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Dass es immer auch vom Motiv und vom Licht abhängt, zeigen diese beiden Beispiele.
Beide Fotos sind mit dem 50er Summicron an der Leica M8 gemacht.
Im ersten Fotos ist der "Pop" nur mit gutem Willen zu erahnen, im zweiten Bild ragen die beiden Stifte nach vorne heraus...
Anhang 58256
Anhang 58257
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vom Wochenende als ersten Versuch:
Anhang 58259
Lumix GX7, CZ Makro-Planar, 60/2.8@f4
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Canon 100d mit Macro Takumar 50/4.0
Anhang 58469
Anhang 58470
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Nachdem ich mit dem in #112 das Zeiss Distagon 2.8/35 (C/Y) und in #118 das Super-Multi-Coated-Takumar 2/35 getestet habe, hier zwei "3D-Test-Bilder" mit meinem dritten 35er, dem Steinheil Quinaron 2.8/35:
Anhang 61855
Anhang 61856
Mein Fazit: Wenn das Bokeh unruhiger ist, kommt der Effekt nicht so zur Geltung.
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Ich versuchs mal mit dem Canon FD 85 f1.2 L und Sony A7II.
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Bei Mohn geht es immer besonders gut, fotografiert übrigens mit dem Tamron 2,5/90 SP, letztlich meine ich aber,
es ist eher eine Frage der Brennweite - gemäßigte Weitwinkel gehen wohl am besten - und des Bildaufbaus,
weil ich recht nah an das Objekt heran kann und der Rest eigentlich zu schnell nach hinten springt.
(Man sieht es recht gut am Holzstamm von @classicglasfan)
Anhang 61863
VG
Dieter
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Das ist eigentlich auch ein passables Beispiel für räumliche Wirkung. Mit Petri 1,8 55mm.
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Locher
Motiv? Naja.
3D? Ich meine ja.
Grüße
Dieter
achja: Zeiss Pancolar 2/50mm an Sony A7 II
Anhang 62988