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SFT 42,5
Ich bin ganz froh, dass ich bei der Rettung des SFT 42,5 mitgemacht habe. Dadurch kann ich nun relativ einfach meine Astro-Kino-Color P-Objktive erproben, da momentan meine Werkstatt für Drehbank und 3D-Drucker nicht geöffnet sind.
Das Astro-Kino-Color IV f1.6 50mm durfte als erstes beweisen was in ihm steckt. Ein kleines Problem gab es, bei Unendlich tauchte das Objektiv ziemlich tief in das STF ein. Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
#1 Das Objektiv in Unendlichstellung an der A7, ich habe den M49 auf E--Mount Adapter genommen
Anhang 97716
#2 Eine Riesenbohne heute in Metzingen gesehen
Anhang 97717
#3 200% Auschnitt von #2. Das Objektiv ist echt eine Wucht, hätte ich nicht so erwartet. Wie fein es auflöst, sieht man am Knoten rechts unten
Anhang 97718
Von den Astro-Kino-Color habe ich noch einige Varianten rumliegen. Mal schauen, wie diese sich so schlagen.
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Es gibt aber auch noch eine andere Lösung, die Wolfhansen bei mir bestellt hat... er verzichtet komplett auf den vorderen Teil für ein tief einfahrendes Objektiv und
das sieht dann so aus wie im rechten Bildteil dargestellt.
Anhang 97719
Dann kann man so tief einkehrende Objektive noch gut "anfassen" und fokussieren...
Find ich auch ganz clever, wenngleich damit natürlich die Umkehrbarkeit über das 55mm Filtergewinde dabei verloren geht. Da muss man dann mit Zwischenringsätzen arbeiten, statt der Abstandshalter - Wirkung des umgedrehten SFT. Und im 52.5er SFT funktioniert es ja auch noch, weil oben der verkleinerte Bund noch zum Fokussieren vorhanden ist. Man hätte den stehengebliebenen Bund auch Rändeln können, dann wäre die Sache noch schöner geworden (sähe dann aus wie die typischen "Berg und Tal" Fokussringe z.B. am Minolta PG 1.2/58mm)
Aber ich finde die von Wolfhansen bei seiner Bestellung beauftragte Variante ziemlich vorteilhaft für diese kurzbrennweitigen Objektive. Ich bin damals bei der Entwicklung vom Meostigmat 52.5er SFT darum bemüht gewesen, den 42.5er letztlich auch so "aussehen zu lassen", wie ein Meostigmat-Gehäuse. Es sollte wie ein Objektiv aus einem Guß wirken. Aber so, wie Wolfhansen es nun gern hätte, ist es auch eine gute Alternative dazu.
LG
Henry
Tief eintauchende Projektorobjektive im SFT
Hi,
das Problem kenne ich auch.
Man kann aber bei den meisten wegen der tief im Objektiv liegenden Linsen und der "eingebauten Streulichtblende"
die Objektive mit einem Finger, den man dann innen am Objektiv ansetzt, ganz gut rausdrehen.
Wolfhansens Idee ist natürlich noch bequemer ;-)
Vielleicht hätte es ein paar mehr Interessenten für diese Variante gegeben..?
Gx
Jubi