Fütterung

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von Helge
 
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Beschreibung von Helge

Helge
Erwachsener Haubentaucher überreicht seinem Nachwuchs einen Fisch.

EOS 5DII; Nikkor 4.5/300 ED; f/5.6; 1/1000s; ISO 200

Kommentare zu Fütterung (4)

  1. #1 OpticalFlow
    Die Haubentaucher und der Vordergrund gefallen mir. Im Hintergrund finde ich das Bokeh serh unruhig und habe auch den Eindruck, dass jemand schemenhaft durch das Schlifgras schaut.
    Wenn ich es durch scrollen auf ein Panoramaformat stutze bei dem der obere Teil des Hintergrunds (mit Gruen und durschimmerndem Himmel) nicht zu sehen ist, gefaellt es mir besser.
  2. #2 klein_Adlerauge
    Ich bin beruhigt, dass auch die Nikon-Tele bei unruhigem Hintergrund nicht unbedingt Bokeh-Wunder sind. Dachte, es sei eine typische Canon-Krankheit.
    LG,
    Heino
  3. #3 Waalf
    Bin immer wieder erstaunt, noch bessere Bilder von Dir zu entdecken. Dieses hier gehört sicher ganz nach oben. Die erdigen Farben passen perfekt zum Motiv. Ach ja: nicht immer ist ein weiches Bokeh Maß aller Dinge. Hier passt es einfach zur Szene und macht das Bild lebendig, passt einfach. Meine Meinung nur.












  4. #4 Helge
    Danke für die Kommentare, das Lob und die Anregungen. Das Bild hätte sicher noch besser werden können mit einem anderen Objektiv und bei Offenblende. Allerdings muss man dazu auch wissen, wie die Rahmenbedingungen waren:

    Der See ist ziemlich groß und beherbergt jede Menge Wasservögel, die aber nicht einfach zu erwischen sind, da es viele Rückzugsräume im Schilf, auf Inseln und unzugänglichen Landzungen gibt, wo man keine Chance hat von der Landseite aus hinzukommen. Wenn man wiederum mit Boot oder Luftmatratze vom Wasser aus anrückt, ist die Fluchtdistanz relativ groß und die Tiere sind weg bevor man sie formatfüllend auf den Chip bekommt. Meine Lösung: Schwimmen.

    Wie geht das mit Spiegelreflexkamera?

    Ich habe ein kleines aufblasbares Kissen genommen, auf das ich die Ellenbogen aufstützen kann, das damit aber komplett unter Wasser gedrückt wird, so dass eigentlich nur noch die Hände mit der Kamera über Wasser sind und ich auf diese Weise relativ entspannt längere Zeit herumdümpeln kann. Dazu Flossen an den Füßen, damit es auch ordentlich vorangeht, und schon kann man sich erstaunlich nah an ansonsten scheue Vögel heranpirschen, denn an Schwimmer sind die Vögel dort gewöhnt und die haben sie offensichtlich als harmlos abgehakt.

    Ich denke es ist aber verständlich, dass ich bei dieser Methode nicht mit einem 2.8/300 losziehen wollte, sondern mich auf etwas leichtere Objektive dieser Brennweite beschränkt habe

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