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Es ist Frühling …
… meine Zeissige haben Zuwachs bekommen:
Anhang 155884
Anhang 155885
Einige mögen das Triangel-Bokeh ja nicht sonderlich. Aber ich habe genau deshalb nach der QBM-Version des Zeiss Distagon 35mm f/1,4 gesucht (die Geschmäcker sind halt verschieden).
Hab es reversibel auf Canon EOS EF konvertiert. Somit kann ich es nun über EOS EF - Sony E Helicoid oder EOS EF - Leica M am Techart LM-EA7 oder LM-EA9 an meinen Sonys betreiben:
Anhang 155886
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Jetzt muß ich doch mal dazwischen grätschen - also:
der von mir verlinkte Adapter auf Amazon ist kein Adapter im klassischen Sinne, sondern eine Adapterplatte, die im Austausch der originalen Bajonett-Platte angeschraubt wird. Die originalen Schrauben werden weiter verwendet.
Die Bilder auf Amazon sind definitiv falsch - im Produkt-Video wird er richtig dargestellt, und zwar so, wie ich ihn bekommen habe:
Anhang 155926
Den Einwand, daß dann evtl. die originale Bajonett-Platte über die Zeit verloren geht, könnte man gelten lassen, wäre aber der klassische Fall von "wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen".
Was die Maßhaltigkeit dieser Adapterplatte anbelangt, so kann ich mich bei dem, den ich bekommen habe, nicht beschweren:
- ∞ wird ohne Probleme erreicht (einen kleinen Ticken darüber, kann auch durch das Adapter-Stacking verursacht sein)
- das Ansetzen und Verriegeln läuft straff und sauber ohne axiales oder radiales Spiel oder zu hohem Kraftaufwand. Und da entriegelt sich auch nix von allein.
- der Blendenstößel wird sauber bis unten durchgedrückt, sodaß die Blende am Distagon ganz bis runter zu F16 geschlossen werden kann - hatte ich vor dem Anbauen getestet: einmal den Stößel mit dem Finger eingedrückt und einmal mit aufgesetzter Platte.
Wenn da etwas anders gewesen wäre, hätte ich das Ding mit Sicherheit zurück geschickt und auch sicherlich hier NICHT verlinkt ...
Ich bin mir der Lösung für meine weiter oben geschilderten Bedürfnisse zufrieden, weil fest verbaut und somit kein weiteres Spiel durch noch einen Adapter entsteht.
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Bei mir ist Nachlass in ziemlich miesem Zustand eingetrudelt.
Eine Voigtländer Jubilar Anastigmat Voigtar f1:9
Eine Rietzschel Heli-Click 135mm Doppel-Anastigmat f1:6,8
Eine Exa I
Eine Exa (0)
Ein Domiplan 50mm F2.8
Überall sind Pilzspuren auf den Lederbezügen, das Domiplan ist verpilzt. Die Spiegel sind z.T. zerkrazt und am Anschlag verfärbt.
Ich tendiere dazu die Exas mit Objektiv zu entsorgen.
Immerhin sind die Balgen der beiden Vorkriegsmodelle dicht auf den ersten Blick , die werden evtl in der Vitrine landen.
Was meint ihr dazu?
Anhang 155937Anhang 155938Anhang 155939
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Mein Sonntagskauf:
Leider nur ein Objektiv dabei...alle Zeiten funktionieren, Mischbildentfernungsmesser funktioniert leider nicht richtig - andere Kameras haben aber gar keinen Entfernungsmesser.
Anhang 155940
Dieses freut mich besonders:
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Anhang 155942
Gruß
Gorvah
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Petri Camera Company 135/2.8 M42 12 blade
Petri Camera Company 135/2.8, M42, Vorwahlblende mit 12 Lamellen.
Spontankauf auf dem Flohmarkt für 10€
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Anhang 155988
Anhang 155989
Anhang 155990
Anhang 155991
Die Frontlinse hat oberflächlich einige trübe Stellen.
Ansonsten muss ich etwas Arbeit zur Reinigung und Instandsetzung investieren.
Der mount ist locker, so dass ich nur behelfsmäßig auf unendlich fokussieren kann.
Es scheint recht selten zu sein, im Netz habe ich das gleiche Modell nicht gefunden.
Allerdings gibt es zahlreiche ähnliche Varianten, z.B. mit Springblende und 6 Lamellen,
für Pentax K oder mit f/3.5.
DanielDD
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Ein nettes Praktica / Zeiss Konvolut
Meine Probleme mit dem Sonnar 4 / 135 für Praktina habe ich hier schon beschrieben.
Die PLC3 sieht top aus, noch nicht getestet. Das Pancolar sieht fast neuwertig aus, hat aber leider ein wenig Spiel in der Fokussierung.
Das Flektogon und das 3.5/135 Sonnar sind wie frisch aus dem Laden, inklusive der dazugehörigen Köcher.
Das Stativ ist einfach nur ein Hingucker. Weiß noch nicht, was ich damit machen soll. Spitzname: Heavy Metal. Drei extra Verlängerungsbeine sind dabei.
Dazu gab es noch ca. 125 verglaste Diarahmen von VEB Plast- und Metallverarbeitung Berlin, und die Tüte, und eine praktisch neue Bereitschaftstasche für die PLC3.
Bin ziemlich begeistert, auch vor dem ausführlichen Test der Linsen.
Anhang 156148
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Anhang 156152
Anhang 156153
Hmmm ... kann ich Bilder hier skalieren?
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Bei mir ist eine sehr schön erhaltene Topcon RE-2 eingezogen. Komplett in Schwarz mit dem passenden 58mm f/1.8. Dazu noch eine Leder-Bereitschaftstasche, ein 135mm f/3.5 in super Zustand und ein Topcon Angle View Finder mit Ledertasche in original Schachtel. Ich habe mit der Kamera gleich einen Film belichtet, als Objektiv diente aber das 58mm f/1.4, die Blende vom 58mm f/1.8 ist zu lahm gewesen. Die Bilder stelle ich bei Gelegenheit in den Thread zum 58mm f/1.4 ein.
Hier die Kamera in der Abendsonne:
Anhang 156157
Das Bild ist diesmal quasi klassisch mit einer DSLR entstanden, das wirklich tolle und ebenfalls neu erworbenen AF-S Nikkor 24-120mm 1:4 G ED an der Nikon D750 wollte auch mal ran. Da es sich nicht selber fotografieren kann, hier ein Bild der Verpackung:
Anhang 156158
Die 17 Linsen in 13 Gruppen incl. drei Asphären und zwei ED-Elementen zusammen mit SIC und Nano Crystal Coat machen einen guten Job. Und mir gefällt diese Art zu fotografieren. Man sieht im Sucher etwas Reales. Und der Spiegel klappert so schön.
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In einem Anflug von irgendwas zwischen Irrwitz uns Wahnsinn habe ich mir ein Leica Summilux-R 80mm f/1.4 besorgt. Es wurde benutzt und man sieht ihm das ein wenig an, aber so lag es preislich deutlich unter den normalerweise geforderten Summen. Hier artgerecht an einer Leica R6 präsentiert. Als es ankam, dachte ich, was das doch für ein Glasklotz ist, aber im Vergleich zum Nikon Nikkor 85mm f/1.4 an einer Nikon F4S, die es auch ins Haus geschafft hat, ist das noch richtig handlich.
Anhang 156283
Zwei schnelle Testbilder mit der Traumlinse Summilux noch, Sony A7 II JPG OOC.
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Anhang 156285
3D-Pop und Bokeh in rauhen Mengen.
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Wer auch immer dieses Zoom entwickelt hat (ich konnte da auch nichts wirklich erhellendes herausfinden),
es passt sehr gut ins Topcor-Lineup, denn es hat die gleiche Abbildungscharakteristik wie die Festbrennweiten.
Gute Schärfe am Fokuspunkt und schönes Hintergrundrendering mit dem gewissen Vintage-Touch.
Nach Eckschärfe oder so habe ich bisher noch nicht geforscht, aber es ist ein 60er-Jahre-Zoom,
Wunder sind da nicht zu erwarten. Aber erschrocken bin ich bei meinen "Real Life-Bildern" bisher auch nicht.
Im Gegenlicht ist es anfällig, die eingebaute Geli zu kurz.
#1
Anhang 156305
#2
Anhang 156306
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Anhang 156307
#4
Anhang 156308
#5
Anhang 156309
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Das Topcor Zoom 87-205mm f/4.7 ist nun angekommen. Silberner Finish und alles bedient sich wie ein Träumchen. Da wurde echt Qualität geliefert. So sieht es an der RE-2 aus, mit dem 58mm f/1.8 bei Offenblende und dann f/11 abgelichtet:
Ein paar Blumenbilder bei zuerst 87mm und dann 205mm und Offenblende. Die 87mm sind deutlich schwächer als die 205mm. Jeweils knapp an der MFD.
Zartschmelzendes Bokeh in allen Fällen, wobei das 58mm ein wenig bubbelt.