Für mich zu viel des Guten!
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Für mich zu viel des Guten!
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Es MUSS kein Leica sein. Zeiss tut’s auch :D
Garantiert eine gute Idee und eventuell werde ich das sogar einmal tun, doch nicht im Moment. Da warte ich lieber bis zum Studium. Da hab ich dann Zeit. :D
Vom Kostenfaktor 2-4 Filme pro Woche, 1Jahr lang mal ganz abgesehen.
3Filme à 5€ pro Woche, 52Wochen lang sind 780€
3Filme à 15€ pro Woche entwickeln, 52 Woche, lang sind 2350€
Macht 3120€ für den Spaß. :donk:donk:donk
Also doch nichts mit während Studium. Zumindest nicht in der Quantität.
... aber die Sponsorseite ist nett ;)
Die Reaktionen auf den Artikel sind schon interessant.
Letztlich geht es dabei um das Geld, mit einer Analogen zu fotografieren.
Abseits vom "Geldfaktor" ist es genau das, was Sinn macht.
Sich zu reduzieren, um das zu machen, was eigentlich Ziel ist:
Die Linse kennen zu lernen, auszuloten und mit der digitalen auf das Lebensende derselben "zuzusteuern", weil die Lebenserwartung mit "sinnlos- Schüssen" drastisch herabgesetzt wird (so eine Kamera hält halt nur ein begrenzte Anzahl Auslösungen...)
Wenn ich mir mein Archiv ansehe, kann ich rund 80% der in die Tonne stecken und wenn ich zurück denke, dann war mit einem Film und meinen damaligen 4 Objektiven zur Leicaflex SL mot die Ausschussquote längst nicht so hoch, weil ich über die Bilder, die Objektivauswahl aus den 4 zur SL gehörigen Objektiven viel bewusstere Entscheidungen getroffen habe.
Klar, mit Motor gab es in dramatischen Situationen auch entsprechenden Ausschuss, aber wenn es "relaxter"war, ging es mir einfach besser von der Hand, weil ich sicherer sagen konnte, was ich will und was ich dafür brauche.
Mit der Einführung und Erreichbarkeit der Zoom Objektive in finanzieller Hinsicht verwässerte dies ein wenig, denn diese Objektivgattung hat einen eigen Rezz, gerade bei Dingen, wo es schnell gehen muss und Objektivwechsel zu umständlich sind. Deshalb auch ein zweites Gehäuse später angeschaft (Leica R3).
Das konsequente Nutzen einer Brennweite um alle Aspekte auszuloten, halte ich für die beste Schulung überhaupt. Ein gutes Beispiel geben die Bilder von Kuaan wieder, der mit vielen Linsen loszog und sich doch auf wenige in der Praxis beschränkt hat.
Manchmal ist Minimalismus einfach mehr.
LG
Henry
@Carsten.. wenn Du die Übersetzung meintest... die ist ja:reier:
Nicht unbedingt Minimalismus,
sondern Konzentration auf das, was man -wirklich- will.
Und wer das immer sofort weiß, werfe den ersten Stein. :shocking: Oops - Zitatebene verwechselt?
:) der Karsten