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Thema: Canon 50mm ?

  1. #31
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Darüber hab ich nämlich noch nie irgendwelche Infos gefunden... es hieß zwar, man hat da eine Lösung für die Supertele-Objektive mit angeboten, aber das war auf einige Modelle beschränkt.
    So richtig "dünne" Adapter wie die von Ed Mika gab es nicht, nur die beiden FD-EF-Adapter von Canon: einmal der Makro-Adapter ohne Ausgleichsoptik und dann der mit eingebauter Ausgleichsoptik (die als 1.26x-Telekonverter wirkt und etwa 2/3 Blende Licht schluckt) für die in der Liste angegebenen Objektive.
    Die Adapter wurden vom CPS nur auf Nachfrage bereitgestellt und verkauft, entsprechend selten sind die Dinger. Einige von den "weißen Riesen", wie das FD 1.8/200L und das 5.6/1200L konnten auch im Werk auf EF umgebaut werden.

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


  3. #32
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Wie meinst du das denn? Verstehe ich nicht.
    Ich meine damit die Entfernungseinstellung (also meines Erachtens bei manuellen Objektiven durch den Helicoid verwirklicht), verdeutlicht durch die Skala die von Unendlich bis 0.4 m anzeigt. Beim Sigma geht diese bis 3 m und als nächstes kommt unendlich. Daher ist meine Vermutung das 5 m das Maximum ist, während bei den meisten manuellen 50ern der Fokus von 10 m auf Unendlich springt. Ich bin mir gerade gar nicht sicher, habe aber den Eindruck bei den manuellen 50ern damit mehr Flexibilität beim Freistellen auf größere Entfernung zu haben. Macht das mehr Sinn? Bin mir gerade selbst nicht sicher.

  4. #33
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Zitat Zitat von barney Beitrag anzeigen
    So richtig "dünne" Adapter wie die von Ed Mika gab es nicht, nur die beiden FD-EF-Adapter von Canon: einmal der Makro-Adapter ohne Ausgleichsoptik und dann der mit eingebauter Ausgleichsoptik (die als 1.26x-Telekonverter wirkt und etwa 2/3 Blende Licht schluckt) für die in der Liste angegebenen Objektive. Die Adapter wurden vom CPS nur auf Nachfrage bereitgestellt und verkauft, entsprechend selten sind die Dinger. Einige von den "weißen Riesen", wie das FD 1.8/200L und das 5.6/1200L konnten auch im Werk auf EF umgebaut werden.
    Aktuell habe ich diese Canon FD-nach-EOS-Adapter rumliegen:

    http://www.alles-im-bild.de/open_pic...18-10-04-1.jpg
    http://www.alles-im-bild.de/open_pic...18-10-04-2.jpg
    VG Ekkehard


  5. #34
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    damit kommst du aber nicht auf unendlich.
    Gruß
    Jan

  6. #35
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hier mal der Ed Mika Adapter für die, die ihn noch nicht kennen:

    ed-mika.jpg

    edmika2.jpg

    Dieser Adapter sitzt in den beiden Bildern an einem Canon 4.5/500mm L "Super-Tele" und ist nur für diese zu gebrauchen, eben weil sie den über unendlich hinausgehenden Endanschlag haben, den der User selbst mit einer Rändelschraube begrenzen kann.

    An allen andere Objektive der FD Reihen funktioniert unendlich nie mit diesem Adapter.

    Nochmals... das liegt einzig daran, dass Canon FD ein Auflagemaß von 42mm hat, während bei den neueren EF Anschlüssen, diese 2mm weiter vom Sensor entfernt sitzen und damit mindestens wie ein 2mm Zwischenring wirken.

    In Wahrheit ist es noch deutlich mehr, weil die Bajonettwandlung ja in beide Richtungen greifen muss und dafür ein Adapter, wie der von ED MIKA in den FD Mount eintauchen muss... also wie das Kamerabajonett seinerzeit.

    Es ist, außer an diesen Supertele Objektiven der L-Klasse, ein Unendlich ohne einen Umbau an einer Canon EOS Kamera nicht zu erreichen (1.26er Überbrückungskonverter mit verschlimmbessernder Zusatzlinse mal ausgenommen).
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  8. #36
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Moin,
    den von Henry gezeigten Adapter vertreibt Ed Mika meines Wissens nach nicht mehr. Stattdessen hat er für fast alle FD und nFD Objektive ein relativ leicht auszuwechselndes „Tauschbajonett“ auf Canon EF, mit dem man natürlich unendlich erreicht. Ist nicht ganz billig und dauert eine Weile wegen des Versands aus Canada, lohnt sich aber bei vielen „guten“ Canon FD Objektiven. Ich habe bisher 3 Objektive (reversibel!) umgebaut und empfinde die Ed Mika „Adapter“ als solide Lösung für uns Canon-User.
    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  9. #37
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Moin,
    den von Henry gezeigten Adapter vertreibt Ed Mika meines Wissens nach nicht mehr. Stattdessen hat er für fast alle FD und nFD Objektive ein relativ leicht auszuwechselndes „Tauschbajonett“ auf Canon EF, mit dem man natürlich unendlich erreicht. Ist nicht ganz billig und dauert eine Weile wegen des Versands aus Canada, lohnt sich aber bei vielen „guten“ Canon FD Objektiven. Ich habe bisher 3 Objektive (reversibel!) umgebaut und empfinde die Ed Mika „Adapter“ als solide Lösung für uns Canon-User.
    LG Jörn
    Wobei man der Vollständigkeit halber erwähnen muss, dass dies ebenfalls nur bei einigen Objektiven geht, denn das Problem des Spiegelschlags an Canon DSLRs bliebe vielfach auch mit solchen Kits bestehen, so dass es keine Universallösung geben kann, sondern dieses nur mit bestimmten Objektiven funktioniert, die ED Mika aber auf seiner Webseite auch nennt.

    Mit den demnächst erscheinenden spiegellosen Canon KB Kameras wird sich das Thema aber ohnehin erledigt haben denn dann wird es sicher von Canon und / oder den Chinesen auch Adapter geben, die die alten FD Objektive ohne weiteren Umbau an die Kamera mit deren neuem Bajonett bringen können, wie wir es ja von der Sony schon kennen.

    Die Adapterfragen oder Umbaufragen in Sachen Canon FD werden dann ohnehin keine Rolle mehr spielen. Eher die Frage der Gleitlagerschäden...

    LG
    Henry
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  11. #38
    Ist oft mit dabei Avatar von Peter-1
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    Liebe 50er

    nun habe ich in einem ersten sehr einfachen Test 3 50mm Objektive nur hinsichtlich der Schärfe im Mittelfeld verglichen.
    1. Canon EF 50mm 1:1,4 USM
    2. Zeiss Planar 1,7 / 50mm
    3. Olympus G.Zuiko Auto-S 1:1,4 50mm
    Alle Objektive auf Blende 2 , Live View , Fernauslöser , Focus manuell eingestellt, Objekt im uneldlichen, Kanten beurteilt.

    1. kleine Enttäuschung, nicht ganz scharf.
    2. sichtlich schärfer als 1.
    3. noch eine Spur besser als 2.

    Aber auch in der Bildecke bei APS-C blieb diese Reihenfolge und war beim Abfall des Canon EF noch deutlicher.
    Kein Unterschied zeigte sich beim Canon EF zwischen AF und manuellem besten Focus. D.h. der AF arbeitet gut.

    Es fehlt nur noch ein Vergleich zu dem himmlichen Summicron R , welche ich mir aber bei den heutigen Preisen verkneife. Ein Summicron M 50/1:2 werde ich demnächst genauer untersuchen und ebenfalls hinsichtlich der überirdischen Schärfe näher begutachten. Test auf einer optischen Bank mit Sensor von 2,2µm.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass einige Dinge in unserer Welt zu stark glorifiziert werden. Neue Leica M10-P ohne roten Punkt nur 8500.-€
    Ein 50/1:1,4 noname bekommt man für 80 - 100 € , wenn Leica dabei steht sind es 500 - 800 €.
    Ende meiner Lästerzeilen !
    Peter

    P.S. brint mich zum nachdenken.
    https://neunzehn72.de/das-leica-noct...er-unvernunft/
    Geändert von Peter-1 (05.10.2018 um 16:25 Uhr)

  12. #39
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Hallo,
    neben der Schärfe gibt es ja auch noch ein paar andere Kriterien, die uns gelegentlich wichtiger sein können. Manchmal ist ja auch ein Autofokus hilfreich und dann wandert das Altglas eben nicht in die Tasche. Mein Canon FD 1.4/50mm ist mittlerweile zu meinem Sohn ausgewandert, der aber trotz der guten Abbildungsleistung an seiner A7II das „billige“ Sony 1.8/50mm bevorzugt.
    Mein Canon 1.8/50mm ist dagegen fast nie in der Fototasche, weil ein Planar/Takumar/Olympus 1.4/50mm für mich in der Summe bessere Ergebnisse liefert. Am Ende zählt für jeden die individuelle Gewichtung und es ist ja nicht verboten, mehr als ein 50mm Objektiv dabei zu haben. Außerdem gibt es ja immer noch eine Schwankung der Qualität bzw. Abnutzung/Dejustage bei den Altgläsern - eine Canon 1.4/50mm USM kann ja auch schon „alt“ sein.
    50mm Objektive sind bei Blende 2.0 nicht zwingend gut, wenn sie in Richtung „unendlich“ fokussiert sind. Ich persönlich würde ein 50er bei Landschaftsaufnahmen so nicht verwenden, da mit Sicherheit die Ränder und Ecken nicht scharf wären. Ich würde bei so einem Schärfetest eher einen Objekt-Abstand von 4-5m wählen.

    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  13. #40
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Peter-1 Beitrag anzeigen
    ....

    Es fehlt nur noch ein Vergleich zu dem himmlichen Summicron R , welche ich mir aber bei den heutigen Preisen verkneife. Ein Summicron M 50/1:2 werde ich demnächst genauer untersuchen und ebenfalls hinsichtlich der überirdischen Schärfe näher begutachten. Test auf einer optischen Bank mit Sensor von 2,2µm.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass einige Dinge in unserer Welt zu stark glorifiziert werden. Neue Leica M10-P ohne roten Punkt nur 8500.-€
    Tja, das ist wie bei allem im Leben... viel kostet viel..

    Ein 50/1:1,4 noname bekommt man für 80 - 100 € , wenn Leica dabei steht sind es 500 - 800 €.
    Ende meiner Lästerzeilen !
    Peter
    Wo nimmst Du denn die Preise her? Gebraucht bekommt man ein Summicron-R schon deutlich günstiger...
    (wenn man sich Zeit bei der Suche läßt, sowieso)

    So ein Noctilux ist eine feine Sache... ohne Frage. Aber für den Preis eines guten Gebrauchtwagens dann doch für Hobbyfotografen mit eingeschränktem Budget deutlich zu teuer.
    Dies ist einer der Gründe, weshalb es dieses Forum überhaupt gibt... die Suche nach Alternativen zu den absoluten Raritäten, und vor allem der Suche nach Vergleichsdingen im erschwinglichen Bereich.

    Dies können alte Contax Sonnar 1.5/50mm sein, Meostigmate statt eines inzwischen auch hochpreisigen Carl Zeiss Jena Biotar 1.5/75mm, Diaplan Projektionsobjektiv 2.8/100mm statt des Trioplan 2.8/100mm usw.

    Schärfevergleiche bis in die Bildecken sind da - obwohl ich auch für bestimmte Aufnahmesituationen ein Fan bin - inzwischen aber eher genau diesen "Atmosphärischen Darstellungen" gewichen, die ein softes Vordergrund und Hintergrund Bokeh zu erzeugen vermag. Ob es da nun leicht vignettiert oder nicht... ob die Schärfe zum Rand etwas nachläßt... egal.
    Was in der technischen Fotografie, z.B. der Architektur oder Landschaften wichtig ist an Schärfe bis in die Randbereiche hinein, interessiert in der Streetfotografie oder der Portraitfotografie kaum.

    Wir haben hier im DCC "gefühlt" hunderte von Vergleichen von 50mm Objektiven über die Jahre eingestellt... auch die von Dir genutzten Probanden.

    Inhaltlich ist Dir da voll zuzustimmen in Deinem Fazit... das Olympus war auch in meinen eigenen Tests seinerzeit mein Favorit... aber ich hab es nicht mehr, da mir andere Dinge viel wichtiger waren und geworden sind... und da war es nunmal ein Leica Summilux 1.4er, dass wohl auch auf ewig bei mir bleiben wird.

    Warum?

    Nicht weil es nun schärfer ist als andere, aber ich mag z.B. die Katzenaugen "Highlights", die das Teil erzeugt verbunden mit der Schärfe und seiner Sauberkeit gegenüber Halos in Lichtkegeln.
    Dazu ein sehr weiches Bokeh... was will man mehr.

    Und ehrlich gesagt, ob da nun Leica oder Zeiss auf dem Gravurring steht... wen juckt es. Es ist in der Tat so, dass man über Leica streiten kann... aber worüber man nicht streiten kann, ist die persönliche Vorliebe zu dem, was man in den Bildern definitiv sehen kann und was das Besondere daran ist.

    Klar ist, wenn man über Leica spricht, wird das sofort mit "teuer" assoziiert... war und ist auch alles, was neu von denen kommt.

    Aber man kann sich doch Zeit lassen und suchen... es gibt soviele Leica Sachen... die werden zwar nie fürn "Fuffy" über den Tisch einer Fotobörse geschoben werden, aber man hat... neben den unzweifelhaften Spitzenleistungen von Leica, auch eine stabile Wertanlage, denn kaum ein Leica Objektiv gibt auf dem Gebrauchtmarkt groß im Wert nach.

    Nimm dagegen ein Olympus 1.4/50mm Zuiko... tja, auf jeder Fotobörse liegen sicherlich 10 Stück herum und die Dinger bekommst Du dann fürn Appel und n Ei. Irgendeiner will immer nochmal seine Standplatzmiete wieder rausbekommen.

    Das wird bei Leica nie gelingen, denn die werden nicht einfach mal so eben "verramscht"... insofern auch für den Gebrauchtkäufer schon so was wie Investitionsschutz.

    Das nur als Nebenaspekte zu Deinem Lästern..

    (Und ich bin mir sicher, wenn Du ein eigenes Summilux 1.4/50er benutzt hast, wird sich dies auch ein wenig relativieren)

    LG
    Henry
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