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Thema: Canon nFD 50/1.8: Lehrprojekt Nr. 8593653

  1. #1
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    Standard Canon nFD 50/1.8: Lehrprojekt Nr. 8593653

    Da einige Forenten um meine Motivation besorgt zu sein scheinen ;-)

    … und ich es ja schon immer wissen wollte …

    … starte ich hiermit das …

    Lehrprojekt Nr. 8593653

    Benannt nach der heute erfolgten freiwilligen Meldung meines tapferen nFD 50/1.8 mit selbiger Seriennummer:

    Name:  AB_5.jpg
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    Es soll das Objektiv geöffnet, begutachtet, zerlegt, gereinigt, neu gefettet (sic!) und wieder betriebsfertig zusammengesetzt werden.

    Full Service also

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    Damit möchte ich mich ua. - beschränkt auf dieses Objektiv - wieder dem Thema „Helicoide“ zuwenden, das mir noch etwas schuldig ist (s. Cosinon-Thread ;-)

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    Außerdem ist es eine Erkundung des FD-Bajonetts objektivseitig, das ja nicht ganz einfach zu verstehen ist.

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    Ich fange einfach an zu werken und berichte wie gewohnt, nur in kürzeren Abschnitten.

    Alle sind herzlich eingeladen, die Arbeit an Nr. 8593653 zu verfolgen und zu kommentieren.

    Danke an Nr. 8593653 für seine Selbstlosigkeit und den Mut, sich zur Verfügung zu stellen.

    Auf dass es ein Lehrprojekt werde, das uns alle weiterführt

    Name:  AB_2.jpg
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    Geändert von Ando (12.04.2023 um 19:48 Uhr)
    Gruß,

    Andreas


  2. #2
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    Standard Materialbestellung und Fahrplan

    Bis zum Start wird es noch etwas dauern, da ich dazu Material bestellen musste.

    Nächste Woche geht es los.

    Der Fahrplan:

    1. Ausbau und Reinigung der von der Objektivvorderseite zugänglichen Linsen.
    2. Reinigung der hinteren Linsen.
    3. Ausbau und Reinigung der Blendenlamellen.
    4. Trennung der Helicoide, Reinigung und neues Fett.
    5. Abschließende Beurteilung und Fazit.

    Um rasch zu - hoffentlich - guten Erhebnissen zu kommen, folge ich mikeno62 auf YouTube, der mit diesem Objektiv intensiv gearbeitet hat und zu den anerkannten Video-Bloggern in Sachen Objektivservice zählt.

    Auch deshalb, da das 50er bereits aus meinem regulären Bestand stammt und deshalb nicht für Experimente oder Pfadfinderaktivitäten herhalten soll ;-)

    Stay tuned
    Gruß,

    Andreas

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  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Hallo Andreas, Grüße nach Wien,

    mein Exemplar hat die #2044757 ... und wenn ich mir die Gläser und die Lamellen-Ebene genauer anschaue, dann sieht das wie neu aus.

    Ich kann ja verstehen, dass Dich die "Bastelei" reizt, aber ich würde mir gar nie ein schlechtes, reparaturwürdiges Exemplar kaufen.
    Ehrlich gesagt hatte ich mit allen Kameras und Optiken seit den 60iger Jahren irgend welche Probleme. - auf Holz geklopft

    Wünsche Dir weiter den Elan, den Eifer und das Glück, dass Deine Projekte gelingen mögen.
    Ciao aus dem hohen Odenwald - gerade eine Regenpause, bei Kälte und starkem Wind.
    VG Ekkehard


  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", aibf :


  6. #4
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    Zitat Zitat von aibf Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas, Grüße nach Wien,

    mein Exemplar hat die #2044757 ... und wenn ich mir die Gläser und die Lamellen-Ebene genauer anschaue, dann sieht das wie neu aus.

    Ich kann ja verstehen, dass Dich die "Bastelei" reizt, aber ich würde mir gar nie ein schlechtes, reparaturwürdiges Exemplar kaufen.
    Ehrlich gesagt hatte ich mit allen Kameras und Optiken seit den 60iger Jahren irgend welche Probleme. - auf Holz geklopft

    Wünsche Dir weiter den Elan, den Eifer und das Glück, dass Deine Projekte gelingen mögen.
    Ciao aus dem hohen Odenwald - gerade eine Regenpause, bei Kälte und starkem Wind.

    Beifänge sind das, lieber Ekkehard, Zugaben oft zu kaputten Kameras, die ich mir auf Vorrat legte, um mich selbst zu schulen.

    Nr. 8593653 hatte es in meinen Bestand geschafft und ist - bis auf Schmutz auf den Linsen - problemfrei.

    Und da ich davon mehrere habe, hat es sich wohl freiwillig gemeldet zum Lehrprojekt, in der Hoffnung, dass es bekannt und auch wieder ganz sauber wird ;-)

    Die guten Stücke mit Problemen gehe ich dann an, wenn die Beifänge meine Behandlung überleben. Da gibt es einige in meinem Bestand, die sich im Laufe der Jahre unvorhergesehen verschlechtert haben.

    Deshalb bin ich ja in meine eigene Lehre gegangen, um das Notwendige selbst tun zu können.

    Ich will dir nicht nahetreten, aber auch deine schönen Exemplare sind nicht gefeit vor Unbill.

    Verölte Blendenlamellen, Nebel auf Linsen, Probleme mit der Gängigkeit des Fokusringes - das kann prinzipiell jedes der alten Objektive betreffen.

    Deshalb ist es besser für den Seelenfrieden, nicht mit der grellen LED-Lampe durch die Linsen zu leuchten, sondern das Innenleben des Objektivs gegen eine helle Fläche oder den Himmel zu betrachten ;-)

    Mir wurde es auch zu belastend, nach jedem Bestands-Check eine Liste zu machen, was in die Werkstatt gehört. Dorthin habe ich schon viel zu viel Geld getragen.

    Und seit ich in meine Geräte hineinschaue, interessieren sie mich noch viel mehr

    Danke für deine Wünsche - Glück kann ich auf meiner Reise brauchen :-)
    Gruß,

    Andreas

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  8. #5
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    Es dauert leider noch, da ich erst am Samstag alles benötigte Verbrauchsmaterial beisammen habe.

    Start aber spätestens Mitte kommende Woche!
    Gruß,

    Andreas

  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Gestern habe ich ein ähnliches Objektiv (Canon FD 50/1.8 Seriennummer 1068630) nach Italien verkauft,
    nun habe ich gar kein Canon 50er mehr.
    Gruß, Michael

  10. #7
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    Standard Tag 1: Reinigung der vorderen Linseneinheit

    Es geht los

    Ich folge im Arbeitsablauf, wie schon erwähnt, Kenneth (mikeno62) auf YouTube, der alle Schritte in einem knapp einstündigen Video erläutert:

    “How to clean lens elements in Canon FD 50mm 1:1.8 (new version)“

    https://m.youtube.com/watch?v=A2cf_UeGfzU


    Ich mag die Videos von Kenneth sehr gerne.

    Nicht nur seine Produktivität beeindruckt - es erscheinen regelmäßig neue Videos zum Service von Objektiven -, sondern auch die Ruhe, mit der er bei der Arbeit vorgeht

    In zwei weiteren Videos zum Canon nFD 50/1.8 widmet sich Kenneth dem Reinigen der Blendenlamellen sowie der Fokussiereinheit.

    Zu finden auf seinem YouTube-Kanal:

    https://m.youtube.com/@mikeno62


    ***


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    Der Kandidat



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    Auf den vorderen Linsen liegt Staub und ein größeres Stück Schmutz, das mich schon seit 15 Jahren stört ;-)



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    Auch auf den hinteren Linsen liegt Staub.

    Insgesamt rechtfertigt die Verschmutzung den Eingriff, der ja nie risikolos ist.



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    Da ich heute vorne arbeite, steht das Objektiv auf seinem Rückdeckel, der den vorstehenden Blendenhebel und die hintere Linse schützt.



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    Der Zierring aus Kunststoff um die vordere Linse herum ist nicht herausdrehbar, sondern eingeklipst. Daher kann er herausgehebelt werden. Zum Schutz der Linse bei angesetzten Hebel schneide ich ein Stück von einem Block aus zähem Schaumstoff ab. Er kam einst als Teil einer Verpackung zu mir.



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    Mit dem Schraubendreher fürs Grobe gelingt das Heraushebeln einfach und ganz ohne jede Grobheit ;-)



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    Der Ring ist ab.



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    Schmutz der Jahrzehnte wird sichtbar.



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    Mit dem Blasebalg und dem Pinsel kommt er weg.



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    Drei Schrauben fixieren einen Ring, der die vordere Linseneinheit hält.

    Kenneth empfiehlt, die Stellung von Ring und Linseneinheit für das Wiedermontieren zu markieren.

    Diesem Rat folge ich, auch wenn ich vermute, dass die Positionen hier nicht relevant sind, weil die Linsen gleichmäßig geformt sind. Aber sicher ist sicher.

    Mit dem Markierstift (harte Wolframkarbidspitze) bringe ich zwei Markierungen an.



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    Strich auf Strich, die an der …



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    … Markierung für Unendlich ausgerichtet sind.

    So ist klar, wohin später Linseneinheit und Ring zeigen sollen.



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    Die Schrauben drehe ich heraus und lege sie ab.

    Alle drei sind gleich, daher müssen sie nicht gereiht aufgelegt werden für das Wiedereinbringen.



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    Auch dieser Ring ist ab.

    Vorsicht, die vordere Linseneinheit ist jetzt nicht mehr gesichert und kann beim Umdrehen des Objektivs herausfallen.



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    Mit dem Lens Sucker hebe ich die Einheit aus dem Tubus.



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    Die konvexe Frontlinse …



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    … und eine konkave Linse, die den Abschluss der Einheit bildet.

    Die Einheit besteht noch aus weiteren optischen Elementen.

    Da ich nicht erkennen kann, wie die Einheit auseinandergeht, bleiben diese für mich unerreichbar.



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    Die Blendenlamellen liegen frei.

    Keine Verölung ist sichtbar.



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    Die Fokussiereinheit auf Naheinstellung.

    Eine Verstellung der Justage ist bei diesem Demontierungsgrad nicht möglich.



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    Die Verschmutzungssituation im harten und gebündelten LED-Licht.



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    Sicheren Halt bei der Reinigung findet die Linseneinheit in einem Gummizylinder.



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    Die - kratzerfreie - Reinigung erfolgt in der Reihenfolge Blasebalg - Pinsel - Blasebalg - Linsenreinigungspapier, aber dieses …



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    … auf keinen Fall trocken, sondern mit Wundbenzin getränkt.



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    Reinigen in spiralförmiger Bewegung von innen nach außen.



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    Da auf diese Weise eine Schliere bleibt, wechsle ich vom Papier auf ein in Benzin getränktes Wattestäbchen.

    Damit klappt es.



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    Diesselbe Prozedur für die andere Linse.



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    Jetzt ist es sauberer.
    Geändert von Ando (25.04.2023 um 16:20 Uhr)
    Gruß,

    Andreas

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  12. #8
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    Standard

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    Die Strecke



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    Hier ist noch Schmutz im Tubus erkennbar.



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    Isopropylalkohol und Wattestäbchen klären das.



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    Passt jetzt.



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    Die vordere Linseneinheit ist - per Lens Sucker eingehoben - wieder auf ihrem Platz.

    Die beiden Markierungsstriche sind mit der Unendlichkeitsmarke ausgerichtet.



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    Es geht ans Verschrauben des Halteringes.



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    Eine Schraube ist leicht angerostet.



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    Durgol Entkalkerlösung pur, Abschaben und Spülung in Aqua Purificata sind die Kur.



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    Trocknen werde ich die Schraube mit dem butanbetriebenen Dremel Versatip.

    Da ich meine enganliegenden Handschuhe aus Nitril - brennbar - nicht ablegen möchte, gibts Schutzhandschuhe aus Leder drüber.



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    Die Schraube ist jetzt von Rost befreit und trocken.



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    Alle Schrauben wieder auf ihrem Platz.



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    Ebenso der Zierring, den ich einfach wieder einklipse.



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    Die vordere Linseneinheit, jetzt weitgehend von Staub und Schmutz befreit



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    Demnächst geht es mit der Rückseite weiter.

    Stay tuned
    Gruß,

    Andreas

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  14. #9
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    Fazit Tag 1

    • Dank Vorbereitung mit Kenneth‘ Video gab es keine unangenehmen Überraschungen. Die unangenehmste wäre eine Verstellung der Unendlichkeitsjustierung gewesen mit anschließendem Wiedereinrichten. Mühsamst, und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
    • Der Zierring aus Kunststoff zeigt, wie Canon seine New FD Serie leichter baute. Die Ära des Chromringes und schwerer Ausführung aus Metall war damit vorbei.
    • Ich hätte gerne auch die weiteren Linsen in der vorderen optischen Einheit gereinigt, etwas Dunst ist zu erkennen. Aber diese Nuss konnte ich - im Gegensatz zu Kenneth - nicht knacken. Vielleicht weicht meine Version auch von seiner ab.
    • Wundbenzin verdampft - hier mit dem Wattestäbchen aufgetragen - rückstandsfrei. Kein Nachpolieren notwendig, das schont die Linsen
    • Ich habe es mir inzwischen zur Gewohnheit gemacht, mich vor Lösungsmitteldämpfen, Hitze und mechanischen Unfällen zu schützen. Das ist mit Maske, Schutzbrille und Doppelhandschuhen zwar Mehraufwand, aber bewahrt meine Gesundheit. Ich kann das nur empfehlen, insbesondere, wenn man - wie ich - täglich bei Werktische sitzt
    Geändert von Ando (25.04.2023 um 16:25 Uhr)
    Gruß,

    Andreas

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  16. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Ich hätte gerne auch die weiteren Linsen in der vorderen optischen Einheit gereinigt, etwas Dunst ist zu erkennen.
    Würde mich ncht wundern, wenn die Linsen der Frontlinsengruppe eingeklebt oder in den Kunststoffkorpus eingepresst sind...
    Gruß, Michael

  17. Folgender Benutzer sagt "Danke", waldbeutler :


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