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Prospekt Pentaconar (Übergang Meyer-Optik - Pentacon) 1970
Als 1968 das Feinoptische Werk Gölitz (Meyer-Optik) in das Kombinat Pentacon eingegliedert wurde machte man sich Gedanken um neue Namen für die Objektive. Einige Zeit blieben noch alle Namen beim Alten. 1970 dachte man sich den Namen "PENTACONAR" aus, den die Objektive aus Görlitz in Zukunft führen sollten.
Einige wenige Objektive wurden sogar mit PENTACONAR graviert, bekannt sind Pentaconar auto/elctric 1.8/50 (http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=18715&page=3), Pentaconar electric 2.8/29, Pentaconar auto 2.8/100 und das Versuchsobjektiv Pentaconar 1.4/50.
Die Kombinatsleitung beschloss aber dann die Objektive schlicht PENTACON zu nennen.
Im hier vorgestellten Prospekt von 1970 war man weiter als in der Realität, alle Objektive außer das Domiplan, heißen Pentaconar!
Dabei fallen einige ungewöhnliche Sachen auf. Das Pentaconar 3.5/30, auto 2.8/29, auto 1.8/50, auto 2.8/100 und 4/300 werden noch in der Zebra-Fassung abgebildet, die zu dieser Zeit längst durch das neue Design abgelöst war. Das 4/200 gab es nie als Zebra. Das abgebildete 2.8/100 mit Vorwahlblende gab es zu dieser Zeit nicht mehr. Auf dem Deckblatt ist das Pentaconar 1.8/50 im neuen Design mit Vertiefungen, auf Seite 3 als Zebra wie das Meyer Oreston 1.8/50 abgebildet.
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