Flug in die Sonne

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von cdgh
 
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Beschreibung von cdgh

cdgh
Blick duch die Frontscheibe auf das Kraftwerk Herne.
Unten erkennt man den Rhein -Herne-Kanal und die A43.

Kommentare zu Flug in die Sonne (6)

  1. #1 Fraenzel
    Hallo Gerd,
    Immer wieder aufregend so ein Bild aus der Vogelperspektive. Wo ging es denn hin mit dem Flieger?
    Schade, diese Reflexionen durch die Fensterscheibe sind wohl unvermeindlich.
    Gruss Fraenzel
  2. #2 cdgh
    Zitat Zitat von Fraenzel
    Hallo Gerd,
    Immer wieder aufregend so ein Bild aus der Vogelperspektive. Wo ging es denn hin mit dem Flieger?
    Schade, diese Reflexionen durch die Fensterscheibe sind wohl unvermeindlich.
    Gruss Fraenzel
    Nur einmal mein Haus umrunden und einige Spiegelungen am Kemnader Stausee ausprobiert. Aber auch hier habe ich nur durch die Scheibe fotografiert, es war mir am Sonntag schlicht zu kalt um ohne Kabienentür zu fliegen
  3. #3 Helge
    Ich hätte das jetzt glatt für den Propeller eines Sportflugzeugs gehalten ("Blick durch die Frontscheibe"). Aber wenn es eine Reflexion ist, dann lässt sich das schon vermeiden. Was hilft, ist eine große, vor allem breite Streulichtblende, am besten aus Gummi, mit der man das Objektiv direkt auf die Scheibe aufsetzt. Wenn zwischen Scheibe und Objektiv kein Licht einfallen kann, reflektiert auch nichts. Bei Verkehrsflugzeugen ist das limitiert durch die zwei bzw. drei Scheiben in relativ großem Abstand aber das hier ist wohl ein Sportflugzeug gewesen und da geht das auf jeden Fall.

    Wenn man häufiger durch Scheiben fotografieren will/muss, kann man sich auch eine extra Vorrichtung basteln: Man nimmt ein schwarzes Tuch, schneidet in die Mitte ein kreisrundes Loch, durch das das größte zu verwendende Objektiv passt, näht dort einen Gummi ein, so dass man es über alle verwendeten Objektive ziehen kann und es dort hält. Dann befestigt man an jeder Ecke des Tuchs einen Saugnapf und schon kann man immer und überall das Tuch großflächig als Reflexionsschutz an die Scheibe bringen.
  4. #4 cdgh
    Zitat Zitat von Helge
    Ich hätte das jetzt glatt für den Propeller eines Sportflugzeugs gehalten ("Blick durch die Frontscheibe"). Aber wenn es eine Reflexion ist, dann lässt sich das schon vermeiden. Was hilft, ist eine große, vor allem breite Streulichtblende, am besten aus Gummi, mit der man das Objektiv direkt auf die Scheibe aufsetzt. Wenn zwischen Scheibe und Objektiv kein Licht einfallen kann, reflektiert auch nichts. Bei Verkehrsflugzeugen ist das limitiert durch die zwei bzw. drei Scheiben in relativ großem Abstand aber das hier ist wohl ein Sportflugzeug gewesen und da geht das auf jeden Fall.

    Wenn man häufiger durch Scheiben fotografieren will/muss, kann man sich auch eine extra Vorrichtung basteln: Man nimmt ein schwarzes Tuch, schneidet in die Mitte ein kreisrundes Loch, durch das das größte zu verwendende Objektiv passt, näht dort einen Gummi ein, so dass man es über alle verwendeten Objektive ziehen kann und es dort hält. Dann befestigt man an jeder Ecke des Tuchs einen Saugnapf und schon kann man immer und überall das Tuch großflächig als Reflexionsschutz an die Scheibe bringen.
    Als Reflexion hatte ich den leichte Schleier gesehen.
    Es ist natürlich der Propeller
    Ich brauchte auch 3 Aufnahmen, bis er an dieser Stelle war. Die Zeit hoffte ich so eingestellt zu haben, dass man noch die Bewegung des Propellers sieht, er nicht nur einen "Unschärfekreis" bildet und nicht starr in der Aussicht sitzt.
  5. #5 Helge
    Na, da haben wir mal wieder gepflegt aneinander vorbeigeredet.

    Wenn's denn der Propeller ist, finde ich die Belichtungszeit genau richtig. Und Reflexionen sehe ich ansonsten gar nicht so richtig - ich würde eher sagen, dass es einfach einen kleinen Tick mehr abgeblendet (oder halt doch kürzer belichtet) sein dürfte.
  6. #6 Fraenzel
    Nun bin ich im Bilde. Die von mir gesehene "Reflexion" ist der Propeller.
    Gruss Fraenzel
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