das rote RAW in
LR als S/W gewandelt und in PS verkleinert. Sicherlich würde ein "normales" SW ähnlich
aussehen, aber Spass macht es allemal an einem Samstagmorgen.

Schweinerei !
Angesichts 30 Grad hier im Stübchen (und gerade gab es draußen die ersten Regentropfen seit ... Wochen !) fetzt diese bei Sichtung externer Festplatten wiedergesehene Ansammlung von Wildschweinen und Winter allemal ;)

Na heute hab ich aber ne alte Linse "gefischt", hat sogar ein m42 Gewinde! So an der Kamera geht es nicht, da braucht es wohl doch einen Balgen ...

Anhang 48435

Zitat:

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Zitat von einser

Na heute hab ich aber ne alte Linse "gefischt", hat sogar ein m42 Gewinde! So an der Kamera geht es nicht, da braucht es wohl doch einen Balgen ...

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Na dann bin ich ja mal auf die Ergebnisse gespannt.

Zitat:

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Zitat von einser

... So an der Kamera geht es nicht, da braucht es wohl doch einen Balgen ...
...

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Wenn der Brennpunkt nicht gar so weit hinter dem Objektiv liegt,
wären auch Längen-verstellbare M42-Zwischenringe eine Alternative.
Gibt es in eher mäßiger Qualität, jedoch nicht ganz billig, aus Asien zu kaufen.
Die Suchfunktions-Zauberworte bei einem bekannten Internetauktionshaus lauten:

M42 Helicoid

Zum Spielen und Experimentieren eine schöne Sache!


Viel Erfolg und zeig mal Bilder *mit* dem Objektiv! :)



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@jock-l: Das Wildschwein-Nest ist allerliebst!
Darf ich das Bild einer Freundin schicken? (rein privat, keine "Nutzung" oder Veröffentlichung).

Vergleich zwischen dem Jogurthbecher (canon 50mm 1:1.8) und dem 55mm 1.1:4 vom Kaufhaus (Revuenon)
Beides an meiner neuen Cam, EOS 750D. Ich weiß, der Vergleich macht keinen wirklichen Sinn, aber nach dem Hinweis
vom Chef hier, das die 1000D (meine alte cam) nur sehr bedingt für solche lichtstarken analogen Linsen geignet ist, musste ich das selber testen.
Der Chef hat recht---- :) (der Jogurthbecher auf AF, das Revuenon per liveview.)
Bild eins (Rose.jpg) Canon)
Bild zwei (Rose ana) Revuenon

Zitat:

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Zitat von svenhebrock

Vergleich zwischen dem Jogurthbecher (canon 50mm 1:1.8) und dem 55mm 1.1:4 vom Kaufhaus (Revuenon)

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Das Altglas ist für mich der Gewinner. Das Bild damit erscheint mir wärmer.

Eine weitere Linse an der 750D ausprobiert. Hui!
Beroflex, (M42) 1:2,8-4
F=35-70mm
(offenblende)

Zitat:

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Zitat von GoldMark

Das Altglas ist für mich der Gewinner. Das Bild damit erscheint mir wärmer.

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Hm, Geschmacksache ! Für mich ist das Canon besser : Schärfe gleich, wenn nicht sogar beim Canon eine Idee besser, Bokeh definitiv cremiger und nicht so unruhig.

Meine Subjektive Meinung nach vielen Tests von Porst, Revuenon, Takumar, Cosinon, Olympus, Sears, Voigtländer , Mamiya, TomiOH!ka, Chinon etc. und wie sie alle heissen .... im Vergleich zum Canon 50/1.8 Version I :

Canon, Mamiya und Takumar gefallen mir am Besten. Auch das neue Canon 50/1.8 STM hat mich positiv überrascht und wenn man die Preise vom Altglas damit vergleicht nehm ich erst mal den Joghurtbecher und halte
dann vielleicht noch nach einem Takumar Ausschau.

neu am meiner 60d ist das Peleng 8mm
ja und dann gleich mal die Straße rauf gegen die Sonne fotografiert. Ergebniss:

Danke für's zeigen! Eine Herausforderung bei so einer Linse finde ich immer, alle Bereich im Bild ordentlich zu belichten.

Hier mal zum Vergleich ein Bild vom Walimex 3.5/8 an der EOS M (Blende weiß ich nicht mehr, ist schon fast 2Jahre her):

Anhang 48703
Eingang zur Wörschachklamm im Herbst

Hallo classicglasfan,
die Sonne wollte da schon zu Bett gehen :-) aber mir ging es darum zu zeigen wie "stark" die Vignettierung bei der Kombination 60D und Peleng 8mm ist.
Und ich finde die nicht so tragisch wie ab und an geschrieben.

