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Meise im Anflug
Meine Meisen haben mich da noch nicht so dicht rangelassen. In 10 m Entfernung mit einer Canon EOS R3 und Canon RF 400mm F2.8 mit RF 2.0x Extender im strömenden Regen gestanden.
Das wird mit etwas Übung von mir und Gewöhnung der Vögelchen beim nächsten Versuch sicher besser. Ich bin dennoch stolz auf meine ersten Vogelbilder.
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Singschwäne
Anhang 149310
Sony A7R V, SEL 200-600mm & 1.4 Konverter
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Zitat:
Zitat von
mimach
Meine Meisen haben mich da noch nicht so dicht rangelassen. In 10 m Entfernung mit einer Canon EOS R3 und Canon RF 400mm F2.8 mit RF 2.0x Extender im strömenden Regen gestanden.
Das wird mit etwas Übung von mir und Gewöhnung der Vögelchen beim nächsten Versuch sicher besser. Ich bin dennoch stolz auf meine ersten Vogelbilder.
Hallo,
ich bin immer wieder entsetzt darüber, wenn ich mir die Meisenbilder anschaue, wie grausam die verrauscht sind. Und das bei einer sehr wertigen Canon R3.
Es sind ja leider keine Exif-Daten enthalten... hast Du eine Erklärung dafür?
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Die Antwort ist einfach.
Es war einfach nur stockduster. Es hat in Strömen geregnet. Leider kann ich nur am Wochenende mal fotografieren. Es hie� also diese Bilder oder keine.
Um den Flügelschlag einzufrieren musste ich bei 800mm, Blende 5.6 auf eine Belichtung von 1/1600 gehen. Die Meisen sind echt flink.
Ich hoffe mal auf Sonnenschein wenn ich die Zeit für eine zweite Runde habe.. Dann kann man die Verbesserung der Bilder und meiner Kenntnisse erkennen.
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Zitat:
Zitat von
mimach
Um den Flügelschlag einzufrieren musste ich bei 800mm, Blende 5.6 auf eine Belichtung von 1/1600 gehen. Die Meisen sind echt flink.
Ich hatte das so gelesen, dass die R3 (ISO bis 102.400 Automatik) eine sehr gute Rauscharmut mitbringt.
Eine moderne 6.000 EUR Kamera sollte auch diese Schwierigkeiten beherrschen.
Oder lag es an der Bildbearbeitung?
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Bei Dunkelheit stößt es an die Grenzen. Habe die Erfahrung schon bei Fußballspielen mit einem alten 300mm 2.8 Ef auf RF Adapter gemacht. Wenn das Feld nur mit 4 alten Strahlern ausgeleuchtet ist, dann benötigt man auch knapp über 10.000 ISO. Man sieht das Rauschen. Wenn man die Bewegung einfrieren will und nicht zu viel Ausschuss mit Unschärfe produzieren möchte. Die Person sieht gut aus, aber der Hintergrund verrauscht eben.
Maximal ISO 6400 habe ich mir jetzt vorgenommen.
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Buntspecht küsst
CZJ Sonnar 300mm F4 in der Rechnung von 1963 in schwarzer Fassung. Adaptiert an eine Fuji X-T2 (P6 -> M42 Speedbooster x0.8 -> FX). ISO800, 1/640s, Blende..?
Leichte Bildebearbeitung mit Silkypix10 und zugeschnitten. Fotografiert mit Hilfe eines Stativs durch das Fenster hindurch in ca. 5m Abstand.
Anhang 149325
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Heute Vormittag hatte wir seit langem mal wieder strahlenden Sonnenschein an einem Samstag. Mit 2 Stunden Zeit an der Hand konnte ich einen kleinen Fotospaziergang in den Wiesengründen machen.
Diesmal kam die Canon R3 und das 400mm 2.8 mit. Auf den Extender habe ich verzichtet. Die Vogelaufnahmen sind ordentlich gecroped.
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Hallo zusammen,
mein Eisvogel hat sich wieder blicken lassen. Diesesmal habe ich ihn mit dem Minolta Apo 6,3/600mm abgelichtet.
Dieses Altglas ist tatsächlich mit Abstand am besten im Hinblick auf CA´s jedweder Art korrigiert und ich finde es
auch nach heutigen Maßstäben voll und ganz konkurrenzfähig. Die Fotos sind etwas gecropped.
Anhang 149539
Anhang 149540
Anhang 149541
Anhang 149542
Anhang 149543
LG, Christian
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Meisen von mimach
Hallo mimach
Zitat von aibf (Ekkehard):
...."Hallo,
ich bin immer wieder entsetzt darüber, wenn ich mir die Meisenbilder anschaue, wie grausam die verrauscht sind. Und das bei einer sehr wertigen Canon R3.
Es sind ja leider keine Exif-Daten enthalten... hast Du eine Erklärung dafür?"....
Dem kann ich mich nur anschließen, irgendwas ist da schief gelaufen entweder bei der Nachbearbeitung ...oder es wurde nicht nachbearbeitet.
Da ich selbst schon die R3 testen durfte, weiß ich das sie selbst im hohen ISO-Bereich (ISO 25600 bei Dämmerlicht) noch sehr gut abliefert und mit entsprechender Nachbearbeitung die Ergebnisse sehr gut sind.
Hast du es schon mal mit entrauschen versucht?? Ich habe mir mal erlaubt eines deiner Bilder runterzuladen und es ein wenig entrauscht. (Ich hoffe du hast nichts dagegen)
Mir stand hier nur das komprimierte Jpg zur Verfügung, ich bin mir sicher, dass mit einem RAW noch so einiges mehr geht.
Bild verkleinert, links entrauscht rechts deine Version.
Anhang 149544
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Zitat:
Zitat von
Juan
Hallo mimach
Zitat von aibf (Ekkehard):
...."Hallo,
ich bin immer wieder entsetzt darüber, wenn ich mir die Meisenbilder anschaue, wie grausam die verrauscht sind. Und das bei einer sehr wertigen Canon R3.
Es sind ja leider keine Exif-Daten enthalten... hast Du eine Erklärung dafür?"....
Dem kann ich mich nur anschließen, irgendwas ist da schief gelaufen entweder bei der Nachbearbeitung ...oder es wurde nicht nachbearbeitet.
Da ich selbst schon die R3 testen durfte, weiß ich das sie selbst im hohen ISO-Bereich (ISO 25600 bei Dämmerlicht) noch sehr gut abliefert und mit entsprechender Nachbearbeitung die Ergebnisse sehr gut sind.
Hast du es schon mal mit entrauschen versucht?? Ich habe mir mal erlaubt eines deiner Bilder runterzuladen und es ein wenig entrauscht. (Ich hoffe du hast nichts dagegen)
Mir stand hier nur das komprimierte Jpg zur Verfügung, ich bin mir sicher, dass mit einem RAW noch so einiges mehr geht.
Bild verkleinert, links entrauscht rechts deine Version.
Anhang 149544
Danke für deine Mühen.
Ich habe tatsächlich keine Bearbeitung stattfinden lassen.
Die originalen RAW sind schon lange gelöscht, dennoch habe ich jetzt mal die JPG entrauscht. Jetzt kann man sogar die einzelnen Regentropfen erkennen.
Das Ganze hat mich schon an der Ausrüstung zweifeln lassen, aber wie ihr im Beitrag oben seht, eigentlich kein Problem.
Nächste Mal nicht bei Dauerregen an einem der dunkelsten Tage des Jahres (23. Dezember) und Verschlusszeiten zwischen 800 und 1600 fotografieren. Den 2x Entender lasse ich da auch besser liegen. Der bringt nur was bei vollem Tageslicht.
Anbei die Nachbearbeitungen.
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Bei meinem wöchentlichen Einkauf im Hofladen komme immer an diesem Nest vorbei. Bisher hab ich nur einen Storch entdeckt, bin gespannt wie es weitergeht....
Gefieder zurechtlegen,
Anhang 150231
ausbreiten und
Anhang 150232
Abflug
Anhang 150233
Aufnahmen mit dem Schwergewicht Meyer Görlitz Orestegor 4/300 an Sony A7II
Gruß
Gorvah
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Störche 22.3.
1. endlich zu zweit
Anhang 150558
2. zur "Sache" Schätzchen
Anhang 150559
3. das wars schon...
Anhang 150560
wieder mit Meyer Görlitz (Exa) Orestegor 4/300 an Sony A7II
Gruß
Gorvah
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Hallo zusammen,
ich habe einen Tipp bekommen, wo eine Bruthöhle eines Eisvogelpaares zu finden ist. Momentan brüten diese auch, aber das Wetter
ist hier einfach nur bescheiden. Somit kann ich nur ein paar qualitativ eher mässige Fotos präsentieren.
