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3D-Druck Adapter
Der erste 3D Druck Adapter ist jetzt bei mir endlich mal eingetrudelt, nachdem die 3D Druckfirma echt lange mit dem Produzieren gebraucht hat.
Im ersten Versuch ging es einfach nur darum, ein altes Petzval-Objektiv, dass keinen Flansch mehr hat, an eine GFX zu bekommen, für die ich einen M65 Helicoid und Extender habe. Also einfach ein Adapter mit M65-Gewinde und einem Loch mit dem Durchmesser des Objektivs, das - wie bei der alten Graflex-Plattem - einfach noch mal zusätzlich mit zwei starken Gummis vor und nach dem Adapter gesichert wurde. Das Loch ist aber so knapp bemessen, dass es eigentlich auch ohne die Gummis gegangen wäre ...
Anhang 155138
Anhang 155139
Wo ich jetzt gesehen habe, dass das mit dem Gewinde vom Grundsatz her passt, geht jetzt der nächste M65-Adapter in den Druck, der eine Basis bekommt, auf dem ich dann den Flansch meines Hugo Meyer Arisostigmat No. 4 schrauben kann ...
Anhang 155140
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Ich drucke aktuell mit dem Creality Ender 3 V3 ein Core XZ Drucker. Den Adapter für die Pentina habe ich mit einen gedruckten Helicoid erstellt (2mm Steigung). War mein erstes Stück, daher habe ich die Steigung noch recht grob eingestellt.
Für das Domigor 4 / 135 mm habe ich die leider fehlende Gegenlichtblende gedruckt, sowohl mit 49x0,75mm Aussengewinde und 55X075mm Filtergweinde. Aktuell drucke ich noch mit 0.4 Nozzle, habe mir aber für die Zeit nach Ostern schon eine 0.2 Nozzle für feineren Druck gekauft.
Bis dahin werde ich mich noch mit den neuen Möglichkeiten der Klipper Oberfläche (Vibrationsausgleich etc.) vertraut machen..
Wer noch bessere Drucke will, muss in eine andere Kategorie Drucker investieren, die nicht mehr das Druckbett mit dem Objekt auf der y-Achse hin und Her fahren, sondern das Druckbett auf der Z-Achse in der Höhe variieren und den Druckkopf auf der X und Y Achse bewegen, da so Vibrationen besser ausgeglichen werden können.
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Ich glaube, dass wenn es ein Objektiv wäre, dass ich ständig benutzen wollen würde, ich einen M65 Verlängerungsring dauerhaft am Adapter lassen würde. Ständiges rein- und rausschrauben dürfte auf Dauer sicherlich aufs Plastik gehen. Jetzt dafür war es aber kein Problem. Das Objektiv ist eh zu lausig, um es an einer Digitalkamera zu nutzen.
Der Druck war jetzt von https://www.3ddrucken24.de gemacht worden ...
Anhang 155146
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Wenn der Originalflansch noch vorhanden ist, dann ist der Adapterdruck für historische Objektive natürlich ein Kinderspiel ...
Anhang 155292