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Thema: Bajonettschrauben ausbohren

  1. #21
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
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    Haha...Rache ist süß...

    VG
    Holger
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  2. #22
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    Zitat Zitat von DD_Ihagee Beitrag anzeigen
    Haha...Rache ist süß...

    VG
    Holger
    Dann habe ich noch weiter an dieser Leiche experimentiert.

    Mit der Gummi-Polierspitze

    https://www.dremel.com/at/de/p/gummi...tze-26150462ja


    ließ sich die schwarze Beschichtung des Tubus wegmachen, darunter glänzte das Aluminium.

    Die Farbfüllung in Gravuren geht damit auch weg, aber nicht ideal.

    Das war natürlich kein sinnfreies Austoben, sondern Erfahrungsammeln
    Gruß,

    Andreas

  3. #23
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen

    Das war natürlich kein sinnfreies Austoben, sondern Erfahrungsammeln
    Selbstverständlich 🤣...

    VG
    Holger
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  4. #24
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    Ich entkomme dem Thema nicht, wie auch meine gestrige Tour durch ein Tamron zeigte, dessen Schrauben am Boden des Tubus nicht zu drehen sind ;-)

    Was empfiehlt die Fachschaft, um Schrauben ausbohren zu können?

    Linksdrehende Bohrer dürften die Favoriten sein.

    Was sollte ich da anschaffen, wenn es

    • möglichst schallarm
    • einfach zu bedienen und
    • nicht allzu teuer

    ausfallen möge?

    Brauche ich eine Bohrmaschine auf Ständer? Oder geht es auch freihändig?

    Und welche Bohrer sind jetzt die Favoriten?

    Angehen möchte ich damit Bajonettschrauben und solche, die in Kameras zB den Spiegelkasten halten, wie in der Canon T90.

    M2/M3 in Stahl werden das vermutlich sein.
    Gruß,

    Andreas

  5. #25
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    ... im Notfall empfehle ich Schneidladung...

  6. #26
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    Name:  Bohrerdrehzahl.jpg
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    Es gibt für unterschiedliche Materialien unterschiedliche "optimale" Schnittgeschwindigkeiten (und Vorschübe und Werkzeugmaterial und Schneid- und Freiwinkel). Aus irgendeiner schwarzen Magie ergibt sich dann aus dem Durchmesser eines Bohrers die "optimale" Drehzahl.

    Für meinen Geschmack spürt man das mit der Schnittgeschwindigkeit und dem Vorschub am besten auf einer "manuellen" Drehbank. Man merkt einfach, wann die Späne fließen oder wenigstens fliegen und wenn es jault weiß man, daß man noch etwas "optimieren" sollte.

    Aus Deinen Bohrerdurchmessern ergibt sich also der Drehzahlbereich, den Deine zukünftige Bohrmaschine können muß. Dazu dann noch "dreimal wahnsinnige" für Diamantfräser.

    Ich habe über die Zeit immer "gesammelt" (abgelegte Dinge aus Werkstattauflösungen und dergl.) und nur selten zweckgerichtet Werkzeug gekauft. Mein Vater hat dann mal einen NoName-"Dremel" von Aldi bekommen und ich habe mal bei Radio Shack (als die hier einen Laden hatten) eine Minibohrmaschine gekauft und für deren Betrieb einen alten Modellbahntrafo (Gleichstrom, Rechtslauf/Linkslauf, guter Spannungs-Regelbereich für die Drehzahl) in einem Modellbahnladen "abgestaubt" (zu alt um den zu verkaufen, der Verkäufer bestand sogar darauf, das Netzkabel abzuknipsen um klar zumachen, daß das Teil "nur Deko" ist und da nicht mehr VDE-konform nicht als Spielzeug tauge. Tut seit Jahrzehnten gute Dienste). "Normale" AEG-Bohrmaschine (Rechtslauf/Linkslauf, elektronische Drehzahlregelung), Handbohrmaschine (historisch, IXION wegen des Lokalpatriotismus), ...

    Dazu noch eine Standbohrmaschine (wohl aus China, war mal irgendwo (Aldi?) ein Sonderangebot, der mein Vater nicht widerstehen konnte), die wäre aber nichts für die Küche oder das Wohnzimmer. Mit der Standbohrmaschine kann man theoretisch schön gerade bohren, in der Praxis wandert manchmal trotzdem der Bohrer aus und man kann aus der Hand besser korrigieren.

    "Gute Bohrer" (HSS und dann mal weitersehen) sind dann auch "nice to have". Für einen abgebrochenen Stift aus gehärtetem Stahl in einer Komaflex habe ich mir "neulich" Kobaltbohrer organisiert, die sind klar besser als HSS, aber nicht gut genug. Da ging es nur mit einem Diamantfräser (Sonderangebot bei Aldi) weiter (im NoName-Dremel, aus der Hand).

    Meine Radio Shack Bohrmaschine ist "in etwa die hier in hellblau" und das Teil ist natürlich billig gemacht (Dein Dremel kann vermutlich mehr).
    https://www.ebay.de/itm/Mini-Bohrmas...-/204225221783

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Böttcher :


  8. #27
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    Danke, Jan!
    Gruß,

    Andreas

  9. #28
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    Zitat Zitat von Optikus64 Beitrag anzeigen
    ... im Notfall empfehle ich Schneidladung...
    Wo stehst du denn eigentlich mit deinem Projekt „Pentacon“?
    Gruß,

    Andreas

  10. #29
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Schon auf der ISS zum Testen...

    Ne, kommt nach dem Mobs, da sind die Teile da.

    Die Kamera geht zur Revision in die neuen Bundesländer. Nur den Beli mach ich selbst. Die "F" geht gleich mit.

    LG Jörg

  11. #30
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    Immer interessiert, habe ich mir angesehen, was es so an Bohrgerät gibt.

    Anforderung:

    • bohrt Metall
    • einstellbare Drehzahl
    • rechts-/linksdrehend
    • handgeführt
    • Netzbetrieb

    Da mein Vater in den 70ern mit seiner Metabo glücklich war, habe ich dort nachgesehen.

    Dieses Modell würde wohl mehr als ausreichen, um zusammen mit den richtigen Bohrern festsitzende Schrauben nach links auszubohren oder nach rechts zu einem Loch zu machen

    https://www.metabo.com/at/de/maschin...rmaschine.html


    Meine Sorge ist nur, dass so ein Gerät einfach nichts für den Betrieb in einem Wohnhaus ist.

    Natürlich kann ich argumentieren, von dann bis dann darf ich etc. aber da ich selbst lärmempfindlich bin, will ich unsere Nachbarn nicht belasten.

    Und auch, wenn die Maschine mit dem passenden Bohrer rasch durch den Schraubenstahl geht, wird das insgesamt nicht in Zimmerlautstärke passieren.

    Andererseits:

    Festsitzende Schrauben sind die Ausnahme und wer ein Bild aufhängt, macht auch Krach.

    Nur:

    Einmal eingearbeitet, kommen dann Ideen für weitere Anwendungen rund um Fotogerätereparatur.

    Und dann wird’s eng
    Gruß,

    Andreas

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