Drückt mir die Daumen, dass die nächsten Tage etwas Sonnenschein kommt und ich mit einer längeren Brennweite und kürzeren
Verschlußzeiten arbeiten kann.
Ich hatte das Nikon AIS IFED 2,8/400 mit dem 1,4x Konverter an der Sony (also 4/560mm)
Die Fotos sind gecropt.
Anhang 151025
Anhang 151023
Anhang 151024
Anhang 151026
Anhang 151027
Anhang 151031
Als Beifang hat sich gleich unter dem Eisvogelbau noch eine Gebirgsstelze blicken lassen:
Anhang 151028
Anhang 151029
Anhang 151030
LG, Christian
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Hallo zusammen,
das Fotografieren des Eisvogels ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Das größte Problem: er ist verdammt schnell
und geht ohne Vorwarnung in den Flug über. Bis man auf den Auslöser drückt, ist er meistens weg.
Auch sind die Luftunruhen an einem warmen, sonnigen Tag über dem kalten Flußwasser ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Neben hunderter Fotos Ausschuß, zeige ich Euch vorab mal auf die schnelle zwei relativ gelungene Flugstudien.
Minolta Apo 6,3/600mm an der Sony A7R II.
Anhang 151148
Anhang 151149
Übrigens: hier ist das Weibchen zu sehen. Zu erkennen am orangefarbenen Unterschnabel.
LG, Christian
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Hallo zusammen,
nun habe ich die bisher entstandenen Fotos aus den letzten Sessions vor der Bruthöhle des Eisvogelpaares gesichtet und sicher
500 Stück an Ausschuß gelöscht.
Als mit Abstand bestes Objektiv hat sich das Minolta MD Apo 6,3/600mm entpuppt. Aus den damit entstandenen Fotos kann
man auch Szenen aus den Bildecken herauscroppen, ohne von CA´s erschlagen zu werden.
Besonders schön fand ich, dass ich zweimal einen DCC-Kollegen angetroffen habe.
Hier sind nun die Fotos, die zwar nicht wirklich perfekt sind, aber mit denen ich noch ehersten zufrieden bin:
Mehr Fisch, als Vogel:
Anhang 151151
Schwerlasttransport:
Anhang 151152
Halbe Drehung:
Anhang 151153
Anhang 151154
Anhang 151155
Startvorbereitung:
Anhang 151156
Flugstudien:
Anhang 151157
Anhang 151158
nochmal mit Fisch:
Anhang 151159
LG, Christian
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Zitat:
Zitat von
gladstone
Hallo zusammen,
[...]
Besonders schön fand ich, dass ich zweimal einen DCC-Kollegen angetroffen habe.
LG, Christian
Der DCC Kollege fand das auch besonders schön :lol:. Ohne den genauen Ort, an dem der Eisvogel seine Höhle hat, hätte ich den wohl nie gefunden. Danke für's Zeigen!
Ganz tolle Bilder, Christian, insbesondere, wenn man bedenkt, dass diese mit den "alten Tüten" gemacht wurden. Meine Bilder mit dem Sony 200-600 sind auch nicht besser. Es sind halt doch 30m über die Mangfall hinweg, das kann man ohne mehr Brennweite nicht so einfach kompensieren. Nun denke ich ernsthaft über einen TC nach :-). Verrückt eigentlich, wenn man bedenkt, dass ich in der Regel Landschaft fotografiere.
Ich war gestern zum dritten mal da. Leider sind mir keine besseren Bilder gelungen und meine Geduld wurde sehr auf die Probe gestellt. Zwei Familien haben direkt neben unserem Ansitz "gebadet" (sind gekommen als ich schon da saß). Der Vogel hat sich über eine Stunde nicht blicken lassen und ich kam mir vor, wie ein Voyeur auf Ansitz. Als sie wieder weg waren, ging's weiter. Möglicherweise war's aber auch einfach eine Futterpause. Der zeitliche Zusammenhang war allerdings genau gegeben. Leider musste ich relativ früh weg und habe keine besseren Fotos machen können als die beiden ersten Male, nur von einem Bussard und dem Milan, der auch in der Nähe nistet, wie wir schon besprochen hatten.
Ich kann nur noch wenige Bilder mit Neuigkeitswert beisteuern, bei denen ich ihn/sie auf "unserer Seite" in ca. 15m Entfernung unter einem Busch erwischt habe. Alle Bilder mit dem Sony 200-600.
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Lachmöwen
Hallo,
von mir leider keine Eisvogel-Bilder. Dafür ein paar Lachmöwen von Eider-Sperrwerk:
Anhang 151219
Sony A7R V, SEL200600, 270mm, f5.6, 1/2500
Anhang 151220
Sony A7R V, SEL200600, 394mm, f6.3, 1/2500
Anhang 151221
Sony A7R V, SEL200600, 371mm, f6.3, 1/2500
Anhang 151222
Sony A7R V, SEL200600, 600mm, f6.3, 1/2500
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Hallo zusammen,
Die Eisvögel brüten noch und ich warte, bis (hoffentlich bald) die Jungvögel die Höhle verlassen. Viel aufregend neues gibt es
derweil nicht zu beobachten. Zum Einsatz kam das Minolta Apo 6,3/600mm.
Einer der Eltern hat sich sein Gefieder zurechtgerückt (natürlich das eitle Weibchen ;-)):
Anhang 151237
Anhang 151238
Anhang 151239
Anhang 151240
Einen Goldfisch gefangen...
Anhang 151241
Anhang 151242
Flugstudien:
Anhang 151243
Anhang 151244
endlich mal beide auf einem Bild:
Anhang 151246
einmal den Telekonverter genutzt (somit 1200mm):
Anhang 151245
LG, Christian
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Zitat:
Zitat von
gladstone
Hallo zusammen,
Die Eisvögel brüten noch und ich warte, bis (hoffentlich bald) die Jungvögel die Höhle verlassen. Viel aufregend neues gibt es
derweil nicht zu beobachten. Zum Einsatz kam das Minolta Apo 6,3/600mm.
Einer der Eltern hat sich sein Gefieder zurechtgerückt (natürlich das eitle Weibchen ;-)):
Einen Goldfisch gefangen...
Flugstudien:
Wenn einer mit der Farbenpracht des Eisvogels konkurriert, ist er wohl selbst schuld an seinem Ende :-\.
Zitat:
endlich mal beide auf einem Bild:
einmal den Telekonverter genutzt (somit 1200mm):
LG, Christian
Toll, beide auf einem Bild. Das hat sicher Seltenheitswert.
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Ich hatte wieder etwas Glück mit meinem Fotospot direkt im Arbeitszimmer am Fenster. :spitze:
Sony 90mm 2.8 Macro an der A7IV.
Anhang 151268
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Nochmal Eisvogel
Man braucht schon viel Geduld, aber, wenn man die Bruthöhle kennt und gut einsehen kann, lohnt es sich letztlich. Eine Stunde radeln und zweieinhalb Stunden sitzen und auf die kurzen Fotogelegenheiten warten, die sich im Schnitt etwa viertelstündlich für ca. 5-30 Sekunden einstellen, haben sich für mich gestern wieder gelohnt.
Anhang 151269
Anhang 151270
Für ein, zwei scharfe Flugfotos mit der Sony A7r3 zusammen mit dem Sony 200-600 (und zugegebenermaßen wenig Übung) habe ich bestimmt 100 Fotos verballert. Der Vogel ist so schnell und so klein, dass die Kamera nach meinem Eindruck eher zufällig mal getroffen hat.
Anhang 151271
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Ein super !!! Zufall, das letzte Bild superschön!
VG Ulrich
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Hallo zusammen,
aus etwa 1000 Fotos der letzten beiden Tage waren nur wenige brauchbar. Das ist das harte Los, wenn man keinen Autofokus
nutzt und auch keine Features wie Objekterkennung und Verfolgung nutzen kann.
Aber dennoch macht es Spaß, auf der Lauer zu liegen, vor allem wenn der Nachwuchs mit dabei ist und auch wenn man
gleichgesinnte Fotofreunde trifft.
Ich hatte das Nikon AI-P 4/500mm mit dabei.
Die Gebirgsstelzen sind im freien Flug nicht zu erwischen, daher habe ich mich auf den Start konzentriert. Auch verlangen diese
flinken Vögel Verschlußzeiten von der 1/5000 Sekunde, besser noch kürzer...
