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Thema: Verrückte/geniale/abgedrehte Basteleien rund um die (digitale und analoge) Fotografie

  1. #31
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Hallo André,

    es geht mir nur um den Spaß einmal eine Linse aus einer Bierflasche, Weinflasche, Böcklunderglas, ... herzustellen und damit Bilder zu machen.

    Ein Finne hat das mal probiert: http://www.teknofokus.fi/Foto/Optplo/ppohjalns2.htm
    Die Ergebnisse: http://www.teknofokus.fi/Foto/Optplo/ppohjalns4.htm
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", GoldMark :


  3. #32
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Hallo Bernhard, wie du im ersten Link siehst, hat der Finne aber auch eine halbe Feinoptikwerkstatt zur Verfügung. Ohne solche Geräte wird das nicht funktionieren.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", classicglasfan :


  5. #33
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Wow Markus, welch einen Aufwand Du betrieben hast, Deine Bildergebnisse damit sind top und haben ihren eigenen Charm
    Das war ja nur die Prototypen-Kamera von 2016

    Ja es war Aufwand, damals gab es ja noch keine Publikationen zu dem Thema die ich gefunden hätte.
    Heute ist die Großformat-Zwischenbild-Umsetzung schon von ein paar Leuten im Netz publiziert - ein paar Leute hatte ungefähr zur selben Zeit ähnliche Ideen.

    Ich räume gerade wieder etwas Platz frei, um die richtige Monsterkamera weiter zu entwickeln. Die soll dann besser bedienbarer sein, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nutzbare Ergebnisse liefern, und zumindest einigermaßen transportabel sein.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", Keinath :


  7. #34
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Hallo Bernhard, wie du im ersten Link siehst, hat der Finne aber auch eine halbe Feinoptikwerkstatt zur Verfügung. Ohne solche Geräte wird das nicht funktionieren.
    So etwas kann man auch selber basteln, ich freue mich schon wenn die Werkstatt mal fertig eingerichtet ist
    Liebe Grüße

    Bernhard
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  8. #35
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    So etwas kann man auch selber basteln, ich freue mich schon wenn die Werkstatt mal fertig eingerichtet ist
    Wenn du Glück hast, werden solche Geräte irgendwo aussortiert und angeboten. In Andechs gibt es eine Feinoptik-Firma, die hat mit ausrangierten Maschinen aus der DDR-Zeit von Zeiss aus Jena angefangen. Eine passende Schleifscheibe mit einer Kühlmittelzufuhr zu versehen, ist sicher kein Problem. Ich weiß nur, dass die Gläser auf einer Seite mit einer Metalllegierung an dem Halter (das Messingstück auf den Bildern) befestigt werden. Das stelle ich mir in der "Hobby"-Werkstatt etwas schwieriger vor.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


  9. #36
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das das licht im Zentrum der Mattscheibe etwas mit dem Bild zu tun hat, sonder ich denke es ist die Oeffnung des Objektivs die von der Kamera aufgenommen wird, durch die Mattscheibe durch.
    Wenn ich Fotografiere mit einer Grossbildkamera und einem Planfilm dann habe ich diese Problem nicht obwohl der Planfilm an den Platz der Mattscheibe sitzt.
    Ich hätte noch eine Frage, gibt es nicht Luftbilder wie bei einem Mikroskop wo man das Bild ohne Mattscheibe abfangen könnte. (Frage an Spezialisten)
    Pierre
    Dieses Problem hat der Film natürlich nicht... er hat keine Mikroprismen oder Fresnel-Ätzungen die aber für das Scharfstellen und Erzeugen des Bildformats erforderlich sind.
    Es muss also ein Medium dazwischen.... beim Film ist es die Gelatine-Schicht.

    Du könntest versuchsweise statt Deiner Mattscheibe beim Abfotografieren mal eine fehlbelichtete (überbelichtete) Aufnahme im Rahmen einsetzen, dann siehst Du, wie sich plötzlich statt eines "Loch" plötzlich ein komplettes Bild ergibt.

    Also ein durchentwickeltes Negativ an die Stelle setzen, wo die Mattscheibe normal sitzen würde... und schon hast Du ein Bild... allerdings immer noch mit starker Betonung des hell durchscheinenden Lichtkegels, den das Objektiv erzeugt. Dann müsste sich noch eine Belichtungsreihe anschließen, wo in Blendenabstufungen gegen eine helle Lichtquelle geblitzt, Negative unterschiedlicher Deckung ergeben.

    Da ich im Moment gerade daran arbeite/experimentiere, meine Hasselblad 500 mittels eines alten Polaroid-Backs und einem kleinen Rollei Filmscanner auf CMOS Basis lauffähig zu machen um so digitale Vorschaubilder zu bekommen und sie gleichzeitig auf SD Karte zu schreiben, stand ich vor dem gleichen Problem und bin da in die Richtung am "tüfteln".

    Ohne irgendwelche matierten Flächen im der Größe des späteren Negativs erhalte ich auf dem Scanner eben auch nur ein kleines, scharf abgegrenztes und rundes Loch in der Mitte. Erst nachdem ich den Filmträger als Zwischenprojektionsfläche für die vom Objektiv erzeugten Strahlen verwende, bekomme ich ein Bild zur guten Weiterverarbeitung. Steht zwar alles "auf dem Kopf", aber mit meinem Diafilmscanner hab ich auch einen LCD Bildschirm, mit dem ich das Bild drehen und seitenrichtig spiegeln kann.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #37
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Dieses Problem hat der Film natürlich nicht... er hat keine Mikroprismen oder Fresnel-Ätzungen die aber für das Scharfstellen und Erzeugen des Bildformats erforderlich sind.
    Es muss also ein Medium dazwischen.... beim Film ist es die Gelatine-Schicht.

    Du könntest versuchsweise statt Deiner Mattscheibe beim Abfotografieren mal eine fehlbelichtete (überbelichtete) Aufnahme im Rahmen einsetzen, dann siehst Du, wie sich plötzlich statt eines "Loch" plötzlich ein komplettes Bild ergibt.

    Also ein durchentwickeltes Negativ an die Stelle setzen, wo die Mattscheibe normal sitzen würde... und schon hast Du ein Bild... allerdings immer noch mit starker Betonung des hell durchscheinenden Lichtkegels, den das Objektiv erzeugt. Dann müsste sich noch eine Belichtungsreihe anschließen, wo in Blendenabstufungen gegen eine helle Lichtquelle geblitzt, Negative unterschiedlicher Deckung ergeben.

    Da ich im Moment gerade daran arbeite/experimentiere, meine Hasselblad 500 mittels eines alten Polaroid-Backs und einem kleinen Rollei Filmscanner auf CMOS Basis lauffähig zu machen um so digitale Vorschaubilder zu bekommen und sie gleichzeitig auf SD Karte zu schreiben, stand ich vor dem gleichen Problem und bin da in die Richtung am "tüfteln".

    Ohne irgendwelche matierten Flächen im der Größe des späteren Negativs erhalte ich auf dem Scanner eben auch nur ein kleines, scharf abgegrenztes und rundes Loch in der Mitte. Erst nachdem ich den Filmträger als Zwischenprojektionsfläche für die vom Objektiv erzeugten Strahlen verwende, bekomme ich ein Bild zur guten Weiterverarbeitung. Steht zwar alles "auf dem Kopf", aber mit meinem Diafilmscanner hab ich auch einen LCD Bildschirm, mit dem ich das Bild drehen und seitenrichtig spiegeln kann.

    LG
    Henry
    Mann, Mann, Mann... ist doch schon eine Weile her, das man sich mit der Negativ-Fotografie und Entwicklung befasst hat.

    Ist natürlich Unfug mit einem überbelichteten Film... denn das Negativ würde eine hohe Deckung in schwarz haben um auf einem Papierpositiv hell zu bleiben... also muss es genau anders herum sein... simpel einen unbelichteten oder um mehrere Stufen unterbelichteten Film ausentwickeln...


    Mittels eines Endstücks eines Fomapan 200, das blank eigentlich nur die Gelatineschicht hatte, baute sich vor die Formatmaske gehalten dann ein entsprechend seitenverkehrtes, aber komplettes Bild auf.

    Den gleichen Effekt erreichte ich auch, als ich nur mal die Hasselblad Einstellscheibe vor die Filmbühne hielt.

    Da nervt allerdings bei der Abtastung durch den Scanner, das die Fresnelringe und Gittermarkierungen natürlich im Scan auch vorhanden sind. Der erste Blick fiel dann bei der Suche nach Alternativen auf Vollmattscheiben ohne Fresnelringe oder sonstige Einstellhilfen.

    Im Grund waren mir die aber alle "zu dick".... einzig eine Glasscheibe für die Pentacon Six fiel mir auf, weil die aus Glas geschliffen und keine Strukturen aufwies. Mal sehen... wird die Tage geliefert...

    Mich wurmte der Gedanke, dass auf dem Film ja einwandfrei ein Bild entstand, aber bei der Kopplung von Kamera-Objektiv bei Offener Filmbühne und dem Objektiv des Scanners ergab sich halt nur ein kleines Loch... und so kam der Gedanke einfach mal ein "Blank-Negativ" vor die Filmbühe zu schieben und mir anzusehen, ob das Loch dann immer noch vorhanden ist...

    Was soll ich sagen.... plötzlich erschien ein einwandfreies, vom Objektiv der Hasselblad erzeugtes Bild auf dem "Blank-Negativ", zwar auf dem Kopf stehend, aber im Grunde somit wie eine normale Negativ-Scan - Vorlage.... halt das normale Negativ, sogar "in echt"...

    Und das wird sich voraussichtlich auch weiterverarbeiten lassen.

    Zwar wird - eben weil dieser "Versuchsballon" mit dem Rollei DF-S 100 SE nur KB Format Scannen kann - eben derzeit aus der Hasselblad dann eine KB Kamera werden, aber wenn der "Proof of concept" funktioniert (und das sieht gut aus), gibt es da noch den Reflekta X120, der kann dann Mittelformat - Negative "Single-Pass" scannen und die Geschichte könnte "rund werden.

    Zur Zeit schreibe ich ziemlich wirr in verschiedene Threads, die sich mit abgedrehten Dingen befassen, in Threads, wo Filmhalter umfunktioniert werden sollen und in Threads, wo es um Mattscheiben geht...

    Später werde ich das Projekt in seinen einzelnen Stadien vorstellen und - so alles weiterhin gut geht - eine Lösung für die Hasselblad und andere 6x6 Kameras vorstellen können, mit der dann LiveView via LCD, TV und Übertragung der Daten an den PC bei Speicherung auf einer dem Rollei oder besser einem Reflekta-Gerät eigenen SD Option möglich ist.


    Im nächsten Schritt geht es um die mechanische Befestigung an einem Polaroid "Pola + Back" sowie die Synchronisation von Kamera und Scanner... aber dazu dann in einem eigenen Thread.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (23.09.2018 um 15:15 Uhr)
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  12. #38
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Heute morgen hatte ich den Post von Henry gelesen und war dann sofort mit dem Auto unterwegs, weil eingeladen,
    Trotzdem, das mit dem überbelichteten Film drehte mit doch im Kopf, bis mir plötzlich einfiel das ich oft wenn ich ein Objektiv in der Hand habe , oder eine Linze dann nehme ich mir ein weißes Papier und halte davor die Optik und visiere ein Fenster, dann sehe ich schon so ungefähr den Fokus.Man sieht dann ein schönes Bild auf der Rückseite des Papiers.
    So habe ich wie ich wieder zuhause war ein weißes Papier in der Combo 4x5 installiert, und siehe da, der helle Punkt in der Mitte ist verschwunden.
    Hier nochmals 2 Bilder , mit dieser Konfiguration gemacht, Das zeigt dass das mit dem Negativ , aber unbelichtet sicher auch geht. In jeden Fall, das ganze muss verbessert werden und stabiler aufgebaut werden, ich arbeite mit zwei Stative und schwarze Abfallsäcke , aber es kommt
    immer noch Licht herein. Nur noch dem es vielleicht interessiert, ich habe jetzt 500 ISO eingestellt das Grossbildobjektiv mit f:5.6 und die Olympus mit f: 4.0 und ca 2 sekunden Verschlusszeit.

    3.jpg

    5.jpg

    6.jpg

    L.G.
    Pierre

    Nachtrag, in schwarz-weiß sieht das ganze schon vintage aus.
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

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  14. #39
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und wenn dann eine echte Gelatineschicht als Zwischenmedium dient, wird das nochmals deutlich besser aussehen, als bei diesem schnellen Versuch mit dem Papier.

    Papier ist da viel zu dick und vor allem unregelmäßig strukturiert, was man auch in Deinen Bildern sehen kann.

    Zur Zeit warte ich noch auf die gerade entwickelten und trocknenden Negative, die dann quasi die Projektionsfläche bilden.. so wie es halt bei einer Negativ-Belichtung wäre...

    Die Strahlen treffen auf den Film und erzeugen auf ihm das fertige Bild.

    Das war mir klar, als ich den Versuch mit dem Endstück des Fomapan Films an der Hasselblad Filmbühne startete. Nun muss ich in der heutigen Zeit erst noch rausfinden, welcher der noch erhältlichen Rollbild-Filme das kleinste Korn bei adäquater Empfindlichkeit aufweist, also bei 200 oder 400 ASA das kleinste Korn liefert.

    Kann die Zeit, bis der Film durchgetrocknet ist, kaum abwarten.

    Bei meinem Projekt mit der Hasselblad kann ich dann so ein Negativ so zuschneiden, dass er mit in den Glasrahmen des Polaroid - Backs mit eingefasst werden kann... denn der Film ist eben als Medium recht dünn.

    Ich hatte alternativ auch versucht, mir das Ganze mal mit Frischhaltefolie direkt vor den Hilfsverschluss gespannt anzusehen... das aber ist schon wieder zu dünn.

    Das mit dem Negativfilm als "Diffusor" erscheint mir schon ein ordentlicher Weg zu sein.

    Denkbar wären auch Displayfolien für Smartphones, mit denen man Versuche starten könnte.

    Na mal sehen, wie es weitergeht mit meinem Vorhaben... wie ich schon schrieb, die Probleme kommen Stück für Stück... und jedes erwartet seine eigene Lösung.

    Wenn es nicht klappt, auch nicht schlimm... wenn es klappt die Teilprobleme stückchenweise zu lösen, geht es weiter in die nächste Stufe mit dem nächsten Gerät, dem Reflekta
    X120, der mit der gleichen Technik aber 14 Megapixel bietet und direkt 6X6 kann.

    Ansonsten hat er alles, was auch der Rollei-Scanner hat... LCD Display, Kartenslot, Bilddrehung per Tastendruck horizontal und vertikal, Speicherung, USB Stromversorgung die nach einem kleinen Umbau von der Hasselblad gespeist werden kann und sogar eine direkte Verbindung mit dem Fernsehgerät mittels Video-Out gestattet.

    Aber erstmal muss das mit diesem Ding klappen... aber ich bin auf gutem Wege.

    LG
    Henry
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  15. #40
    Ist oft mit dabei
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    Henry zum Reflecta x120 ließ dir mal den Abschnitt "Bildqualität" durch, das klingt irgendwie nicht so toll!?

    https://www.filmscanner.info/ReflectaX120Scan.html

    Gruß Jürgen

  16. Folgender Benutzer sagt "Danke", gdh1 :


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