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Thema: Nikon IFED 200mm f/2

  1. #11
    Förderndes DCC Mitglied Avatar von Crystex
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    Zitat Zitat von aibf Beitrag anzeigen

    Die erste Serie zeigt doch, wie schmal die Schärfeebene bei Offenblende ist. Nicht mal beide Augen sind da bei einem Portrait scharf.
    Da muss ich dich mal berichtigen. Gerade eine lange Brennweite ist ideal dafür Potraits bzw. Ganzkörperportraits so einzufangen das alles Scharf ist und es den Hg trotzdem extrem komprimiert. Mit einem 85 1.4 Offenblende bei Distanzausgleich kommt es so das bei einem Portrait nur ein Teil des Gesichtes Scharf ist. Augen oder Nase... Beides Scharf ist nicht. Fotografiert man das gleiche Bild mit dem 200 F2 bei OB. sieht die Sache ganz anders aus. Da ist das Gesicht von vorn bis Hinten Scharf und dahinter fettes wunderschönes Bokeh. Ich nehm bei Familienshootings wo die komplette Familie drauf soll grundsätzlich 200mm 2.8 oder 300mm 2.8 um zu gewährleisten das Alle von vorn bis Hinten Schsrf sind. Beim 300er hab ich einen noch größeren Schärfebereich. Nachteil des ganzen man muss ewig weit weg. Mit meinem 85 1.4er ist das ein Ding der Unmöglichkeit um Alle OB scharf zu bekommen es sei denn man Blendet bis zur Kotzgrenze ab, da ist dann das Bokeh futsch. Grob aus dem Kopf mit gleichen Motivauschnitt hat man mit dem 85 1.4 10cm Schärfentiefe mit dem 200 F2 14cm und dem 300 2.8er 20 cm Schärfentiefe. Stimmt jetzt nicht genau, aber so in etwa. Wobei das 200 F2 der beste Kompromiss ist zwischen Entfernung,ausreichend Schärfentiefe,Bokeh und Aufnahmewinkel (wieviel vom HG übrig bleibt). Deswegen sind die 200 F2 so beliebt bei den Hochzeits und Portraitfotografen.

    Lg Alex
    Geändert von Crystex (04.06.2018 um 20:34 Uhr)

  2. 6 Benutzer sagen "Danke", Crystex :


  3. #12
    Fleissiger Poster
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    Standard Das kann nicht sein

    Mit den optischen Gesetzen sind diese Ausführungen aber nicht in Einklang zu bringen - bei gleichem Abbildungsmaßstab dürfte die Brennweite keine Rolle spielen. Allenfalls könnte das Bokeh je nach Objektivtyp einen anderen Charakter haben, aber immer die gleiche Schärfentiefe.

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", degreeceheim :


  5. #13
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    Zitat Zitat von degreeceheim Beitrag anzeigen
    ...aber immer die gleiche Schärfentiefe.
    Das ist Korrekt aber nur bei gleicher Blende, aber umso Telelastiger umso stärker fällt die Unschärfe aus (Hintergrundentfernungsabhängig).
    Ich hab ja drei verschiedene Lichtstärken genannt. Aber stimmt schon ich müsste das 85er 1.4er auf F2 Abblenden um die gleiche Schärfentiefe zu bekommen wie das 200 F2.
    Nur ist dann das Bokeh lange nicht so Smooth beim 85er im Vergleich zum 200er.

    LG
    Alex

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Crystex :


  7. #14
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Ich habe hier ein paar Beispiele, wie sich ein 1.4/85mm bei Offenblende zeigt... Bokeh pur.

    Bei einem 2.0/200mm Objektiv müsste man halt weiter weg. Nur das Bokeh kann da nicht mithalten.
    VG Ekkehard


  8. #15
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    Hallo zusammen,

    heute war ich mit meiner Familie im Zoo in München.

    Ich hatte mein 200mm f/2 dabei und habe einige Fotos, die die Qualität
    dieser Optik verdeutlichen sollen.

    Alle Fotos sind bei Blende 2,8 mit der Nikon Df im FX format entstanden.

    Phyton durch dickes Panzerglas:
    Name:  DSC_0818.JPG
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    crop:
    Name:  DSC_0818 (2).JPG
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    achtung Wolf...
    Name:  DSC_0871.JPG
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    crop:
    Name:  DSC_0871 (2).JPG
Hits: 373
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    Erdmännchen (Jan oder Henry??):
    Name:  DSC_0880.JPG
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    crop:
    Name:  DSC_0880 (2).JPG
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    Specht (natürlich nicht in Gefangenschaft, sondern frei herumfliegend...):
    Name:  DSC_0938.JPG
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    crop:
    Name:  DSC_0938 (2).JPG
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    Schneeule (leicht gelangweilt):
    Name:  DSC_0963.JPG
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Größe:  272,2 KB

    crop:
    Name:  DSC_0963 (2).JPG
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    Robbe (beim gefüttert werden):
    Name:  DSC_0980.JPG
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    crop (Robbe ist nicht zu 100% scharf, aber ich mußte den Augenblick nutzen):
    Name:  DSC_0980 (2).JPG
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    Pavian:
    Name:  DSC_1010.JPG
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    crop (keine CA`s an den Haaren...):
    Name:  DSC_1010 (2).JPG
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    Flughund:
    Name:  DSC_1019.JPG
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    crop:
    Name:  DSC_1019 (2).JPG
Hits: 366
Größe:  285,1 KB

    Ich finde es lohnt sich so einen Brocken herumzuschleppen. Durch das Freistellen
    kann man so manche Gitterstäbe, oder Zäune einfach wegzaubern.

    LG Christian

  9. 12 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  10. #16
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Im Grunde ist die Frage nach der "Freistellung" müssig, denn es ging bei der Entwicklung solcher hochlichtstarken Objektive sicher nicht um diese Aspekte, sondern darum, mit der hohen Lichtstärke in "brenzligen Situationen" in den Grenzbereichen des vorhandenen Lichts noch Verschlusszeiten zu realisieren, die eine "verwacklungsfreie" Aufnahme gestatteten.

    Und auch heute noch sehe ich das als einzigen Vorteil eines so lichtstarken Objektivs, denn was nutzt es, wenn Du in der Umkehrsituation mit zuviel Licht zu weiteren Maßnahmen wie abblenden oder der Benutzung eines ND-Filters greifen musst?

    Aus meiner Sicht ist die erzielbare Verschlussgeschwindigkeit in den Grenzbereichen das wichtige Kriterium und nicht die in Mode gekommene "Bokeh-Frage"...

    Wenn man also häufig im "halbdunkel" eines Theaters, Zirkus oder anderen schlecht ausgeleuchteten Locations unterwegs ist, zählt doch bei den Telebrennweiten jede Verbesserung bei den ISO Zahlen oder der erzielbaren Verschlussgeschwindigkeit, um einerseits die eigene Verwacklungsgefahr zu reduzieren und auch die Bewegungsunschärfe z.B. von Schauspielern, Artisten oder sonstigen "bewegten" Motiven auszugleichen und "mehr Speed" zu generieren

    Letztlich liegt nur darin der Sinn, solche Teleobjektive mit extrem hoher Lichtstärke zu entwickeln.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  11. 5 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  12. #17
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    […] mit der hohen Lichtstärke in "brenzligen Situationen" in den Grenzbereichen des vorhandenen Lichts noch Verschlusszeiten zu realisieren, die eine "verwacklungsfreie" Aufnahme gestatteten.[…]
    So isses, bzw. in der Event- und Sportfotografie sehr kurze Verschlusszeiten für das "Einfrieren" zu gestatten. Die Freistellung war in beiden Fällen ein sekundärer Begleitumstand, der für die Beurteilung des Fotos oder des Objektivs überhaupt keine Rolle spielte.

    Gruß
    Nils

  13. #18
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Im Grunde ist die Frage nach der "Freistellung" müssig, denn es ging bei der Entwicklung solcher hochlichtstarken Objektive sicher nicht um diese Aspekte, sondern darum, mit der hohen Lichtstärke in "brenzligen Situationen" in den Grenzbereichen des vorhandenen Lichts noch Verschlusszeiten zu realisieren, die eine "verwacklungsfreie" Aufnahme gestatteten.

    Und auch heute noch sehe ich das als einzigen Vorteil eines so lichtstarken Objektivs, denn was nutzt es, wenn Du in der Umkehrsituation mit zuviel Licht zu weiteren Maßnahmen wie abblenden oder der Benutzung eines ND-Filters greifen musst?
    Obwohl ich dieses zum großen Teil auch unterstütze, und ich es bei diesen beiden Fotos sogar schöner gefunden hätte wenn weniger abgeblendet wäre, besonders die Schlange , kann ich verstehen dass viele heute den
    Bokeh Effekt , den man früher gar nicht kannte unter diesem Namen, ausprobieren oder Zeigen möchte .
    Das man heute haufenweise Objektive macht mit diesen Lichtstärken, wird auch wohl zu dieser Entwicklung beigetragen haben und diese sind nicht alle für die Sport und Nacht Fotografie bestimmt. Ist einfach eine Mode die einem gefällt oder nicht, allerdings nicht überall verwendet werden sollte wie es heute gemacht wird.
    Was Henry mit der Umkehrsituation sagen möchte verstehe ich allerdings nicht, denn wenn ich ein lichtstarkes Objektiv abblende z.b auf 2.8 oder 16 dann sollte es sich ja genau so verhalten wie ein normal Objektiv und wäre ein ND Filter nicht explizit für Lichtstarke Objektive benötigt.

    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
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  14. #19
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Im Grunde ist die Frage nach der "Freistellung" müssig, denn es ging bei der Entwicklung solcher hochlichtstarken Objektive sicher nicht um diese Aspekte, sondern darum, mit der hohen Lichtstärke in "brenzligen Situationen" in den Grenzbereichen des vorhandenen Lichts noch Verschlusszeiten zu realisieren, die eine "verwacklungsfreie" Aufnahme gestatteten.
    Nach dieser Aussage habe ich erst mal überlegt, ob du damit überhaupt recht hast.

    Schließlich gab es zwar nicht
    die in Mode gekommene "Bokeh-Frage"...
    aber Mode ohne die "Bokeh-Frage" , sprich die Models auf den Laufstegen, oder Fotos für Modezeitschriften. Und da ist Freistellung sehr wohl ein Thema. Für Privatporträts wurden neben Öffnen der Blende auch gerne Weichzeichner oder Weichzeichner mit Klarsichtbereich (Effektfilter) für Porträts empfohlen.

    Wer von uns hat jetzt also recht?
    Fragen wir doch mal Nikon selbst:
    The 200mm f/2, which I'll introduce tonight, was mainly intended for shooting gymnastics events. The wish of press photographers at that time was for a lens that would allow hand-held shooting and offered the fastest possible aperture, with a focal length of about 200mm.

    Hallensport also. Kein Theater, keine Mode. Für Sportporträts kann Freistellung gut sein, trotzdem denke ich, dass du recht hast. Für Pressefotografen wird die große Freistellung hinderlich gewesen sein, denn mit einem manuellem Objektiv macht es die geringe Schärfentiefe sehr schwer, den Turner überhaupt scharf zu stellen.

    Auch sah man es früher als Vorteil an, dass man mit Kleinbild alles von vorne bis hinten scharf bekommen konnte. Ich erinnere mich noch an Lehrbücher meines Vaters, wo empfohlen wurde, die längste Zeit zu wählen, bei der weder Fotograf noch Motiv verwackeln und dann so weit abzublenden, bis die Belichtung stimmt, um die maximale Schärfentiefe zu erhalten. Für Porträts mit großer Freistellung konnte der Profi auf Mittel- und Großformat ausweichen.

    Dennoch teile ich deine Aussage
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Und auch heute noch sehe ich das als einzigen Vorteil eines so lichtstarken Objektivs, denn was nutzt es, wenn Du in der Umkehrsituation mit zuviel Licht zu weiteren Maßnahmen wie abblenden oder der Benutzung eines ND-Filters greifen musst?
    nicht. Denn Bokeh und Freistellung ist nicht nur Mode, sondern auch durch die technische Entwicklung bedingt. Für scharf von vorne bis hinten sind MFT, Smartphones und andere kleine Sensoren besser geeignet, Kleinbild aka Vollformat hingegen ist das größte bezahlbare Sensorformat. Daher wird heutzutage für Fotos, die gute Freistellung verlangen, zu Kleinbild gegriffen. Hinzu kommt, dass Verbesserungen beim Autofokus es deutlich erleichtern, auch bewegte Motive noch scharf zu kriegen.

    Davon unbenommen gibt es nicht nur in diesem Forum viele Bilder, wo Freistellung scheinbar Selbstzweck war und die durch Abblenden deutlich besser geworden wären.

  15. Folgender Benutzer sagt "Danke", Anthracite :


  16. #20
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Für Pressefotografen wird die große Freistellung hinderlich gewesen sein, denn mit einem manuellem Objektiv macht es die geringe Schärfentiefe sehr schwer, den Turner überhaupt scharf zu stellen.
    Versehe ich nicht, auch wenn ich ein lichtstarkes Objektiv habe brauche ich es ja nicht mit Offenblende zu gebrauchen wenn ich in einem bestimmten Fall nicht freistellen möchte vorausgesetzt ISO und Belichtungszeit stimmen.

    Die Tiefenschärfe wird vom der Brennweite und Blende bestimmt, und nicht vom Objektiv

    Pierre
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    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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