Einige Fotos aus grösserer Entfernung:
Anhang 151275
Anhang 151276
Anhang 151277
Eines aus kürzerer Distanz (das einzige gelungene):
Anhang 151278
Ein paar Flugstudien des Eisvogels habe ich auch noch:
Anhang 151279
Anhang 151280
Anhang 151281
Und Fisch für den Nachwuchs gab es auch:
Anhang 151282
LG, Christian
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Sehr eleganter Flügelschlag beim Eisvogel. Und er versteht etwas von kohärenter Optik.
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Hallo zusammen,
die gestrige Ausbeute, mit dem Nikon AI-P 4/500mm:
Anhang 151300
Anhang 151299
Anhang 151301
Anhang 151302
Den Tauchvorgang werde ich mit meiner Ausrüstung nie schaffen, aber das Foto freut mich dann doch:
Anhang 151303
LG, Christian
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Hallo zusammen,
ich hoffe ich langweile Euch nicht mit den Eisvögeln. Aber die Jungvögel müssten jeden Tag flügge werden
und die Eltern sind schon eifrig mit dem Bau einer neuen Nisthöhle beschäftigt.
Ich konnte sie zwar nicht beim graben beobachten, aber offenbar beim diskutieren, ob die neue Höhle
auch wirklich gut genug ist...
Nikon AI-P 4/500mm. Das Wetter wurde zusehends schlechter und ich habe mich gerade noch vor dem
Gewitter ins Auto gerettet.
Anhang 151322
Schärfe verpaßt, aber nahe dran und mein erstes Foto vom Tauchgang. Die Eisvögel waschen sich, nachdem
sie aus der Erdhöhle rausgefflogen sind.
Anhang 151323
Anhang 151324
Anhang 151325
Anhang 151326
Anhang 151327
LG, Christian
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Mit so etwas Tollem, wie den Eisvögeln kann ich nicht aufwarten, ich habe zwar mittlerweile auch einmal einen gesehen, aber nur für Sekunden.
Daher nur ein schlichter Buchfink mit Sony A7II und Sigma 100-400mm F5-6,3 DG DN OS
Unbearbeitetes JPG aus der Kamera
Anhang 151377
und bearbeitetes RAW-Bild nach längerem Kampf mit Darktable und Gimp
Anhang 151378
Gruß Matthias
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Hallo Matthias, der Buchfink kommt auf meinem Monitor etwas Blau rüber....Vatertag oder Minolta ?
Nicht ganz ernst gemeint, aber ich denke es ist doch etwas ziuviel Blau. Seit Capture One seine Gratis Software eingestellt hat bin ich auch am "kämpfen" - war auch ein paar Stunden bei Darktable und bin inzwischen bei Rawtherapee und Gimp gelandet.
Gruß
Gorvah
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Blaumeise (Crop)
Anhang 151379
SOny A7II mit Meyer Görlitz Orestegeor 4/300 Bl. 6.3; Iso 320 - 1/200
Anhang 151380
Sony A7II mit Meyer Görlitz Orestgeor 4/300 Bl. 6.3; Iso500 - 1/40
Gruß
Gorvah
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Matthias die beiden Vergleichsbilder Vögel, einmal nicht bearbeitet und dann das bearbeitete Bild, das begeistert mich !
Oft wird bei Vorstellungen von Bildern darauf hingewiesen, die Bilder wurde bearbeitet, aber die Spanne der erfolgten Bildbearbeitung bleibt meist unbekannt. Nun zeigen deine beiden Bilder, direkt gegenüber gestellt, die weiten Möglichkeiten.
Ich bin sehr stark von der alten Diafotografie geprägt und da waren die nachträgliche Bearbeitung wie du sie sicher auch kennst sehr begrenzt. Einmal habe ich einen Velvia von 50 ISO auf 100 ISO puschen lassen aber das wars dann schon.
Das ist bei Digital schon eine super Sache die du da zeigst !
Beste Grüße Ulrich
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Gestern war ich mal wieder im Luisenpark hier in Mannheim unterwegs und hatte mich bewusst für das Spiegeltele Yashica ML Mirror 8/500mm an der Sony A7 entschieden:
Anhang 151388
Anhang 151389
Anhang 151390
Anhang 151391
Anhang 151392
Anhang 151393
Anhang 151394
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Hallo zusammen,
Mir ist eine Entenfamilie vor die Linse (Nikon AI-P 4/500mm) gekommen:
Anhang 151396
Anhang 151395
Anhang 151397
Anhang 151398
Die grossen Enten posieren so schön:
Anhang 151399
...und spritzen ganz schön rum:
Anhang 151400
Die Eisvögel dürfen natürlich auch nicht fehlen. Sie sind fast fertig mit der neuen Höhle. Ich mache mir
aber Sorgen, ob diese hochwasserfest ist, da sie sehr tief liegt.
