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Thema: alte ("analoge") Objektive an digitalen Bodys

  1. #11
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von thomas56 Beitrag anzeigen
    nach der Aufklärung kommt die Wahrheit
    ich habe noch 2006 als früherer Canon A1 und damaliger EOS 50 E Besitzer ( plus Canon G5) mir im damals teuersten Darmstädter Fotoladen sehr ausführlich erklären lassen, daß ich meine analogen Linsen niemals an der 5D nutzen kann ( 28 - 105 USM, 90mm Tamron Macro, etc... ) ...
    Oh weh, oh weh!
    Entweder absolute Unkenntnis oder glattweg gelogen (um verkaufen zu können)!

    Zitat Zitat von cdgh Beitrag anzeigen
    Richtig ist, dass die Randhelligkeit etwas abnimmt, jedes Bildprogramm dies aber "rausrechnen" kann.
    Auch das halte ich für ein Überbleibsel des Verkäufer-Gerüchtes, alte Linsen würde an einer DSLR eine schlechtere Leistung bringen.
    Vielleicht gilt das für einzelne Objektive, generell sagen kann man das aber nicht.

    Eine erhöhte Randschwäche (über die natürlich Vignettierung hinaus) kann ja nur durch einen schrägen Einfall der Lichtbündel auf den Randbereich des Sensor begründet werden.
    Wo dies nicht der Fall ist, oder zumindest nicht merkbar der Fall ist, wird es am Rand nicht schlechter als auf Film.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. #12
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Eine erhöhte Randschwäche (über die natürlich Vignettierung hinaus) kann ja nur durch einen schrägen Einfall der Lichtbündel auf den Randbereich des Sensor begründet werden.
    Wo dies nicht der Fall ist, oder zumindest nicht merkbar der Fall ist, wird es am Rand nicht schlechter als auf Film.
    Wohl auch eine Frage der Brennweite. Mein altes ELMARIT-R 1:2,8/19mm hat an der 5DII auch bei F8 noch eine deutliche Vignettierung. Aber ich habe kürzlich einen DIA Abend veranstaltet (boah, was hat der Nachwuchs aus der Enkelgeneration Augen gemacht) und, keine echte Überraschung, unübersehbare Vignettierung.

  3. #13
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    Im Übrigen ist es ja so, dass nach dem Durchbruch der digitalen Kameras noch lange nicht die Objektive vom Markt verschwanden, die noch zu Analogzeiten entwickelt wurden. Dies galt insbesondere für Spitzenoptiken. Man kann also zu dem Schluss kommen, dass wirklich gute Rechnungen und entsprechende Umsetzung immer gute Ergebisse bringen, egal, ob es noch zu Analogzeiten oder für (hochauflösende) digitale Kameras entwickelt wurde. Wenn bspw. viel zu lesen war und ist von "digital angepassten" Optiken, ging oder geht es meinst lediglich um für APS-C gerechnete Konstruktionen. Natürlich sind in den letzten Jahren sehr gute Objektive auf dem Markt gekommen, was ja auch nur eine logische Entwicklung ist. Aber es ist auch heute immer noch leichter, ein schlechtes Objektiv, als ein wirklich gutes zu kaufen. Das war schon immer so. Also alles Quark mit "digital" gerechneten Optiken. Was allerdings stimmt ist, dass es mit den hochauflösenden Sensoren immer einfacher wird, die Spreu vom Weizen zu trennen.
    Geändert von Waalf (23.10.2012 um 20:12 Uhr)

  4. #14
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von mol Beitrag anzeigen
    Wohl auch eine Frage der Brennweite. Mein altes ELMARIT-R 1:2,8/19mm hat an der 5DII auch bei F8 noch eine deutliche Vignettierung. Aber ich habe kürzlich einen DIA Abend veranstaltet (boah, was hat der Nachwuchs aus der Enkelgeneration Augen gemacht) und, keine echte Überraschung, unübersehbare Vignettierung.
    Und? Wo ist da der Unterschied? Bei beiden Medien vignettierts...
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  5. #15
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    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    ... Man kann also zu dem Schluss kommen, dass wirklich gute Rechnungen und entsprechende Umsetzung immer gute Ergebisse bringen, egal, ob es noch zu Analogzeiten oder für (hochauflösenden) digitalen Kameras entwickelt wurde. Wenn bspw. viel zu lesen war und ist von "digital angepassten" Optiken, ging oder geht es meinst lediglich um für APS-C gerechnete Konstruktionen...
    Viele der kurzbrennweitigen Leica-M Optiken haben sicher "wirklich gute Rechnungen" bringen aber auf dem Großteil der CCD/CMOS Sensoren keine guten Ergebnisse. Das ist also keine Garantie für eine gute Digitaltauglichkeit.

    Es gibt schon ein paar Dinge die man für Digitalkameras anpassen kann, oder etwas genauer für Kameras mit einem CCD/CMOS Bildsensor, z.B.
    - Optimierung in Richtung bildseitige Telezentrie - als sehr schräg einfallende Lichtstrahlen auf dem Sensor vermeiden (wegen Mikrolinsen und Crosscolor, IR-Sperr-Filter) - siehe Sony Nex 7 und Weitwinkeloptiken.
    - Optimierung der Reflektionen durch Vermeidung planer Linsenoberflächen und optimierter Vergütung, da die planen Gläser vorm Sensor sonst Reflektionen verursachen können die man vom Film nicht kannte (wie beim Tamron 90mm f/2.5 Macro 52B und Nikon Nikkor AF 50mm f/1.4 D).
    - Optikdesign mit Berücksichtigung der Glasdicke von Sensordeckglas und dem AA + IR-Cut Filterpaket. Wenn dieses Glas vorm Sensor nicht berücksichtigt wird, geht die optische Korrektur zum Teil verloren.

    Klar kann man Optiken auch ohne diese "Digital"Optimierungen nutzen, aber prinzipiell wird die Leistung eines auf den Empfänger optimierten Systems besser - wenn nicht andere Faktoren wieder zu Verlusten führen - wie z.B. höhere Toleranzen durch die leichtgängige AF Mechanik.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  6. #16
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von mol Beitrag anzeigen
    Achja, die Kompetenz der Fachhändler. Da gab es mehr als Einen, der sich absolut sicher war, daß es keinen Sinn macht, meine alten Leica-R Objektive an irgendwas Digitales dranzuflanschen. Also selbst wenn es mechanisch ginge, die sind für Film berechnet, die taugen Digital nix. Ohne Internet und Foren wie diesem, hätte ich das vielleicht sogar geglaubt ;-}
    Oh ja,

    von den "Verkaufskanonen" kenne ich auch mehr als eine..

    Die kennen das, was sie Dir verkaufen wollten selbst oft nicht gut genug, um zu wissen, dass irgendwelche AF Versionen neueren Datums eigentlich nur mit einem Motor und Elektronik ausgestattete Optik-Rechnungen gleichen Ursprung-Datums waren und sogar teilweise noch sind.

    Wieviele Objektive unveränderter Rechnung aus der rein manuellen Zeit in die Welt der AF Versionen und auch in das Digitalzeitalter übernommen wurden, wußten die wenigsten Verkäufer. Die wußten oftmals kaum mehr, als das, was die damaligen Fotozeitschriften so "ausgedünstet" haben.. und das war größtenteils gesponserte Produktwerbung..

    Und wie so oft.. das Neuere wird dann zum Besseren erklärt, im Grunde eigentlich alles "Bedienungserleichterungen" die Kamera ist immer noch ein lichtdichter Kasten mit einem Verschluss, der auf und zu geht und in dieser Zeit das Licht durch ein Objektiv auf ein Medium fallen läßt.

    Aber... Kamera hat ein anderes Bajonett bekommen, kann nun automatisch scharfstellen (sollte das damals bedeuten ich bin zu blöd dafür?).. und hat neuerdings statt des Filmes einen Sensor bekommen.. hurra! Dann kann sie demnächst noch ins Internet und über tausend APPZ wahrscheinlich irgendwann auch noch "Eier braten"..
    Schöne, neue Welt!

    Gottseidank stehe ich mit allen Werbeaussagen schon seit jeher auf Kriegsfuß.. weil ich gelernt habe, wie sie funktioniert und mein Experimentiergeist solche Aussagen von Verkäufern schnell entlarvt.
    Deshalb macht es mir auch immer einen "Heidenspaß" auf den Fotobörsen mit den umgebauten Canon FD Objektiven herum zu laufen..

    Am schönsten finde ich die Gesichter, wenn man dann lässig vor einem Verkaufsstand ein Canon FD Objektiv in die Hand nimmt.. der Verkäufer dann die 5D MKII sieht und sogleich den obligatorischen Sicherheits-Hinweis geben will ".. funktioniert nicht an der 5D MK %"§$&... prust..

    Tja und da baumelt dann ein Canon FD 1.2/55mm Aspherical an der 5D MKII... sogar noch mit dem Chromring..

    Das ist dann eine innere Abrechnung mit den Verkäufern aus jungen Jahren, wo man mir allen möglichen Quatsch auch weißmachen wollte, der mich damals eine Menge Geld gekostet hat.

    Geht nicht, gibts nicht...
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  8. #17
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Es gibt schon ein paar Dinge die man für Digitalkameras anpassen kann, oder etwas genauer für Kameras mit einem CCD/CMOS Bildsensor, z.B.
    - Optimierung in Richtung bildseitige Telezentrie - als sehr schräg einfallende Lichtstrahlen auf dem Sensor vermeiden (wegen Mikrolinsen und Crosscolor, IR-Sperr-Filter) - siehe Sony Nex 7 und Weitwinkeloptiken.
    - Optimierung der Reflektionen durch Vermeidung planer Linsenoberflächen und optimierter Vergütung, da die planen Gläser vorm Sensor sonst Reflektionen verursachen können die man vom Film nicht kannte (wie beim Tamron 90mm f/2.5 Macro 52B und Nikon Nikkor AF 50mm f/1.4 D).
    - Optikdesign mit Berücksichtigung der Glasdicke von Sensordeckglas und dem AA + IR-Cut Filterpaket. Wenn dieses Glas vorm Sensor nicht berücksichtigt wird, geht die optische Korrektur zum Teil verloren.
    Mir ist schon klar, wie das Pflichtenheft guter Objektive für digitale Kameras aussieht, jedoch scheint es nicht ganz so einfach für die Hersteller zu sein, diese Dinge dann auch umzusetzen. APS-C scheint ja auch eher etwas genügsamer zu sein und beim FF geht ja bspw. Canon auch den umgekehrten Weg, nähmlich den Sensor entsprechend anzupassen. Und warum sollten die das tun, wenn die massenweise Objektve auf Lager hätten, die die von Dir aufgezählten Kriterien erfüllen? Mir ging es zudem auch mehr um moderne Optiken aus analoge Zeiten, die z.zt. heute noch mehr oder weniger unverändert verkauft werden oder erst langsam vom Markt verschwinden. Auch ohne einen "Sensor" vor Augen zu haben, ging ja die Entwicklung weiter, so dass es immer noch eine Reihe älterer Optiken gibt, die hervorragend mit bsw. der 5DII harmonisieren. Andersrum gibt es eine ganze Reihe eher sehr mittelmäßiger neuer Optiker, die vom Hersteller als "digital" geeignet beworben werden, so dass ich einfach den Werbeaussagen nicht mehr glauben kann. Und ich beziehe mich auch auf Kleinbildobjektive, Sony-NEX mit dem hochauflösenden APS-C-Sensor kommt natürlich dann immer mehr an die Grenzen, je näher die (Weitwinkel)Objektive an den Sensor rücken. MFT hat diese Problem wegen der geringen Sensorfläche nicht.

  9. #18
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    MFT hat diese Problem wegen der geringen Sensorfläche nicht.
    Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Mein Eindruck ist von der E-P1 und E-P2 ist, dass die µFT-Sensoren ausgesprochen heikel sind bezüglich schräg einfallender Lichtstrahlen. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass Zuiko bei den "digitalen" Objektiven besonderen Wert darauf legt, einen telezentrischen Strahlengang hinzubekommen. Ich habe schon die ein oder andere Überraschung erlebt mit alten Objektiven, die am Crop2-Sensor der E-P1 deutliche Randschwächen zeigten und dann doch durchaus KB-tauglich an der 5D waren.

  10. 3 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  11. #19
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    dass Zuiko bei den "digitalen" Objektiven besonderen Wert darauf legt, einen telezentrischen Strahlengang hinzubekommen
    war aber recht interessant, dass Olympus anfangs den E-1 Käufern einen kostenlosen OM-FT Adapter angeboten hat mitsamt einer Auflistung, welche analoge OM-Optiken man an der E-1 benutzen kann.

  12. #20
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von carl_goes_digital Beitrag anzeigen
    war aber recht interessant, dass Olympus anfangs den E-1 Käufern einen kostenlosen OM-FT Adapter angeboten hat mitsamt einer Auflistung, welche analoge OM-Optiken man an der E-1 benutzen kann.

    Na ja, benutzen kann man wohl so ziemlich alle OM-Objektive auch an den FT-Kameras. Aber zwischen "benutzen können" und "optimale Ergebnisse liefern" ist ein weites Feld.

    Ich persönlich mit meinen Fotogewohnheiten kann bei den meisten Brennweiten sehr gut damit leben, wenn ich eine leichte Unschärfe oder Vignettierung in den Ecken habe. Ich verwende ja sogar mit großer Freude C-Mount Objektive für 16mm-Film an der µFT. Aber wenn man eine wirklich saubere Abbildung bis in die Ecken haben will, dann ist die Kombination µFT- oder FT-Sensor und "Altglas" nur in speziellen Fällen sinnvoll - nach meiner Erfahrung eher bei längeren Brennweiten als bei Weitwinkel.

  13. 2 Benutzer sagen "Danke", Helge :


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