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#5
12.03.2012 21:35
War anfangs auch verwundert wie nahe du mit dem Objektiv an die Amsel ran gekommen bist.
Dein Verzicht auf falschen Ruhm ehrt dich.
Ach ja: Das Bild ist der Hammer. Die Schärfe gigantisch. Super gemacht.
lg
Viktor
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#4
12.03.2012 12:39
Trotz der etwas ungewöhnlichen Aufnahmesituation, ist es eine schöne Aufnahme
geworden. Hätte sie den Kopf noch etwas höher gehalten, wäre es sogar noch ein
Eckläufer geworden. -
#3
12.03.2012 11:41
Na ja, ich will es mal auflösen bevor ich hier noch mehr unverdienten Ruhm als "Amselflüsterer" ernte. Der Aufnahmeabstand war ca. 30 cm und das würde normalerweise nie funktionieren bei einer Amsel. Wir haben halt ziemlich große Glasflächen an unserer Wohnung und da kommt es leider ab und zu vor, dass ein Vogel dagegenknallt. Diese Amsel habe ich nach einer solchen Kollision eingesammelt und ihr ein mit Heu gepolstertes Körbchen auf der Terrasse zum Erholen angeboten. Nach etwa einer Viertelstunde machte sie sich vermutlich mit einem ziemlichen Brummschädel aber ansonsten anscheinend unversehrt aus dem Staub.
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#2
12.03.2012 10:42
Das hinzubekommen mit dem Makroobjektiv bei der Brennweite ist schon klasse, man bedenke mal die Fluchtdistanz bei solchen Geschichten und das Makroobjektiv zeichnet wunderbar scharf ab. Klasse.
LG
Thomas -
#1
12.03.2012 00:29
Der Amselflüsterer hat zugeschlagen....
aber mal im Ernst, sowas gelingt mir selbst mit einem 300 mm Objektiv nicht.
Ein äußerst beeindruckendes Amselporträt has Du da hingezaubert!
Gruss Fraenzel
Kommentare zu Ganz nah dran (5)