Wolfram

So richtig alles
durcheinander- neue Nikon J5, altes und neues Objektiv (einmal Meopta 40mm für das Spinnennetz, einmal Nikkor 6,7-13mm natives Objektiv für Nikon 1 für den Teufelsgrund), EBV über Grenzen hinweg (Entwicklung in DxO, weiter in PS CS IV und Nik-Filter, rüber zu Affinity Photo und Belichtungseffekt, Finishing in PS...).

Mitgenommenes aus dem Streifzug- Entschleunigen nicht nur mit alten und manuellen Objektiven, sondern auch im Abweichen gewohnter Wege.
Nicht übliche Wege abrennen und an div. Spots verharren, einfach mal bewußt kleine Touren und beständig stehenbleiben und wechselnde Bewölkung ausnutzen, um Gesehenes in Licht und Schatten zu interpretieren... Werde das wohl die nächsten Tage wiederholen, weil es so einfach Spaß macht ;)

Eigentlich sollte eine altes, bisher auf der Seite liegendes C-Mount mit 16mm mitkommen, Kameraservice am Ostkreuz hatte endlich Zeit gehabt und etwas abgedreht für mehr Spiel auf Unendlichstellung; als wir beim Test im Laden feststellten, daß die festverbaute Sonnenblende vignettiert blieb es nochmals da, Montag wäre es fertig, und wenn Wetter hält könnte ich Di wieder im Fels sein ... :beten: :devil2:

Kamera: Sony NEX 5N
Objektiv: noch alles zu provisorisch

erste Eindrücke:

#1:
Anhang 48990

#2:
Anhang 48991

Ich dachte erst: Was für ein grandioser Medien-Hype (mal wieder...).
Aber es gibt sie wirklich, die Flüchtlinge. Hier eine Familie letzte Nacht auf dem
Berliner Hauptbahnhof:


Anhang 49007



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Am Sonntag war an meiner 60d ist das Peleng 8mm und es war hell.
Ergebniss :shocking::shocking:

Anhang 49021 Anhang 49022

Sehr lichtempfindlich das Teil.

Moin,
nach 2 wöchiger Reisezeit aus Österreich ist bei mir endlich ein Adapter Mamiya645 auf Pentax K angekommen. In der Zwischenzeit habe ich einiges über Mamiya-Objektive und deren Potential am Kleinbild gelesen, den Grundtenor habe ich so verstanden, daß keine Glanzleistungen zu erwarten sind. Selbst Ausprobieren macht ja Spaß und so habe ich das Mamiya Sekor C 2.8/45mm mal gegen das Pentax Super-Multi-Coated Takumar 1.4/50mm und das CZJ Pancolar 1.8/50mm antreten lassen um herauszufinden, wie sich der größere Bildkreis des Mamiya an der Canon 6D bemerkbar macht. Klar ist das ein Äpfel und Birnen-Vergleich allein schon wegen der unterschiedlichen Blenden, aber seht selbst...

Takumar:
Anhang 49025


Pancolar:
Anhang 49026


Mamiya:
Anhang 49027

Logisch haben die weiter öffnenden Objektive ein viel weicheres Bokeh, aber der manchmal unerwünschte "Swirl" ist beim Mamiya komplett abwesend, was ich in diesem Falle durchaus nett finde.
Durch Abblenden auf 2.8 beim Takumar und Pancolar erhält man wiederum deutlich zackige Highlights. Ein Tessar 2.8/50mm wird vermutlich auch kringeln, oder?

LG Jörn

Ein Tessar 2.8 macht bei Offenblende sowas:

Anhang 49028
Anhang 49029

Zitat:

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Zitat von Takeda

Ein Tessar 2.8 macht bei Offenblende sowas:

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Könntest du bitte noch verraten welches Tessa (abgesehen von 2,8) das ist?
Es gibt tonnenweise Tessare, mit diversen Blendlamellen-Anordnungen, für unterschiedliche Cameras und Formate.....
Grüße,
Nick

Schöne Bilder hast gemacht. Danke

Bei Offenblende sollte die Anzahl der Blendenlamellen nicht so viel Unterschied machen,
trotzdem ist die Frage welches Tessar und an welcher Kamera (Vollformat?) nicht so abwegig.

Kannst Du uns bitte diese Info noch nachreichen, Takeda?

LG Jörn

... getreu dem Motto im Eingangspost "... alle Bilder... guck mal hier ... Schnappschüsse vom Tag..." mal eines, welches ich gerade in der EBV ausgearbeitet habe.

Schärfentiefe durch das ausgewählte Macro Nikkor Micro 40mm (an der Nikon 1J5) recht klein gewählt, fand in Photoshop die Weiterverarbeitung der Farben, Tiefen und Lichter statt. Daneben Arbeit mit Vignette (in Helligkeit und Unschärfe) um das Bild auch an den Bildseiten unscharf erscheinen zu lassen. Gepostet in einem Macforum als Bildschirmhintergrund für 27"-Bildschirme passt die Unschärfe, um die auf dem Screen sichtbaren Programmicons oder Dokumente besser abgehoben erscheinen zu lassen...

Alles zur Zufriedenheit, bis auf einen Fehler in der regionalen Nachbearbeitung der Schärfe um das Insekt auf dem Pilz- aber da muß man schon drauf achten bzw. bewußt hinschauen und weil heute Sonntag ist belasse ich es (erstmal) und bleibe faul ;)
Bild eins das Motiv allein, Bild zwei wie der Hintergrund für den Screen "Schreibtisch 2" derzeit aussieht (ich habe verschiedene Screens/"Schreibtische" für div. Felder- allg., Bildbearbeitung, ...eingerichtet; das ist nicht nur bei OS X so sondern seit langer Zeit unter Linux gebräuchlich ;)).

PS: ... es komme mir bitte keiner mit einer Bemerkung ala Phallussymbol- das ist ein Pilz, wirklich ! :D

mein Fehler. das war die letzte Carl Zeiss Jena DDR Tessar-Reihe, die gebaut wurde. war ein einer Exa 1c dabei. und die Fotos wurden mit einer Nex 5N, also einem APS-C Sensor gemacht :)

@jock-l: Ein ganz junger Amethyst-Lacktrichterling? Sieht jut aus! :clapping:

Danke für die Bestimmung- irgendwie war ich auf Bitterröhrling oder so ...

Nix bitter. Die sind essbar, und wenn man sie erstmal kennt, kaum noch zu verwechseln. Allerdings unergiebig, und vor allem
verlieren die Amethyst-Lacktrichterlinge bei Erhitzen ihre schöne Farbe. Wir hatten vor Jahren mal zwei Dutzend davon als Dekoration
roh zu einem Pilzgericht drumrum drapiert. Das Auge isst mit...



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Projektionsobjektiv Revuenon Zoom 1.3/15-30

crop @6000

Anhang 49121

Anhang 49122

Mehr geht nicht, näher hab ich die Linse nicht an den Sensor bekommen.

Gruß

einser

ja und da wollte ich schon heute schauen was geht :-))
Hier mal 2 Bilder.
1. mit dem Rubinar 1000mm
2.Mit dem KOHBEPTEP 2fach Konverter und dann noch den Kenko Teleplus 1.4 hintenran :lol:

das Ergebnis:

Anhang 49157 Anhang 49156

Na ja die Schärfe könnte besser sein aber an sieht doch was.
Entwickelt mit DXO und ein wenig nachbearbeitet mit CS2

Schönen Abend noch.

Eigentlich müßtest Du mit dem Rubinar noch deutlich bessere Ergebnisse bekommen können, ähnlich diesem:

Anhang 49168

und daraus ein Crop

Anhang 49169

Ein gutes Stativ ist wichtig und das Seeing muss stimmen :Fraglich:

Aufgenommen mit einer Pentax K10D und einem Eschenbach 114/910
im Mai 2015, 1/180s, ISO 400

LG Jörn

Jörn schrieb es schon: Seeing, also ständiges "Zappeln" und "Wabern" des Bildes bedingt durch die Luftunruhe,
ist ein entscheidender Faktor. Den Effekt hat jeder schonmal gesehen über heißen Asfaltstraßen, Heizungskaminen
im Winter, na und in der Wüste sowieso... ;) Überall dort, wo kältere und wärmere Luft aufeinandertreffen und verwirbeln,
ändert sich ständig die Lichtablenkung. Kalte Luft ist dichter als wärmere.

Darum funkeln übrigens auch die Sterne.
Womit wir gleich bei einem guten Indikator sind: Flimmern die Sterne sehr, ist "schlechtes Seeing", flimmern sie nur
in Horizontnähe ein bisschen und scheinen im Zenit recht ruhig, ist "gutes Seeing".

Um noch ein imaginäres Bild zu nutzen: Wir wandeln hier auf der Erdoberfläche am Grunde eines flachen Luftozeans.
Dieser Luftozean ist ständig in Bewegung, und uns am Boden trifft ein bizarres Wellenmuster all jener Lichtstrahlen,
die diesen Luftozean durchdringen müssen. Die Analogie ist sehr schön im Flachwasserbereich klarer Bäche
und Seen zu beobachten, wenn die Sonne scheint.


Nochmal zum Foto:
Gesetzt den Fall, Dein Stativ steht bombenfest, im Falle einer DSLR nutzt Du die Spiegelvorauslösung, und der
Fokus sitzt, über jeden Zweifel erhaben... ;). Dann lohnt sich ein mehrfaches Fischen im trüben Luftozean!
Will sagen: Viele Versuche. Du wirst staunen, dass aus 40 Aufnahmen vielleicht 2 oder 3 wirklich herausstechen.
Das waren dann zufällig getroffene ruhige Momente der Luftunruhe.

