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Sensor-Magie: CCD vs. CMOS
XA_1979 hat ja gerade ein paar Bilder mit einer Nikon D50 von 2005 gezeigt. Da passt es gut, dass ich heute einen ersten Versuch eines CCD vs. CMOS-Vergleiches gestartet habe. Teilnehmer: Eine D100 von 2002 und eine D40x von 2007 im CCD Lager im Vergleich gegen eine D7100 von 2013 und eine D750 von 2014 als Vertreter der CMOS Zunft.
Ich habe heute Nachmittag ein paar Momente mit Sonne genutzt und Bilder aus dem Fenster geschossen. Beim letzten Bild mit der D7100 war die Sonne dann weg. Die Kameras habe ich auf Raw gestellt und auf die Basis ISO, immer schön aufs Stativ montiert und das Objektiv umgesteckt. Das war das VR 18-105mm 1:3.5-5.6G bei Blende 8. Dummerweise hat mich die Eile unvorsichtig gemacht, so dass ich bei zwei Kameras das Zoom verstellt habe. Das ist dann gecropt. Brennweite im Prinzip also immer 105mm. Weissabgleich auf Sonne. Wandlung nach JPG mit Nikon Capture NX-D.
Nikon D100 mit CCD Sensor (aus 52mm gecropt)
Anhang 139092
Nikon D40x mit CCD Sensor (aus 58mm gecropt)
Anhang 139093
Nikon D7100 mit CMOS Sensor (105mm)
Anhang 139094
Nikon D750 mit CMOS Sensor (105mm)
Anhang 139095
Fazit:
Das muss ich bei stabilem Wetter nochmal versuchen und mich besser konzentrieren. Dann kann ich auch noch Minolta/Sony dazu nehmen und die ganz alte HP PhotoSmart.
Man kann sich aus den obigen Bilder aber auch schon einreden, dass der CCD Sensor der D100 eine andere Tonalität ins Bild bringt. Die Farben der CMOS Sensoren knallen mehr. Aber ich denke, dass ist das Licht, welches sich in dieser Wolken/Regen-Stimmung einfach ständig ändert.
Was meint ihr?