Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 26

Thema: Was sind "unbearbeitete" Fotos?

  1. #1
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
    Registriert seit
    12.01.2011
    Ort
    Darmstadt
    Alter
    54
    Beiträge
    2.241
    Bilder
    250
    Danke abgeben
    1.082
    Erhielt 8.398 Danke für 1.085 Beiträge

    Standard Was sind "unbearbeitete" Fotos?

    Nicht dass ich das Thema wirklich wichtig fände, aber ich stolpere immer wieder über die Aussage, dass bestimmte Fotos "bearbeitet" oder "unbearbeitet" seien. Gerne auch in der Frageform: Sind Deine Fotos bearbeitet?

    Nach meinem technischen Verständnis gibt es überhaupt keine unbearbeiteten digitalen Fotos.*

    Die Dateien, die direkt vom Chip ausgelesen werden, kann man nicht als Bild anschauen. Irgendein Algorithmus läuft davor immer drüber. Und wenn man es mit einem speziellen RAW-Konverter hinbekommt, die Original RAW-Daten möglichst direkt auf einen Bildschirm (mit welchen Einstellungen?) zu bekommen, dann will man es nicht anschauen was man da sieht. Farbstichig, matschig, unscharf, ungenießbar. Erst mit der Konvertierung in ein anderes Format (meist jpg) werden die Bilder "ansehbar". Diese Konvertierung kann eine Automatik oder ein Mensch übernehmen. Aber ist die Automatik keine Bearbeitung?

    Welche der ein bis zwei Dutzend Bildmodi einer durchschnittlichen modernen Digitalkamera, in denen ein jpg mit bestimmten Presets für Schärfe, Kontraste, Helligkeit, Mikrokontraste, Weißabgleich, Tönung, Sättigung, Vignettierung, Ent- oder Verzerrung etc. erzeugt wird, gehen denn als "unbearbeitet" durch und welche als "bearbeitet"?

    Und was ist wenn man nur RAW fotografiert? Welche der hunderten von "Standardeinstellungen" der vielen Konverter und Bildbearbeitungsprogramme dürfen als "unbearbeitet" gelten und welche als "berbeitet". Wenn ich mir meine eigenen Presets generiere weil mir die Standards eines bestimmten Programms schon zu knallig vorkommen, ist das dann "bearbeitet"?

    Bin ich zu haarspalterisch oder werden die Begriffe häufig sehr gedankenlos verwendet?


    *Ja, ich weiß, es gibt in Spezialfällen Ausnahmen. Die Technikfreaks werden diese sicher auflisten können.

  2. 9 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
    Registriert seit
    25.07.2013
    Ort
    Siegen
    Beiträge
    1.120
    Bilder
    41
    Danke abgeben
    226
    Erhielt 691 Danke für 391 Beiträge

    Standard

    Als ich gerade wieder von unbearbeiteten Fotos las, dachte ich auch mal wieder(!) darüber nach, etwas darüber zu schreiben. Ich habe es dann gelassen, es ist irgendwie das selbe wie mit der Brennweite an unterschiedlichen Sensoren.

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", ralf3 :


  5. #3
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    15.10.2014
    Beiträge
    473
    Danke abgeben
    132
    Erhielt 391 Danke für 143 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Nicht dass ich das Thema wirklich wichtig fände, aber ich stolpere immer wieder über die Aussage, dass bestimmte Fotos "bearbeitet" oder "unbearbeitet" seien. Gerne auch in der Frageform: Sind Deine Fotos bearbeitet?
    Nach meinem technischen Verständnis gibt es überhaupt keine unbearbeiteten digitalen Fotos.*
    Die Dateien, die direkt vom Chip ausgelesen werden, kann man nicht als Bild anschauen. Irgendein Algorithmus läuft davor immer drüber. Und wenn man es mit einem speziellen RAW-Konverter hinbekommt, die Original RAW-Daten möglichst direkt auf einen Bildschirm (mit welchen Einstellungen?) zu bekommen, dann will man es nicht anschauen was man da sieht. Farbstichig, matschig, unscharf, ungenießbar. Erst mit der Konvertierung in ein anderes Format (meist jpg) werden die Bilder "ansehbar". Diese Konvertierung kann eine Automatik oder ein Mensch übernehmen. Aber ist die Automatik keine Bearbeitung?
    Welche der ein bis zwei Dutzend Bildmodi einer durchschnittlichen modernen Digitalkamera, in denen ein jpg mit bestimmten Presets für Schärfe, Kontraste, Helligkeit, Mikrokontraste, Weißabgleich, Tönung, Sättigung, Vignettierung, Ent- oder Verzerrung etc. erzeugt wird, gehen denn als "unbearbeitet" durch und welche als "bearbeitet"?
    Und was ist wenn man nur RAW fotografiert? Welche der hunderten von "Standardeinstellungen" der vielen Konverter und Bildbearbeitungsprogramme dürfen als "unbearbeitet" gelten und welche als "berbeitet". Wenn ich mir meine eigenen Presets generiere weil mir die Standards eines bestimmten Programms schon zu knallig vorkommen, ist das dann "bearbeitet"?
    Bin ich zu haarspalterisch oder werden die Begriffe häufig sehr gedankenlos verwendet?*Ja, ich weiß, es gibt in Spezialfällen Ausnahmen. Die Technikfreaks werden diese sicher auflisten können.
    Das ist natürlich alles richtig und alle wissen es auch, ich möchte aber sehen wie gut das Objektiv ist an meiner Kamera (wäre), und nicht wie gut einer das Programm beherrscht. Der Rechner der Kamera korrigiert die Fehler bestimmter Objektive, aber nicht jede Kamera mit dem Bajonett hat den Rechner, deshalb sind hochgelobte Objektive nicht an jeder Kamera das Gelbe von Ei.

    Bei dem Vergleich habe ich auch nur die JEPG-Daten die der Hersteller eingestellt hat, ich kann auf RAW wechseln und auch Pixel Shift einstellen, Kamera und Objektiv sind angegeben nur die Preise fehlen noch.

    https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=lowlight&attr13_0=sony_a7riii&attr13_1=panasonic_dcg9&attr13_2=sony_slta99_ii&attr13_3=canon_eos5dsr&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=800&attr16_1=800&attr16_2=800&attr16_3=800&attr126_1=2&attr171_0=1&attr171_1=off&attr171_3=1&normalization=compare&widget=1&x=0.7909484157692855&y=-0.6051084162100983

    Nicht in diesem Forum, aber die Bilder die sonst gezeigt werden erinnern an die Straßenpflaster Künstler, deshalb zum Vergleich finde ich JPEG einzig ok.
    Gruß Ewald

  6. #4
    Ist oft mit dabei Avatar von Gustav
    Registriert seit
    14.02.2012
    Ort
    Frankfurt
    Beiträge
    414
    Bilder
    6
    Danke abgeben
    3.875
    Erhielt 998 Danke für 264 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Nicht dass ich das Thema wirklich wichtig fände, aber ich stolpere immer wieder über die Aussage, dass bestimmte Fotos "bearbeitet" oder "unbearbeitet" seien. Gerne auch in der Frageform: Sind Deine Fotos bearbeitet?

    Nach meinem technischen Verständnis gibt es überhaupt keine unbearbeiteten digitalen Fotos.*

    Die Dateien, die direkt vom Chip ausgelesen werden, kann man nicht als Bild anschauen. Irgendein Algorithmus läuft davor immer drüber. Und wenn man es mit einem speziellen RAW-Konverter hinbekommt, die Original RAW-Daten möglichst direkt auf einen Bildschirm (mit welchen Einstellungen?) zu bekommen, dann will man es nicht anschauen was man da sieht. Farbstichig, matschig, unscharf, ungenießbar. Erst mit der Konvertierung in ein anderes Format (meist jpg) werden die Bilder "ansehbar". Diese Konvertierung kann eine Automatik oder ein Mensch übernehmen. Aber ist die Automatik keine Bearbeitung?

    Welche der ein bis zwei Dutzend Bildmodi einer durchschnittlichen modernen Digitalkamera, in denen ein jpg mit bestimmten Presets für Schärfe, Kontraste, Helligkeit, Mikrokontraste, Weißabgleich, Tönung, Sättigung, Vignettierung, Ent- oder Verzerrung etc. erzeugt wird, gehen denn als "unbearbeitet" durch und welche als "bearbeitet"?

    Und was ist wenn man nur RAW fotografiert? Welche der hunderten von "Standardeinstellungen" der vielen Konverter und Bildbearbeitungsprogramme dürfen als "unbearbeitet" gelten und welche als "berbeitet". Wenn ich mir meine eigenen Presets generiere weil mir die Standards eines bestimmten Programms schon zu knallig vorkommen, ist das dann "bearbeitet"?

    Bin ich zu haarspalterisch oder werden die Begriffe häufig sehr gedankenlos verwendet?


    *Ja, ich weiß, es gibt in Spezialfällen Ausnahmen. Die Technikfreaks werden diese sicher auflisten können.

    Hallo Helge,
    hast natürlich Recht, aber andererseits verstehe ich schon was gemeint wird mit "unbearbeitet". Vieilleicht trifft der Ausdruck "ooc"(out of camera) besser was gemeint wird. Wenn jemand (wie z.B. ich) zu 95% den Weißabgleich auf Automatik eingestellt halte und im Grunde lediglich nur den ISO-Wert nach den Lichtverhältnissen anpasse und bei Kitobjektiven sogar im Automatikmodus und mit Autofokus fotografiere, dann ist die jpg-Variante direkt aus der Kamera mit einem stinknormalen Bildbetrachter am Monitor für mich so gut wie unbearbeitet. Wenn ich dann die RAW-Variante entwickle und versuche das Bild für meinen Geschmack zu optimieren - dann verstehe ich das als "bearbeitet". Für jemanden ,wie Dich, der in der Lage ist die Kameravoreinstellungen je nach Bedarf und Situation schon vor der Aufnahme optimal anzupassen, sind natürlich alle Bilder bearbeitet. Ändert natürlich nichts an der Tatsache dass im Grunde alle Digitalen Aufnahmen irgendwie bearbeitet sind.

    Nichts für ungut

    LG
    Gustav

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Gustav :


  8. #5
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    15.10.2014
    Beiträge
    473
    Danke abgeben
    132
    Erhielt 391 Danke für 143 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Ich habe es dann gelassen, es ist irgendwie das selbe wie mit der Brennweite an unterschiedlichen Sensoren.
    Nein, wie beim Erdbeerjoghurt ohne Erdbeeren mit den Holzspänen und den Aromastoffen, zum Bio-Joghurt und Früchten aus dem Garten.
    Gruß Ewald

  9. #6
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
    Registriert seit
    12.01.2011
    Ort
    Darmstadt
    Alter
    54
    Beiträge
    2.241
    Bilder
    250
    Danke abgeben
    1.082
    Erhielt 8.398 Danke für 1.085 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Gustav Beitrag anzeigen
    Hallo Helge,
    hast natürlich Recht, aber andererseits verstehe ich schon was gemeint wird mit "unbearbeitet". Vieilleicht trifft der Ausdruck "ooc"(out of camera) besser was gemeint wird.
    Nein, ich verstehe immer noch nicht, warum ein "out of camera" weniger bearbeitet sein soll als ein RAW, das ich in Lightroom mit definierten Parametern entwickle und als jpg exportiere.

    Ist denn das was ein Nikon, Sony, oder Canon-Ingenieur für die preset-Vorgabe "natural" oder "landscape" oder "portrait" oder "vivid" oder "standard" festgelegt hat, eher "unbearbeitet" als das was Gustav oder Helge in ihren Programmen zum Konvertieren von RAW-Dateien festlegen? Vergleich doch mal ein und das selbe Bild mit fünf verschiedenen Kameras und dem gleichen Objektiv fotografiert, jeweils mit der jpg-Vorgabe, die in den Werkseinstellungen vorkonfiguriert ist (und das ist keineswegs immer die gleiche). Das sind himmelweite Unterschiede.

    Und mach mal das Experiment, z.B. ein SEL1650 an der NEX zu betreiben und statt Standard-jpgs alle Automatiken auszuschalten und die RAW-Dateien ohne Verzerrungskorrektur zu entwickeln. Dann stellst Du nämlich fest, dass dieses Objektiv eine brutale tonnenförmige Verzeichnung hat, fast schon wie ein Fisheye, und die Korrektur nicht optisch sondern elektronisch erfolgt. Wie willst Du dann das Objektiv als solches bewerten anhand eines massiv elektronisch korrigierten "out of cam" JPEGs?

  10. 6 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  11. #7
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
    Registriert seit
    12.12.2004
    Ort
    Oberhessen
    Alter
    53
    Beiträge
    13.335
    Bilder
    12
    Danke abgeben
    3.614
    Erhielt 4.354 Danke für 1.818 Beiträge

    Standard

    Ein ooc-Jpg hat ja doch gewissen Ähnlichkeiten mit dem Aussehen eines RAWs im Betrachter.
    Und wenn das so ist, dann gilt das JPG m.E. auch als "unbearbeitet".

    Sobald sich das JPG (egal ob in der Kamera oder am Computer bearbeitet) deutlich vom RAW-Bild unterscheidet: 3 Blenden Belichtung ausgeglichen, HDR etc - dann ist es für mich nicht mehr "unbearbeitet".
    Ebenso natürlich nicht, wenn ich per Photoshop richtig Hand anlege.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  12. #8
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
    Registriert seit
    12.01.2011
    Ort
    Darmstadt
    Alter
    54
    Beiträge
    2.241
    Bilder
    250
    Danke abgeben
    1.082
    Erhielt 8.398 Danke für 1.085 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ein ooc-Jpg hat ja doch gewissen Ähnlichkeiten mit dem Aussehen eines RAWs im Betrachter.
    Und wenn das so ist, dann gilt das JPG m.E. auch als "unbearbeitet".
    Was meinst Du mit "Aussehen eines RAW im Betrachter"?
    Ein RAW sieht in jedem Betrachter anders aus, je nachdem welche Voreinstellungen gewählt wurden. Und ich kenne einige Kameras, deren "Out-of-Cam-JPGs" schlimmer aufgemotzt, übersättigt und vor allem bis zur Unkenntlichkeit entrauscht daher kommen als das sämtliche vorkonfigurierten Importprofile in Lightroom jemals anrichten würden.

  13. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
    Registriert seit
    06.12.2015
    Ort
    Lauf
    Alter
    70
    Beiträge
    3.005
    Bilder
    43
    Danke abgeben
    9.902
    Erhielt 16.190 Danke für 2.572 Beiträge

    Standard

    "Im Widerspruch zur strengen Auslegung von Rohbilddateien als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors führen Hersteller zunehmend eine kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durch, deren Details jedoch,
    ähnlich der internen Bildbearbeitung von JPEG-Dateien, in der Regel nicht offengelegt werden" kann man in Wikipedia zum Thema RAW-Dateien lesen.
    Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Mir drängt sich übrigens noch der Gedanke auf, ob nicht Schwächen moderner Objektive möglicherweise auch so etwas positiv beeinflußt werden, vorstellbar ist es ....

    Gruß Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  14. #10
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    15.10.2014
    Beiträge
    473
    Danke abgeben
    132
    Erhielt 391 Danke für 143 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    " Mir drängt sich übrigens noch der Gedanke auf, ob nicht Schwächen moderner Objektive möglicherweise auch so etwas positiv beeinflußt werden, vorstellbar ist es ....Gruß Dieter
    Das ist eine wohlwollende Aussage, beim Objektivtest der StiftungWarentest wurde die Korektur ausgeschalten bei allen Kameras, da war das hochgelobte Objektiv nicht so gut, es gab bessere Objektive.
    So können auch einfache Objektive ihre Leistung bringen, Kamera und Objektiv können nur bedingt ausgetauscht werden, ein neues Objektiv ist an der alten Kamera nicht so gut, nur günstiger werden die einfachen Objektiv auch nicht.
    Gruß Ewald

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Positive Überraschungen sind möglich - Telemegor 5.5 180 vor dem "First Light" ...
    Von optikus64 im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 01.08.2015, 22:30
  2. Sind bald alle unsere Kameras von "vorgestern"?
    Von LucisPictor im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 14.06.2013, 13:59
  3. Fotos zeigen,Fotos verschenken oder wie? >" Pinterest"
    Von jbw im Forum Allgemeine Informationen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 21.03.2012, 07:51

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •