Tipp bei leichtem Spiegelhänger …

Eigentlich war es ganz naheliegend, das einfach mal auszuprobieren: Kamera auf den Kopf stellen!

Ich besitze ein paar wenige Gläser, die bei Unendlichstellung ganz leicht an der Rückseite der Objektive schrabbeln, so ziert dann ein kurzer schwarzer Streifen das Bild, da der Spiegel noch die Photonen am Flitzen behindert.
Vorhin kam mir die eigentlich naheliegende Idee, die Kamera einfach mal mit dem Prisma nach unten vor das Auge zu halten, in der Hoffnung, dass dadurch der Spiegel "etwas knapper" schwingt, da er sich nun locker "nach unten" bewegen kann.
Und siehe da: hat geklappt. :peace:

PS: Ich versteh’s ja nicht ganz, aber es klappt tatsächlich.
PPS: Die Idee hatte sicher schon jemand anders, oder?

Mir sind schon lange Unterschiede zwischen Quer- und Hochformat aufgefallen, da die Amplitude durch die Schwerkraft einfach anders ist.

Sieht halt nur ein bisschen komisch aus, wenn man die Kamera auf dem Kopf stehend ans Auge hält.
Aber da stehen wir doch drüber, nicht wahr? ;)

Meine Freundin hat 2005 die Hälfte ihrer Paris-Bilder auf diese Weise geschossen, da der kleine AF-Hilfsspiegel ihrer Canon 300D irgendwie ausgehängt war. Sie wurde häufiger mal angesprochen, ob das ein Kunstprojekt wäre ;)

Das Problem ist nur, dass die Photos dann auch alle verkehrt rum sind.

Zitat:

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Zitat von OpticalFlow

Das Problem ist nur, dass die Photos dann auch alle verkehrt rum sind.

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:spitze: :gaga::ugly1:

Zitat:

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Zitat von OpticalFlow

Das Problem ist nur, dass die Photos dann auch alle verkehrt rum sind.

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Einfach den Monitor umdrehen :lol:
Und Ausbelichtungen hängt man einfach verkehrt herum auf :D

Bilder richtig aufhängen, Kissen auf den Boden + Kopfstand=> fördert die Fitness:autsch: