Schaut euch das mal an: :shocking:
http://www.youtube.com/watch?v=NH0aEp1oDOI
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Schaut euch das mal an: :shocking:
http://www.youtube.com/watch?v=NH0aEp1oDOI
Beindruckend :shocking:
Wahnsinn!
Ja - da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Was es nicht alles gibt.
Um an CS4 vorbei zu kommen, muss man sich schon strecken...
Gruß,
Markus
Toll, einfach toll. Da kann man in Sekunden die ganze Welt verändern ..... aber sollte man nicht das Original akzeptieren?
So gesehen kann bald jeder gute Bilder basteln.
Peter, ich finde auch, dass man das Original akzeptieren sollte.
Ich finde alles ok, was man auch analog konnte.
Stichen, Shiften, Belichtungskorrektur und Croppen.
Alles andere ist digitale Malerei.
Ich sehe es als eigene Form der Bildgestaltung.
Die hat sicher ihre Reize, aber ist eher ein eigenes Kapitel.
Man kann ja auch mit Mehrfachbelichtungen öffentliche Plätze menschenleer machen.
Oder bei Gruppenbildern die Gesichter tauschen.
Ich habe das bei einem Kinderbild probiert, denn bei 4 Kindern schaut immer einer irgendwie blöd.
Ich bin selber nicht sicher, wie ich es sehen soll?
Erweiterung der Möglichkeit oder einfach Manipulation, die auch zu weit gehen kann.
Ich finde, wichtig ist, was man mit dem Herzen sieht... dafür braucht man selten extensive EBV. Entweder das besondere Etwas ist da (i.d.R. weil es ein Fotograf vorher schon im Kopf hatte und durch gezielte Bildgestaltung hineingebracht hat) oder eben nicht. Da hilft dann auch ein CS5 wenig weiter. Das mag funktionieren, wenn man ein Motiv retten muss/will (z.B. eine Auftragsarbeit, ein unwiederbringlicher Moment), aber die richtig guten Bilder, die man mehr spürt als sieht (hört sich jetzt dämlich an), die entstehen dadurch nicht.
Die immer einfacher zu handhabenden, mächtigen Bearbeitungsfunktionen ebnen natürlich den Weg zu immer spektakuläreren "Blendern", aber da gilt: aus den Augen, aus dem Sinn.
So weit mal meine Gedanken dazu,
Markus
Man nutzt eben immer das, was man gerade nutzen möchte.
Für künstlerische, bildende Fotografie sollten solche Manipulationen nur unter Nennung verwendet werden. Aber für Werbefotografen ist das ein Knaller!
genau ! und die Werbefotografen vermitteln uns dann ein vermeintlich reales Bild der nicht existententen,geschönten Welt,die auch zum Modelmagerwahnsinn geführt hat.
Werbung = mit Manipulationen jeglicher Art Konsum herbeiführen.
Deine Beatechnikeuphorie in allen Ehren,aber bitte mit einer gesunden Anerkennung der Realität gegenüber.
Wir leben noch hier und jetzt und heute und nicht in "Second Life".
Es sei denn,Du hast ein transportables PS erfunden mit dem Du in Echtzeit und einem Zauberstab Griechenland Schuldenfrei machen kannst.
Versteh mich nicht falsch,nichts gegen PS und schöne Fotos,aber Manipulationen in der Werbung waren schon immer gefährlich ! und ein wegretouchierter Trotzki hat auch schon die Weltgeschichte beeinflusst ...
Je mehr Manipulation möglich ist,desto mehr wird sie genutzt.
Und das ganz sicher nicht zum Wohle der Menschheit.
LG Peter