Anhang 151401
Flugstudien:
Anhang 151402
Anhang 151405
Anhang 151407
Anhang 151408
sitzt und wartet:
Anhang 151404
und auf dem Rückweg noch eine Drossel (?) erwischt:
Anhang 151406
LG, Christian
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Zitat:
Zitat von
gorvah
Hallo Matthias, der Buchfink kommt auf meinem Monitor etwas Blau rüber....Vatertag oder Minolta ?
Nicht ganz ernst gemeint, aber ich denke es ist doch etwas ziuviel Blau. Seit Capture One seine Gratis Software eingestellt hat bin ich auch am "kämpfen" - war auch ein paar Stunden bei Darktable und bin inzwischen bei Rawtherapee und Gimp gelandet.
Gruß Gorvah
Ja, Du hast definitiv recht. So ein Buchfinken-Männchen hat blaugraue Stellen, aber so blau sind die nicht. Das Tool "Farbbalance RGB" und da die Funktion "Lineares Chroma-Grading" in Darktable ist Teufelszeug, sehr mächtig, aber wehe man übertreibt es, dann schaut es gleich sehr unnatürlich aus. Mit Rawtherapee komme ich allerdings überhaupt nicht klar, dagegen ist Darktable wirklich selbsterklärend. Allein, dass die letzte von mir probierte Version von Rawtherapee keine Maskierungsfunktion hatte - ich weiß nicht, ob das heute noch so ist - war für mich ein absoluter Nichtbenutzungsgrund. Gimp ist "benutzerfreundlich", nur leider sucht es sich seiner Freunde selber...:bananajoe Nach mehr als 10 Jahren Benutzung mache ich langsam erkennbare Fortschritte damit.
Zitat:
Zitat von
CanRoda
Matthias die beiden Vergleichsbilder Vögel, einmal nicht bearbeitet und dann das bearbeitete Bild, das begeistert mich !
Oft wird bei Vorstellungen von Bildern darauf hingewiesen, die Bilder wurde bearbeitet, aber die Spanne der erfolgten Bildbearbeitung bleibt meist unbekannt. Nun zeigen deine beiden Bilder, direkt gegenüber gestellt, die weiten Möglichkeiten.
Ich bin sehr stark von der alten Diafotografie geprägt und da waren die nachträgliche Bearbeitung wie du sie sicher auch kennst sehr begrenzt. Einmal habe ich einen Velvia von 50 ISO auf 100 ISO puschen lassen aber das wars dann schon.
Das ist bei Digital schon eine super Sache die du da zeigst !
Beste Grüße Ulrich
Vielen Dank, Ulrich. Diese Bearbeitungsmöglichkeiten sind schon toll, aber für mich - der ich ja auch noch analog unterwegs bin - ein zweischneidiges Schwert. Die Tatsache, dass man (zumindest unterbelichtete, wie hier) Bilder retten kann, führt zumindest bei mir zu einer größeren Schlampigkeit. Ich verlasse mich viel zu oft auf die (Halb-)Automatiken der Kamera. Auch wenn die strunzdumm sind. Analog zwingt einen, vor dem Auslösen zu denken, die Belichtung g'scheit zu messen und z.B. zu überlegen, wo genau der Fokus sitzen soll. Bei Vögeln allerdings nicht so gut, bis dahin sind die nämlich weggeflogen. Wie die Fotografen zur Filmzeit Wildtiere abgelichtet haben (und das haben sie, wie viele alte Bildbände zeigen), ist mir ein völliges Rätsel. Die müssen Unmengen Film verballert haben. Das geht heute natürlich schon wegen der Kosten nicht mehr.
Gruß Matthias
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Zitat:
Zitat von
gorvah
Hallo Matthias, der Buchfink kommt auf meinem Monitor etwas Blau rüber....Vatertag oder Minolta ?
An die Eisvögel hier angepasst...
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Hallo zusammen,
im stadtnahen Wald, vielleicht 50m von meiner Terrassentür entfernt habe ich am Wochenende nun die Bruthöhle des Vogels gefunden, dessen Anwesenheit sich mir zu großer Freude vor ein paar Wochen mit ein paar leisen, schnell vorgetragenen Trommelwirbeln verraten hat: Den Kleinspecht. Hier jeweils im Portrait das schwarz-weiße Weibchen und das Männchen mit der roten Kappe.
Technik: Aus dem Tarnzelt mit Fuji GFX 100 und Sigma 4/500mm + EF 1.4x an Fringer Adapter, 1/400s, F/13, ISO 1250, AF-C, OIS, Stativ, Crop, EBV, verkleinert.
Meiner Vermutung nach könnten die Jungspechte zu Pfingsten soweit sein, dass sie sich zur Fütterung am Höhleneingang zeigen. Leider sieht es wettertechnisch wohl eher bescheiden aus…
LG
Heino
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Zitat:
Zitat von
klein_Adlerauge
Hallo zusammen,
im stadtnahen Wald, vielleicht 50m von meiner Terrassentür entfernt habe ich am Wochenende nun die Bruthöhle des Vogels gefunden, dessen Anwesenheit sich mir zu großer Freude vor ein paar Wochen mit ein paar leisen, schnell vorgetragenen Trommelwirbeln verraten hat: Den Kleinspecht. Hier jeweils im Portrait das schwarz-weiße Weibchen und das Männchen mit der roten Kappe.
Technik: Aus dem Tarnzelt mit Fuji GFX 100 und Sigma 4/500mm + EF 1.4x an Fringer Adapter, 1/400s, F/13, ISO 1250, AF-C, OIS, Stativ, Crop, EBV, verkleinert.
Meiner Vermutung nach könnten die Jungspechte zu Pfingsten soweit sein, dass sie sich zur Fütterung am Höhleneingang zeigen. Leider sieht es wettertechnisch wohl eher bescheiden aus…
LG
Heino
Hallo Heino,
ich habe ja dank Christian auch gerade etwas mit der Vogelfotografie angefangen. Beim warten auf den Eisvogel habe ich dann auch einen Specht gesehen und fotografieren können. Ich wollte schon Bilder einstellen. Das lasse ich jetzt aber ;-). Deine Bilder sind einfach zu gut, als dass ich meine dazu stellen wollte. Großes Kompliment!
VG, Rolf
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Hallo Rolf,
vielen Dank für dein Kompliment. Vögel sind schöne und dankbare Motive, wenn man mit Brennweiten ab ca. 400mm ausgestattet ist. Ich kann dich nur ermutigen, da weiterzumachen und freue mich sehr auf deine Ergebnisse.
Ich bin jetzt kein ausgemachter "Birder", der ständig diesbezüglich unterwegs ist, dafür sind meine fotografischen Interessen zu vielseitig. Außerdem will ich auch nicht immer so weit fahren, sondern suche gerne Motive in meiner Umgebung, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und da habe ich hier ab Grundstücksgrenze so einen wunderbaren, ganz und gar unordentlichen Wald mit viel Bruch- und stehendem Totholz. Das finden viele Vögel und vor allem Spechte toll. Nun, an dieser Stelle muss ich aber auch großes Glück einräumen… Erstens ist der Kleinspecht selten, bzw. er lebt so unauffällig, dann man seiner Anwesenheit kaum gewahr wird. Aber das mir ungewöhnlich erscheinende Trommeln (kein Buntspecht, kein Mittelspecht, Sound ähnlich Grünspecht aber in so kurzen Abständen vorgetragen?!?) vor einigen Tagen und die Bestätigung der Merlin Bird ID App (kostenlos und sehr zu empfehlen) hat mich auf den scheuen Waldbewohner aufmerksam gemacht. Entsprechend elektrisiert bin ich zunächst mit dem Fernglas los, habe lange geschaut, bis ich die Höhle gefunden hatte. Glück zum Zweiten: Die Höhle ist nur ca. 3m über dem Boden und ich kann noch ein Stück den Hang hoch sitzen, so komme ich an eine gute Fotoposition (für Morgensonne). Die ist mir mit knapp 6m eigentlich zu nah ist, aber es geht nicht anders, das Blattwerk verdeckt sonst von überall den Blick. Also, es macht eine Volltarnung erforderlich und bringt die Schwierigkeit mit, ohne Störung der Vögel diese zu stellen und zu beziehen. Ergo: Weitere Beobachtung aus der Ferne, um die Frequenz am Nest festzustellen, um dann einen guten Moment abzuwarten, in den Ansitz gehen zu können. Die Spechte haben es toleriert und nach kurzem Beäugen des neuen Gegenstandes in ihrer Umgebung die Fütterung unbeirrt fortgesetzt. Das ist mir sehr wichtig. Gibt es keine Toleranz, muss ich abbrechen.
