Bei einem Waldschrat ist das ein unübertreffbares Lob, danke!
Aber was kan ich denn dafür, dieses Objektiv ist einfach einsame Klasse, da muss man nichts mehr dazutun.
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Bei einem Waldschrat ist das ein unübertreffbares Lob, danke!
Aber was kan ich denn dafür, dieses Objektiv ist einfach einsame Klasse, da muss man nichts mehr dazutun.
Ja, das 4.5/135er ist ein feines Gläschen.
Vor allem erreicht es am Makrotubus Unendlich.
Ich habe mich in das Glas ebenfalls beim ersten Fototrip sofort verliebt.
Und dieser Makrotubus ist bei der Nutzung echt ein Genuss!!!
Sehr schöne Bilder hast Du da gemacht, da kann ich Waldschart nur recht geben.
Ed.
Hier noch 2 von meiner Krippe mit dem 55mm Porst F1.2
Anhang 52009
Anhang 52010
kleiner Spaziergang zwischen den weihnachtlichen "Essgelagen":
Anhang 52014
Sony A7RII mit Zeiss Vario-Sonnar 3.3-4/28-85
mit ersten Testbildern mit dem Volna-9 (2.8/50):
Anhang 52015
Anhang 52016
Anhang 52017
Das Gegenlichtbild ist mit Blende 5.6, die anderen beiden sind mit offener Blende und ISO 640 aus der Hand. Mir scheint es, dass bei sternförmiger Blende das Objektiv streulichtempfinlicher ist als offen oder weiter zu. Ich bin mal auf die ersten Bilder mit Stativ und niedrigerem ISO-Wert gespannt.
Ein schönes Weihnachte allen hier im Forum und immer tolle Motive vor der Linse...
VG
Holger
24.12.2015 - Mondaufgang über dem Nordosten Berlins
Anhang 52019
Sigma SD9 - ISO100 - 1/6sec - M42 Jupiter-37AM 3,5/135mm @8 - Filter Hoya Didymium
Für Ortskundige: Aufnahmestandort war oben an der Rodelbahn im "Volkspark Prenzlauer Berg".
Die Wohnblöcke am Horizont gehören wahrscheinlich zu Ahrensfelde.
Ebenso und ich sehe eine freundliche Dame in 6x6 ;)
=Schnipp=
Kleiner Tip für das Blitzen und Experimentieren- Kamera mit ISO 800-1600 (das gibt bei den Lichtverhältnissen so um 1/10 bis 1/4 sec., oder ?) voreinstellen, Blitz manuell einstellen und nach oben abfeuern...
Oder Variante Zwei- Blitz manuell in der Leistung auf 1,5 - 1,7 fache Leistung stellen und so nach oben und hinten richten, daß die Wandflächen hinter Dir das Licht abstrahlen und das gesamte Motiv ausleuchten.
Hier bei Deinem Bild wurde der Blitz aufgrund einer Messung angepasst und das lackierte Holz erscheint zu dunkel (gut, daß kann man in der EBV auch noch korrigieren- aber bei indirekten Licht gibt es keine Spitzlichter, Blitzlichtspiegel im Fenster ... ;) )
Hinweis- Blitze die über variable Reflektoren verfügen (also Brennweitenwerte der Kamera übertragen bekommen und entspr. motorisch nachgeführt werden; ich nutze solche Nikonblitze) auch hier manuell auf Weitwinkel einstellen.
Variante Drei- statt die weiter entfernten Raumwände als Aufhellerflächen zu nutzen kann man auch entfesselt blitzen- Blitz auf Lichtstativ und nach hinten auf eine reflektierende Fläche (hochweißer Karton zur Not) wie ein Schirm (statt silberner die weiße Fläche nutzen) richten- Größe der reflektierenden Fläche UND Abstand der Lichtquelle (Lichtstativ) zum Motiv haben EInfluß auf die Ausleuchtung !
Viel Spaß beim Probieren, Nachstellen, experimentieren selbst mit kleinen Systemblitzen ;)
=Schnapp=
Hätte ich haben können - wenn gewollt.
Das Bild selber ist ooC, bei einer Nachbearbeitung am Rechner wären die Schlagschatten des Baumes gemildert gewesen.
Ich wollte aber unbedingt den Schatten meiner Deckenlampe im obere rechten Bildbereich haben; mit einem Blitz hinterm Baum hätte ich wohl die dortigen Schatten eliminieren können aber soviel Aufbau wollte ich dann (in dem Moment) auch nicht betreiben :bananajoe.
Aber trotzdem Danke für Deine Anmerkungen/Anregungen .
VG
Holger
P.S. Hier hatte ich den Blitzkopf ziemlich direkt gerichtet und eine mind. halbierte Leistung gestellt. Der Fokus lag im Baum; die Blende des Pancolars rel. weit offen.
Dessen ungeachtet; ich experimentiere sehr gern mit dem Licht aus der "Konserve" :lol:.
Ich wünsche allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest,
sowie ein paar entspannte und erholsame Tage!
Liebe Grüße von Harry
Anhang 52020
Konica 57 f1.2