Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 19 von 19

Thema: Projektüberlegung: Braucht es ein Buch zum Thema „Fotogerätereparatur“?

  1. #11
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    26.08.2019
    Beiträge
    1.454
    Danke abgeben
    1.651
    Erhielt 2.019 Danke für 880 Beiträge

    Standard

    Ich denke "richtig" wäre ein Praktikum mit Grundlagen-"Vorlesungen", Unterlagen (zum Selbststudium und als Erinnerung) dann Einweisung (vormachen) und dann selbst Ausführung an Übungsstücken.

    Heutzutage im Zeitalter des Homeschoolings evtl. als "Wiki" und mit Videos.

    Der "normale" Konsument dürfte aber immer ein Video erwarten, wo ihm jemand zeigt, wie man mit einem "einfachen Trick" die für 50,-€ gekaufte Minilux (weil mit Error) oder Hasselblad oder Rolleiflex 2,8F Xenotar White Face wieder "besser wie neu" macht ("Du mußt nur hier WD40 reinsprühen!"). Also irgendwie am liebsten eine Abkürzung gegenüber der Luftlinie. Oder wenigstens ein Kompendium der Standardfehler und die kinderleichte Behebung und eine billige Quelle für Ersatzteile. Die anderen Konsumenten gucken einfach so, weil es Spaß bringt, anderen bei der Arbeit zuzgucken.

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  3. #12
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
    Registriert seit
    17.09.2019
    Ort
    Kutzenhausen
    Alter
    68
    Beiträge
    957
    Danke abgeben
    1.183
    Erhielt 1.715 Danke für 616 Beiträge

    Standard

    Hallo Jan!
    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Der "normale" Konsument dürfte aber immer ein Video erwarten, wo ihm jemand zeigt, wie man mit einem "einfachen Trick" die für 50,-€ gekaufte Minilux (weil mit Error) oder Hasselblad oder Rolleiflex 2,8F Xenotar White Face wieder "besser wie neu" macht ("Du mußt nur hier WD40 reinsprühen!"). Also irgendwie am liebsten eine Abkürzung gegenüber der Luftlinie.
    Leider hast du zumindest nach meinen Erfahrungen mit manchen (sehr wenigen!) Kunden da recht.
    Es scheint das Bestreben, "alles für lau oder wenigstens zum Schnäppchenpreis" bekommen zu können, nicht nur beim eBay- und Kleinanzeigen- sowie beim Flohmarkt-Besucher zwecks Erwerb eines Gerätes vorzuliegen, sondern auch bei der (meistens nach dem Erwerb erforderlichen) Reparatur.
    Die inzwischen vermehrt sich installierenden "Repair-Cafes" tun ein Übriges dazu, indem sie Reparaturen an Geräten, welche andernfalls vom Kunden "entsorgt" (was für ein Euphemismus!) würden, kostenlos anbieten...
    Gruß, Michael

  4. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.499
    Bilder
    80
    Danke abgeben
    3.556
    Erhielt 10.302 Danke für 3.517 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Jan!

    ...
    Es scheint das Bestreben, "alles für lau oder wenigstens zum Schnäppchenpreis" bekommen zu können, nicht nur beim eBay- und Kleinanzeigen- sowie beim Flohmarkt-Besucher zwecks Erwerb eines Gerätes vorzuliegen, sondern auch bei der (meistens nach dem Erwerb erforderlichen) Reparatur.
    Die inzwischen vermehrt sich installierenden "Repair-Cafes" tun ein Übriges dazu, indem sie Reparaturen an Geräten, welche andernfalls vom Kunden "entsorgt" (was für ein Euphemismus!) würden, kostenlos anbieten...
    Die Repair - Cafes bieten sicherlich keine Reparaturen mit nicht mehr zu beschaffenden Kamera-Ersatzteilen an. Die beschränken sich in der Regel auf Haushaltsgeräte, wo eine schnelle Abhilfe bei einem durchgebrannten Ein-Aus-Schalter, einem Netzgeräte - Anschluss oder irgendwelchen abgerutschten Kabelschuhen im Inneren an der Heizelektrode oder andere, leicht zu behebende Defekte auftreten. Hauptwerkzeug ist in der Regel ein Satz unterschiedlicher Schraubendreher, ein Multimeter und der beherzte Griff in die Innereien.

    Im Grunde ist jede Gerätegattung durch eine generationenabhängige Schaltungsauslegung der Bauteile und den verschiedensten Auslegungen in Sachen Steuerungselektronik z.B bei Waschmaschinen gekennzeichnet. Reparaturversuche in solchen Repair - Cafes stellen letztlich keine Mitbewerber am Markt dar und man muss schon unterscheiden, ob es wirklich eine "Geiz-ist-Geil"-Mentalität ist, oder ob es sich bei dem Personenkreis schlicht um Menschen handelt, die wenig Geld zur Verfügung haben.

    Ansonsten könnte man auch sagen, Sozialkaufhäuser sind "GEiz ist Geil" - Treffpunkte, die Möbelhäusern das sprichwörtliche "Wasser abgraben", was beileibe nicht der Fall ist, sondern lediglich eine Zweitverwertung von Gegenständen, von denen sich die Erstbesitzer aus verschiedensten Gründen trennen wollen.

    Genauso gut könnte man überlegen, Bücher mit dem Titel "Wie helfe ich mir selbst" (Autobereich, mit dem Vorteil, modellspezifisch zu sein), "Waschmaschinen für Dummies" oder Objektivreparatur für Dummies" zu schreiben und würde nie auch nur im Ansatz den objektivabhängigen Notwendigkeiten gerecht werden. Sich darauf zu beschränken, jemandem zu erklären, wie Objektive aufgebaut sind, würde schon daran scheitern aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen mechanischen Realisationen und ein völlig unzureichendes Bild vermitteln, mal Innenfokussierung, mal ein dreizügiger Helicoid, mal eine Anschlagsbegrenzung in simpel Ausführung wie bei Minolta mit Klebeband, mal eine justierbare Metallzunge bei Canon FD, Kugelgelagert oder mit viertelstreben etc..

    Schon die Behandlung und Demontage z.B. bei Icarex oder anderen QBM Anschlüssen würde erhebliche Probleme aufwerfen, wenn die falschen Schrauben bewegt werden. Und auf die jeweiligen Besonderheiten einzugehen, kann ein wie auch immer geartetes Buch einfach nicht leisten. Darüber hinaus würde noch die Gefahr bestehen, das der Leser sich nach der Lektüre Dinge zutraut, die garantiert dann darin enden, die Einzelteile wieder in einen großen Beutel zu geben, diese zu entsorgen oder die Arbeit doch einem darauf spezialisierten Fachbetrieb ausführen zu lassen.

    Damit wäre nichts gewonnen. Auch eine grundlegende Auflistung von Werkzeugen und Hilfsmitteln zur Objektivzerlegung, macht aus einem "reparaturwilligen User" noch keinen Garant für eine perfekte Reparatur.

    Es ist letztlich wie bei Allem: Wer vor dem Feuerwehrgeräte Haus beim "Dorf-Bums" zwei Boxen auf einen Hochständer befestigen kann und dem CD Player und einem Mikrofon Töne entlocken kann, ist noch lange kein Veranstaltungstechniker oder Tontechniker, weil einfach die technischen Hintergründe fehlen. Es sind Dinge, die man durch simples Zusammenstöpseln oder "malen nach Zahlen" zusammenbringt, keinesfalls aber Dinge, für die man tiefere Kenntnisse braucht.

    Ähnlich ist es bei der Kameratechnik: Wenn Bücher, dann müssten sie auf so viele Aspekte, Besonderheiten und Ausnahmen eingehen, dass es sowohl für den Schreiber als auch für den Leser eine völlige Überforderung darstellen würde. Erst der direkte Umgang und das sammeln von Erfahrungen, einschließlich der Niederschläge bringt einen "Selbstreparatur-Willigen" dazu, sich den unterschiedlichsten Problemstellungen mit kreativen Ideen zu nähern. Nehme ich nur mal die Canon FD Objektive der Breechlock und nFD Serien, so stehen viele Erstbenutzer, die diese Objektive niemals an einer Analogkamera in Aktion sahen, vor dem Problem überhaupt die Blende sehen zu können, schlicht weil sie nicht wissen, dass es einen Offenblendmechanismus gibt, der die Blende erst nach dem Ansetzen an eine Kamera oder einen Adapter freigibt. Sich mit diesen Dingen zu beschäftigen ist nur mit entsprechender Eigeninitiative und der Entwicklung einer Vorstellung darüber, was sich die "Altväter" bei der Schaffung gedacht haben, und damit sich auch mit den historischen Hintergründen der verschiedenen Kamera-Generationen zu beschäftigen oder - wie hier in diesem Forum - nachzufragen. So könnte ich hunderte von Beispielen geben, auf die in einem Buch eingegangen werden müsste und trotzdem nicht des "Pudels-Kern" getroffen wird. Dies gelingtaus meiner Sicht mit Sicherheit nur, wenn kameraspezifisch für jede Kamera ein eigenes Repairbuch geschrieben würde.

    Das sehe ich aber nicht als machbar an, sondern es wird sich auf das Schreiben von Berichten in einem Forum für die Nachwelt beschränken müssen und darum, so ein Forum dauerhaft für die nachwachsenden Interessenten als Fundus für diese Vielzahl an Infos am Netz zu halten. Nur so kann auf die Spezialitäten, wie z.B. die Reparatur von Hasselblad Magazinen, Kameras der verschiedenen Hersteller etc. eingegangen werden. Die Bebilderung und die Herausstellung von Unterschieden ein und desselben Objektivtyps kommt auch eine große Bedeutung zu, denn wie es so schön heißt "Änderungen vorbehalten", was manchmal ganz erheblich sein kann bei Reparaturversuchen.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  6. #14
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    26.08.2019
    Beiträge
    1.454
    Danke abgeben
    1.651
    Erhielt 2.019 Danke für 880 Beiträge

    Standard

    Ein Buch wäre ja "linear", wenn auch in Kapitel aufgeteilt. In der Realität hat man aber eher eine mehrdimensionale Matrix.

    Grundlagen des Handwerks
    - Materialkunde (Messing, Stahl, Kunststoffe, Leder, Holz, ...)
    - Konstruktion (Hebel, Federn, Schrauben, Klebstoffe, ...)
    - Handwerkstechniken (feilen, bohren, drehen, fräsen, nieten, löten, schweißen, kleben, ... oder erstmal "putzen")
    - Elektrik (Blitzkontakt, simple Fernsteuerung, simpler Motor ...) und Elektronik (Belichtungsmesser (Selen, CdS, Photodiode), Ablaufsteuerung (hybrid, digital, ...) Autofokus, ...)
    - Werkzeuge (Kollimator, Verschlußtester, Drehbank, Dremel, ...)

    und dann Kameragrundlagen
    - Optik
    - Film und Platte
    - Kameragehäuse (Verschluß, Transport, Sucher (E-Messer), ...
    - Box
    - Falter
    - Tubuskamera

    und dann Hersteller-Spezifika
    - Agfa
    - Balda
    - Canon (Asbach, FD, EF, "neumodisch", Kompakte)
    - Dacora
    - Edixa / Exakta
    - Fuji
    ...
    - Yashica (TLR, M42, "Contax"-Geschwister, Kompakte)
    - Zenza

    dazu dann
    - Ersatzteilversorgung (Beschaffungsquellen, Schlachtung, Trick 17, Neubau, ...)


    Ohne Grundlagen geht es nicht, aber wenn ich mir (als Laie/Einsteiger) eine defekte Rollei 35 angelacht habe, dann will ich nicht erst schweißen und fräsen lernen (das ganze Buch lesen), wenn ich nur den Tip brauche, wie ich die Oberkappe abbekomme, die an der Achse des Rückspulumschalters "hängt". Ich merke dann später, daß es doch besser wäre, punktschweißen zu können um den Beli wiederzubeleben (mach es dann aber mit Lötwasser und Lötkolben und einem improvisierten Kontaktblech). Im anderen Fall ist es dann wirklich nur Clean-Lube-Adjust ohne neue Teile und 1000 Tricks (die Hoffnung stirbt zuletzt).

  7. #15
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    03.01.2016
    Ort
    Wien
    Beiträge
    2.537
    Danke abgeben
    1.486
    Erhielt 2.788 Danke für 1.104 Beiträge

    Standard

    Wer haftet im Repair Café eigentlich für die fachgerechte = elektrisch sichere Durchführung von Reparaturen?

    Braucht es für die Mitarbeit dort Befähigungsnachweise?

    Immerhin werden auch Geräte für Netzspannung bearbeitet und deren Gefahrenpotential ist bekannt.

    Oder trägt man als „Reparaturwerber“ seine Sachen auf eigene Gefahr ins Café?

    Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass durch eine fehlerhafte Reparatur ein Gerät Schaden verursacht an Mensch und/oder Material. ZB ein Folgebrand nach Kurzschluss.

    Ich stelle mir das rechtlich spannend vor.

    Vermutlich gibt es entsprechend ausgelegte AGB, aber dennoch.
    Gruß,

    Andreas

  8. #16
    Spitzenkommentierer Avatar von wolfhansen
    Registriert seit
    08.03.2012
    Ort
    Dortmund
    Beiträge
    1.196
    Danke abgeben
    2.996
    Erhielt 5.780 Danke für 828 Beiträge
    Gruß
    Wolfgang

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", wolfhansen :


  10. #17
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    03.01.2016
    Ort
    Wien
    Beiträge
    2.537
    Danke abgeben
    1.486
    Erhielt 2.788 Danke für 1.104 Beiträge

    Standard

    Das werden vermutlich nur wenige „Ehrenamtliche“ vollinhaltlich erfassen, was dort steht. Wie meistens bei solchen juristischen Texten, eben das „Kleingeschriebene“.

    So sehr ich die Initiative schätze - für mich wäre das Café weder etwas als Kunde noch als Mitwirkender.

    Mir wäre das in jede Richtung zu unsicher.
    Gruß,

    Andreas

  11. #18
    Kennt sich aus Avatar von mk67ExaktaVarex
    Registriert seit
    14.10.2021
    Beiträge
    78
    Danke abgeben
    55
    Erhielt 171 Danke für 51 Beiträge

    Standard

    Vielleicht steckt gerade hier das Potential eines (wie man es auch nennen soll) Kompendiums, Wissensspeichers oder was auch immer drin:
    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!
    Es wäre schade, wenn außer meinem Können (das man nicht beschreiben kann) auch mein in Jahrzehnten angehäuftes Wissen der Nachwelt verborgen bliebe.
    Wenn man das hier einkalkuliert...
    Zitat Zitat von han77 Beitrag anzeigen
    Die Analog-Fotografen, die ich treffe, sind fast immer ziemlich jung (ich denke die meisten so zwischen 20 und 30)
    ... dann könnte man ja dort landen, daß die Technik von ein paar dieser Fotografen - verfügbares Filmmaterial vorausgesetzt - länger eingesetzt wird, als viele der heute zum Glück noch vorhandenen Fachwerkstätten sie werden reparieren können. Da wäre es schon hilfreich, wenn man in 20 Jahren oder sonstwann auf Wissen zurückgreifen könnte, das Technikprofis oder Bastler um 2020 herum angehäuft haben.

    In diesem Sinne...
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    es wird sich auf das Schreiben von Berichten in einem Forum für die Nachwelt beschränken müssen und darum, so ein Forum dauerhaft für die nachwachsenden Interessenten als Fundus für diese Vielzahl an Infos am Netz zu halten.
    ... wäre es (ich fabuliere mal) doch optimal, wenn man solche Beiträge dann auch zuverlässig und schnell fände (sie können ja auch in anderen Foren auftauchen). Eine Art Wegweiser zu ihnen - noch besser: verbunden mit Warnungen vor schlechten Anleitungen (ich denke da an Hauruck-Reparaturbeschreibungsvideos zu bestimmten Kameraverschlüssen) - könnte da ähnlich hilfreich sein, wie es vor 30 oder 40 Jahren eine mehrbändige Veröffentlichung in Buchform gewesen wäre.
    Keine Ahnung, wie man so was technisch (forenübergreifend) anstellen könnte - nur mal so phantasiert...
    Daß man damit kein Geld verdienen könnte, versteht sich von selbst.

    Michael

  12. #19
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    03.01.2016
    Ort
    Wien
    Beiträge
    2.537
    Danke abgeben
    1.486
    Erhielt 2.788 Danke für 1.104 Beiträge

    Standard

    Abgesehen von aktiven Film-Belichtern gibt es noch die, vermutet, große Zahl an Sammlern, die eine funktionierende Kamera/Objektiv in der Vitrine stehen haben wollen.

    Ich höre und lese immer wieder von langen Wartezeiten in den Werkstätten.

    Das bedeutet, dass sie ausgelastet sind durch Aufträge.

    Also besteht Nachfrage.

    Vieles an Reparaturaufträgen - meine eigene Erfahrung - wird gar nicht angenommen.

    Weil „keine Ersatzteile“ oder nicht wirtschaftlich, da die verrechneten Preise nicht durchsetzbar sind angesichts des Werts der Kamera/Objektivs.

    Und genau hier sehe ich Bedarf für eine Anleitung zur Selbsthilfe.

    Wenn ich etwas wieder flott bekomme am Küchentisch, dann können es auch andere.

    Gibt man dazu Unterstützung, warum sollte sie nicht angenommen werden - auch als Buch.

    Warum auch nicht als Buch?

    Wie auch immer, wenn es gut gemacht ist, wird es Abnehmer finden.

    Und solange damit kein Umsatz erwirtschaftet werden muss,​ wäre es ein Projekt für einen Enthusiasten, der das bis zum guten Ende durchzieht.

    Enthusiasten sind wiederum selten.

    Aber wer sollte es sonst machen?
    Gruß,

    Andreas

  13. 3 Benutzer sagen "Danke", Ando :


Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Ähnliche Themen

  1. Schnittbildmattscheibe - braucht man die?
    Von Padiej im Forum Mattscheiben und sonstige Einstellhilfen
    Antworten: 189
    Letzter Beitrag: 22.06.2015, 18:55
  2. Mehr braucht es nicht..
    Von hinnerker im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 64
    Letzter Beitrag: 03.12.2012, 15:58
  3. Schnittbildmattscheibe - braucht man die?
    Von Padiej im Forum Zubehör, Adapter und Fokussierhilfen (auch VNEX, SFT)
    Antworten: 172
    Letzter Beitrag: 21.12.2009, 12:22

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •