Druckbare Version
Drollig, eine Kammera die 11 mio. Bildpunkte speichert und dabei die Lichtrichtung und
Intensität des Lichtes parametrisiert. Am Computer kann man später die Schärfe in
unterschiedliche Ebenen legen.
http://www.chip.de/artikel/Lytro-Ers..._55611662.html
Drolig finde ich das Konzept nicht - nur weiß ich nicht ob ne ideale Consumerkamera ist.
Im Industriebereich kann sowas sehr sinnvoll sein!
Naja, die Lytro ist keineswegs neu. Angekündigt wurde sie schon 2010, wenn ich mich nicht irre und ist seit 2012 erhältlich.
ein 0,29 Megapixel Sensor, nur fest integrierter, nicht erweiterbarer Speicher, winziges, eher unbrauchbares Display, unhandliches Gehäuse... für 400 Dollar muss man schon sehr optimistisch sein, um sich diese Kamera zuzulegen.
Sicher, plenoptische Kameras sind interessant, keine Frage.
Aber solange die Technik, die übrigens vom Prinzip her bereits über 100 Jahre bekannt ist, noch immer in den Kinderschuhen steckt, ist das ganze meiner Meinung nach, nur eine Spielerei.
Hallo,
eine spannende Technik, wenn man sich mit dem "Wie" befasst, aber sicher noch Meilen von der Alltagstauglichkeit entfernt.
Das Teil, dass man da derzeit sieht, ist in meinen Augen Edelspielzeug.
Jörg
Eben. Ist nichts wirklich Neues. Hat nur lange bis zur Marktreife gedauert und nochmal länger bis es in Deutschland angeboten wird.
Der Youtube-Kanal DigitalRev-Tv hatte dazu mal einen Beitrag verfasst. Auf das Urteil dieses Kanals kann man sich aber nicht immer verlassen da diese sehr subjektiv sind und nicht immer auf alle Aspekte eingehen.
Klar, die Auflösung ist derzeit sehr niedrig, aber zumindest die anderen Eigenschaften der Kamera könnte man recht schnell alltagstauglich machen. Wie Kai E. schreibt: das Gehäuse hat die Form einer haptischen Katastrophe. Deswegen ist auch das Display winzig ausgefallen. Wieso der Speicher nicht erweiterbar ist, weiß nicht mal der liebe Gott. Das sind Punkte die man sofort radikal verbessern könnte.Zitat:
Zitat von optikus64