Neben dem Glück hat für das Gelingen aber auch Übung geholfen, nicht nur im Hinblick auf das sichere Beherrschen des fotografischen Equipments, auch mit dem Tarnzelt veranstalte ich ab und an eine Trockenübung, um den zügigem Auf- und Abbau unter Stress möglichst geräusch- und bewegungsarm abwickeln zu können. Wenn ich schon so nah bei den Wildtieren zu Gast sein darf, dann auch mit der gebotenen Professionalität, da muss alles sitzen. Auch so profane Dinge wie nicht viel trinken, um zwei / drei Stunden ruhig auszuhalten.
Heute morgen habe ich noch mal mit dem Fernglas aus der Distanz geschaut: Sie sind noch da, füttern fleißig, aber die Jungen schauen noch nicht aus dem Flugloch. Also hat das Wetter auch noch ein bisschen Zeit, sich zu bessern. In der Zwischenzeit etwas aus dem kulinarischen Angebot bei Kleinspechts. Es ist schon ganz erstaunlich, was die Altvögel so anschleppen. Spinnentiere, Raupen, Fluginsekten und ganz hoch im Kurs: Blattläuse. Guten Hunger…
Kein Licht, daher nur zu Dokumentationszwecken. Fuji GFX100 mit Sigma 4/500 + Canon EF 2x, 1/400s, F/11, ISO 4000, AF-C, Stativ, ooc, crop
LG
Heino
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Wow, das ist ganz grosses Kino. Glückwunsch zu dem überaus gelungenen Foto. Ich finde es auch schön, dass Du Dir selbst eine Art von einem Ethik Kodex auferlegt hast, mit dem Ziel die anvisierte Tierwelt nicht zu stören.
Ich hoffe, Du schaffst es rechtzeitig an Ort und Stelle zu sein, wenn die Jungvögel flügge werden.
LG, Christian
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Moin,
hier ein Update zum Kleinspecht. Nachdem sich Pfingsten noch keine Jungvögel am Flugloch zeigten, habe ich jetzt am Sonntag noch mal eine Zeit angesessen. Und tatsächlich machten die Jungen nun vernehmlich nach Futter zeternd auf sich aufmerksam. Aus dem Loch guckten sie jedoch selten mehr als mit einem Auge. Weiter heraus ging es während meines mehrstündigen Ansitzes nur zwei oder dreimal, zum „Nachfassen“ oder ich würde sagen zum „Nachhacken“ auf den Altvogel, nachdem dieser den Schnabelinhalt verfüttert hatte. Die Jungspechte können ja den Hals nicht voll genug bekommen. Altvogel wollte ich da nicht sein… bei so manchen Bunt- und Mittelspechten mit entsprechend kräftig gewordenen Jungen habe ich oft blutige Ränder um den Schnabel gesehen.
Leider war der AF mit dem plötzlichen herausschnellen des Jungen aus der Höhle und dessen genau so schnellen Rückzug hoffnungslos überfordert. Die 1/800s, bei der ich trotzdem noch leichte Bewegungsunschärfe habe, dokumentiert dessen Geschwindigkeit. So konnte ich nur manuell Vorfokussieren und hoffen… einmal hat es geklappt, nur wollte das Sonnenlicht durch das Blätterdach neben dem Jungtier nicht auch noch den Altvogel beleuchten. Tja, man kann nicht alles haben, so ist es mit Naturaufnahmen. Ich bin trotzdem zufrieden. Ein schönes Bild vom Männchen im natürlichen Spotlicht gab es aber auch noch.
GFX 100 mit Sigma 4/500mm + Canon EF 2x, F/11, 1/800, ISO 1250, MF, ooc, crop, verkleinert
GFX 100 mit Canon 4/600mm IS, F/8, 1/500, ISO 1000, AF-C, ooc, crop, verkleinert
LG
Heino