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Heute war einer der letzten Tage für dieses Jahr, wo ich noch halbwegs Zeit finden konnte, ein wenig zu "spielen".
In zwei Wochen geht das Semester und damit meine Seminare wieder los, dann wird's zeitlich wieder eng.
(Meine Teilnehmerlisten habe ich schon. Das werden jedes Semester mehr!)
Wie auch immer, ich habe heute mal mit zwei Linsen herumgespielt, die ich schon eine ganze Weile hier habe.
1. Soligor Enlarging Lens 3.5/35
Anhang 19917
Das Teil ist genial scharf! Mit meinen derzeitigen Ausrüstungsteilen des VNEX-Systems komme ich nicht auf unendlich damit, ich denke aber, dass es genauso möglich ist wie mit Henrys 4/28.
Solche Bilder macht es:
Anhang 19918
Und mal ein Crop:
Anhang 19919
Wenn das Teil auf unendlich zu fokussieren wäre. Das wäre was!
Und hier noch ein ganz besonderes Sahnestückchen:
2. Steinheil 1:1 Oscillo-Quinon 1.9/75
Anhang 19920
Damit kommt man locker auf unendlich. Das Fokussieren ist allerdings nicht gerade leicht.
Die Sonne war hell heute und so war es an der NEX-3 recht schwer trotz Peaking, denn der Kontrast ist relativ gering und ich hatte keine Lust, meinen "Sucherschacht" zu holen.
Es ist für die allgemeine Fotografie unbrauchbar, für spezielle Effekte aber überaus interessant:
Anhang 19921
Anhang 19922
Anhang 19923
Damit will ich mir nochmal näher befassen...
Henry, soll ich dir das Soligor 3.5/35 mal hochschicken?
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Steinheil Oszillo Quinon 1.9/75mm
Diese Oscillo-Linse ist sehr anspruchsvoll. Der "Glow" brauch ein spezielles Licht, ansonsten - ohne echte Highlights - bleibt es langweilig:
Anhang 19928
Wenn man ein wenig Licht von schräg hinten hat, geht es besser.
Außerdem muss man (abblenden kann man eh nicht) mit der knappen Schärfentiefe spielen:
Anhang 19929
Und schließlich sollte noch das Sujet zum extremem Charakter dieser Linse passen:
Anhang 19930
(Meine Tochter vor dem Abendessen.)
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das Meopta 75/4,5 Vergrößerungsobjektiv an der VNEX
Anhang 19995
LG Santos