Was hilft noch: Belichtungszeit kurz halten.
Ich mag nicht glauben, dass 2 hintereinander geschaltete Konverter irgendeinen positven Effekt bringen.
Lieber nur einen Konverter, oder gar keinen.


Grüß das Mondschaf...
vom Waldschrat



PS: In der Nacht von Sonntag zu Montag ist Mondfinsternis! :)





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Vom Wetter abgesehen könnte der Vollmond diesmal auch etwas dunkler ausfallen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/w...a-1054357.html

Hallo joweng,
ist dei Rubinar "entspannt" meines ist noch im Originalzustand. Was auch noch viel ausmacht denke ich ist wo man den Mond aufnimmt. In unsrer Gegend ist es einfach zu hell. Irgendwann werde ich in den Wald gehen und es da versuchen.

Gruß

Jetzt ist´s passiert: Der Wald kommt mich schon zu Hause holen! Heute morgen im Blumentopf entdeckt... :shocking:

Anhang 49181

Soll wohl eine Erinnerung daran sein, dass ich mich mal wieder zum Pilzesammeln und -fotografieren aufmachen sollte. Vielleicht klappts am Wochenende, das Wetter soll ja auch nicht so schlecht werden.

LG,
Heino

Zitat:

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Zitat von Oldman1

Hallo joweng,
ist dei Rubinar "entspannt" meines ist noch im Originalzustand. Was auch noch viel ausmacht denke ich ist wo man den Mond aufnimmt. In unsrer Gegend ist es einfach zu hell. Irgendwann werde ich in den Wald gehen und es da versuchen.

Gruß

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Hallo,
ich wollte Dir mit meinem Beispiel nur zeigen, wohin Du mit Deinem Rubinar kommen solltest, wenn Du die richtigen Randbedingungen einhälst. Meine Aufnahme ist mit einem Eschenbach Novalux 114/910 Spiegelteleskop (Newton) entstanden, dass von der Brennweite und "Blende" Deinem Rubinar nur ähnelt.

Nach meiner bisherigen Erfahrung ist für "scharfe" Mondaufnahmen die Verschlusszeit (möglichst nicht unter 1/200s) und ein stabiles Stativ mindestens genau so wichtig, wie eine angemessene Optik. Der Mond ist verdammt schnell!
Spiegelvorauslösung und ggfs. Selbstauslöser sind auch hilfreich sowie das Fokussieren per Live-View, wobei man dann schon leicht erkennt, ob das Seeing gut ist, oder nicht.
An manchen Tagen hat man keine Chance, ein vernünftiges Mondbild hinzubekommen, dann hilft erst recht kein Telekonverter.
Ich habe verschiedene 2-fach Telekonverter ausprobiert und mit keinem etwas hinbekommen, was besser als ein Crop ohne Konverter gewesen wäre. Der Verlust von 2 Blenden sorgt dafür, dass man sehr hohe ISOs einstellen muss und dann gehen durch das Rauschen auch wieder Details verloren.
Für eine Aufnahme mit 2xKonverter braucht man ein lichtstarkes, scharfes und gut CA-korrigiertes Objektiv, z.B. 4/500mm - da kommen wir mit "günstigen" Spiegelteleskopen einfach nicht hin!

Ob Du Dein Rubinar noch "entspannen" musst, kann ich nicht beurteilen. In Deinen Aufnahmen sehe ich eher Bewegungsunschärfe. Hat das Rubinar eine eingebaute Streulichtblende? Gerade in hellen Umgebungen kann das auch noch einmal einen Unterschied ausmachen.

Von meinem ersten Versuch, den Mond zu fotografieren, bis zur ersten Aufnahme, mit der ich einigermaßen zufrieden war, hat es ein Jahr gedauert - Geduld und Hartnäckigkeit können helfen :lol:

LG Jörn

Zitat:

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Zitat von klein_Adlerauge

Jetzt ist´s passiert: Der Wald kommt mich schon zu Hause holen! Heute morgen im Blumentopf entdeckt... :shocking:

Anhang 49181

Soll wohl eine Erinnerung daran sein, dass ich mich mal wieder zum Pilzesammeln und -fotografieren aufmachen sollte. Vielleicht klappts am Wochenende, das Wetter soll ja auch nicht so schlecht werden.

LG,
Heino

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Hallo Heino,

ganz eindeutig: Das ist ein ausgebrochener Glaspilz. Du hast die Hygiene (Quarantäne) Deiner verpilzten Linsen vernachlässigt.

Jetzt hast Du den Salat, ähhm Pilz. :spitze::autsch::lolaway::run: