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Thema: Schnecke oder Balgen?

  1. #11
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Hallo Tsubo,
    da ich den Castel Q nicht besitze kann ich auch nichts zum möglichen Abbildungsmaßstab sagen. Allerdings fand ich in der Zeitschrift Mikrokosmos folgende Tabelle:

    Nachfolgend findet sich eine Aufstellung der Hubhöhe, wie sie der jeweilige Vergrößerungsmaßstab verlangt, um die gewünschte Schärfentiefe zu erreichen (VG Vergrößerungsmaßstab, HUB Schrittweite der Stapeleinrichtung, Hubhöhe).
    VG 2: 1 HUB 0,075 mm
    VG 2,5: 1 HUB 0,050 mm
    VG 3: 1 HUB 0,020 mm
    VG 4: 1 HUB 0,025 mm
    VG 8: 1 HUB 0,010 mm
    VG 10: 1 HUB 0,009 mm
    VG 20: 1 HUB 0,003 mm
    aus: Mikrokosmos 103 (2014), S. 175

    Bei einem Maßstab von 8:1 benötigt man schon eine Schrittweite von 1/100 mm beim Stacken. Das wird wohl mit einem Castel Q schwierig werden.
    Gruss Fraenzel

  2. #12
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Als günstigen Balgen würde ich mich nach dem großen Pentacon-Balgen umsehen (sieht so aus, ich würde aber gleich nach einer M42-Version suchen; habe aber gerade keinen vollständigen gefunden). Im Vergleich zu Helicoids hast du bei Balgen auch keine Probleme mit Reflexionen im Inneren. Bei Helicoids kann sich schon mal Licht an einem glatten Metallteil reflektieren, vor allem, wenn die Mechanik noch einen leichten Ölfilm aufweist. Bei Zwischenringen, die nicht richtig mattschwarz sind oder wo die schwarze Farbe ein paar Kratzer aufweist, kann das auch passieren. Ich bin meinen M42=>Sony E Helicoid-Adaptern mit Spiritus und Velourssamtfolie zu Leibe gerückt, damit die Bildqualität nicht zu sehr leidet.
    Gruß, André
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    (Im Moment nur sporadisch online)


  3. #13
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    Hallo Fraenzel,
    hallo Tsubo

    nun habe ich mal bei meinem Einstellschlitten (China - aber gar nicht mal so schlecht) (z.B. Ebay: 322365936901)
    mit Hilfe einer mechanischen Präzisionsmessuhr nachgemessen:
    Bei dem Teil bewegt sich der Schlitten bei einer Umdrehung des Vorschubrades um 1 mm (!). Wenn man nur kleine Bewegungen am Rad ausführt, kann man einen minimalen Vorschub von 2 - 3 Hundertstel mm produzieren, weniger ist nicht drin und das Ganze ist auch nicht gut reproduzierbar. Ob es 2/100 mm oder 3/100 mm werden, ist eher dem Zufall überlassen. Also wäre da bei 3:1 bereits Schluss mit Stacking.

    Der Castel Q von Novoflex macht aber 15 mm (!) pro Umdrehung des Vorschubrades. Das dürfte wohl bedeuten, dass das Teil für den beabsichtigten Zweck (großer Abbildungsmaßstab und Stacking) eher nicht brauchbar ist, wie schon vermutet.

    Grüße
    Dieter

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bueguzz :


  5. #14
    Ist noch neu hier Avatar von Tsubo
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    Danke für die vielen hilfreichen Tipps!
    Die Angelegenheit mit der Feineinstellung des Schlittens habe ich mir wohl einfacher vorgestellt
    Bin eigentlich davon ausgegangen, dass man mit dem Castel-Q mit zusätzlichem Feintrieb vielleicht noch auf 5:1 kommt. Laut einigen Beiträgen im Netz kommt man bei 3:1, spätestens 4:1 allerdings schon an seine Grenzen.
    Speziell für Makro bis 10:1 müsste ich mir dann wohl was anderes überlegen.

    In einigen Foren wird zum Proxxon KT 70 Kreuztisch geraten, der keine 100 Euro kostet und bis zu 7:1 noch einigermaßen zuverlässig arbeiten soll. Bei Allem drüber müsste ich wohl deutlich tiefer in die Tasche greifen oder aber ein altes Mikroskop umbauen...
    Werde diesbezüglich nochmal recherchieren und ggf. in den Stacking-Foren nachfragen.

    So oder so steht nun jedenfalls schonmal fest, dass die Kamera fest montiert wird, und das wahrscheinlich vertikal.
    Die Bewegung wird dann nur noch beim (deutlich leichteren) Motiv stattfinden, um die Erschütterungen auf ein Minimum zu reduzieren.

    Irgendwann im Januar sollte mein Retro-Adapter für das Rodenstock kommen, mit dem ich dann an M42 münde.
    Für den passenden Auszug bräuchte ich dann nach wie vor einen Balgen sowie einige Zwischenringe, um über die 30cm Auflagemaß zu kommen.

    Hättet ihr dazu noch spezielle Tipps?
    Gibt es vielleicht sogar extra lange Balgen, die nicht all zu viel kosten?
    Oder stattdessen vielleicht lieber zwei gleiche aneinandersetzen?

    Um die Reflexionen in den Zwischenringen zu mindern, hatte ich mir ansonsten überlegt, wie von classicglasfan vorgeschalgen die Innenflächen mit schwarzer Velourfolie zu bekleben.
    Das habe ich vor kurzem schonmal bei meinem Helicoid gemacht und war mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden.

    Lieben Gruß und guten Rutsch ins neue Jahr,
    Tsubo

  6. #15
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Hallo Tsubo,
    wenn Du wirklich in den Bereich bis 10:1 vordringen willst ist neben der Schrittweite beim Stacken auch die Stabilität des ganzen set ups wichtig. Das kann ich mir mit 2 hintereinander geschalteten Balgen nur sehr schwer vorstellen. Unser User Knipser 009 hat mal ein Mikroskop umgebaut. Vielleicht solltest Du ihn mal zu Rate ziehen.
    Gruss Fraenzel

  7. #16
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    Hallo Fraenzel,
    vielen Dank für deinen Input!

    Ich habe mich schonmal nach ein paar Mikroskopen umgesehen, die für einen Umbau in Frage kämen. Das Angebot ist da allerdings recht überschaubar. Die wenigen Empfehlungen, die man in den Threads so findet, sind leider entweder nicht mehr verfügbar oder unverhältnismäßig teuer.

    Die Stabilität des Gesamtkonstrukts ist durchaus ein Problem. Ich überlege momentan über ein paar Konzepte, wie man das Ganze noch halbwegs kosteneffektiv umsetzen könnte, ohne gleich ein Labor aufbauen zu müssen.
    Dabei stoße ich immer wieder über Anleitungen mit Mikrometerschrauben, die bereits sehr günstig zu haben sind und theoretisch eine Verstellbarkeit von 0,01mm ermöglichen. In wie weit da noch mit Fertigungszoleranzen zu rechnen sind, ist allerdings schwer herauszufinden.
    Von der Idee her könnte man sich damit etwas Ähnliches zusammenbasteln, wie es die "günstigen" Lineartische auf eBay bewerkstelligen: XYZ 3 Achsen Lineartisch Translation Stage Linearsystem Positioniersystem 60mm

    Hier mal zwei beispielhafte Realisierungen:
    http://www.fotocommunity.de/photo/ba...hbaum/33908023
    https://www.lumix-forum.de/viewtopic...34474&p=418586

    Aufgrund des lastenden Gewichtes würde ich damit dann allerdings nicht die Kamera, sondern das Motiv bewegen. In der Horizontale wäre das mit ein wenig Bastelei denke ich kein Problem. Im vertikalen Aufbau wirds dann allerdings schwieriger. Hier müsste ich mir dann auch überlegen, wie ich die Kamera absolut stabil in verstellbarer Höher zentriert darüber positioniere. Mit dem handelsüblichen Stativ kann ich da gleich einpacken. Um eine Eigenkonstruktion aus Stahl oder stärkerem MDF komme ich da glaube ich gar nicht herum. Da werde ich mir auf jeden Fall noch ein paar Gedanken machen.

    Momentan gilt mein Interesse in erster Linie, einen geeigneten Balgen sowie ein oder zwei längere Zwischenringe für M42 zu finden.
    Würde mich sehr freuen, wenn ihr da noch ein paar Tipps parat hättet. Ansonsten würde ich mich einfach mal in Richtung der Pentacons umschauen.

    LG,
    Tsubo

  8. #17
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    [QUOTE=Tsubo;267538]. Ansonsten würde ich mich einfach mal in Richtung der Pentacons umschauen.
    /QUOTE]

    Das ist auf alle Fälle ein vernünftiges Gerät und hat ja auch einen Einstellschlitten.
    Gruss Fraenzel

  9. #18
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    Hier ein Projekt was ich im vorigen Sommer zu einem gut funktionierenden Slider gebaut habe .
    Nächstens geht es dann wieder weiter um etwas kleineres zu machen da die Abmessungen hier schon etwas groß sind und das nicht unbedingt nötig ist.

    das mechanische;
    Linearführungen aus China, Linear Gewindestange und Aluminium.

    Electronic: Arduino. Steppermotor, Relais, H Driver für Stepper .

    Das Know-how ; einige bastelabende in unserem FAB-LAB denn von Arduino hatte ich keine Ahnung.

    Für den Fall das Interesse besteht würde ich gerne eine etwas ausgebreitete Anleitung machen.

    Hier einige Fotos des Dings, der Kamera mit einen ZhongYi super-Macro 4x-4.5mm 20mm f2.0
    http://www.hundertmillimeter.de/zhon...akro-objektiv/

    SLIDER.JPG

    PUCE.jpg

    LINEAR.JPG

    Das Biestschen ist ca 1mm gross und hat sich nicht bewegt beim machen der ca 50 Bilder.

    Der Slider hat drei Potentiometer womit ich Umdrehung, Delay und Anzahl der Bilder einstellen kann.
    Ein Stepper (Nemo7 macht 200 Schritte für eine Umdrehung ) Jeder Schritt , ab 1 Schritt einstellbar . Bei meiner 8mm Gewindestange sind 200 Schritte 1.25 mm Vorschub , bei 6mm Gewinde 1mm.
    Mann könnte sogar noch 1/2 Schritte oder /-1/4 Schritte machen..
    Nach dem Delay bekommt die Kamera den Impuls wobei ich einen Elektronischen Verschluss bevorzuge, (kein Verschleiß)

    Ich werde mir eine Neue konzipieren, denn für Micro-Macro ist dieser hier viel zu gross, Um ein Objekt von einigen Milimeter zu belichten ist der Vorschub eben auch nur diese Milimeter.
    Um mit einem Balgen und Objektiv zu arbeiten ist das Objekt ja viel grösser und dementsprechend der Vorschub auch viel grösser.
    Ich würde Micro-Macro nicht mir Balgen und Normalen Objektiven machen, Man findet ab und zu auch Microskop Objektive für einen guten Preis.
    Beim Balgen und Ringe geht sehr schnell das Licht aus, bei 50 Fotos kann das schon sehr lange serien geben, zudem Verwackelung usw.
    Bei meinem Objektiv mit 4x und der öffnung von f 2.0 da sind die Verschlusszeiten sehr gut zu verwalten. Canon hat auch so etwas aber nicht für Euro 150.- wie beim Zhong YI da kann man nichts falsch machen.

    Was dem Arduino angeht, sollte für jeden zugänglich sein, Ich habe ein paar Bastelabende im FAB LAB gemacht und mit sehr Sympatischen Jungen (und Mädchen) die sich ein Spass dabei gemacht haben um einem 71 Jährigen etwas zu lerne. (Ich bin nicht ganz ignorierend. )

    Wenn interesse , würde ich gerne hier ein Neues, Smartes Objekt hier vorstellen . .

    Einen schönen Abend, Ich komme gerade aus einer 10 tägigen Grippe die mich ein wenig mitgenommen hat.

    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  10. 5 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  11. #19
    leo0815de
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    Hallo Pierre,

    ich wäre hocherfreut, wenn Du Dir die Mühe machst uns in diese Technik detailliert einzuführen!
    Gerade das Thema Arduino etc. hat mich in der Vergangenheit echt abgeschreckt...

    Alles Gute noch für's neue Jahr ! ! !

  12. #20
    Ist noch neu hier Avatar von Tsubo
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    Hallo Pierre,

    sorry für meine späte Antwort und vielen lieben Dank für deine ausführliche Vorstellung!

    Ich glaube ein elektronisches, automatisiertes Setup ist mir momentan noch zu komplex, da ich weder Erfahrungen im Umgang mit Arduino, noch weitreichende Erfahrungen mit dem Stacking ansich gemacht habe. Ich habe mich daher dazu entschieden, mir erst mal ein kleines manuelles Setup selber zusammenzustellen und mich dann mit dem Rodenstock einzuarbeiten. Als Grundlage dafür habe ich mir ein altes CZJ Mikroskop-Stativ von eBay besorgt, an dem sich ein längerer Schlitten hoffentlich ohne viel Gebastel anbringen lässt.

    Mehr Details dazu in meinem Thread im Focusstacking-Forum:
    http://www.focusstackingforum.de/t24...nd-Praxis.html

    Die Bedenken bezüglich des Lichtverlustes bei solch langen Auszügen habe ich auch schon gehabt. Werde aber einfach mal schauen, wie weit ich da mit zwei nah aufgestellten Blitzen in der Praxis komme.
    Zur Not kann ich mir immernoch etwas in Richtung des ZhongYi zulegen. Habe von dem schon einige Beispielbilder gesehen und fand dessen Performance ganz interessant. Kommt mit lediglich 4.5X nativ aber leider nicht ganz so weit
    Da könnte man natürlich mit dem Auszug noch weiter runter. Allerdings weiß ich nicht, ob man dann gegenüber einem Vergrößerungsobjektiv wie etwa dem APO Rodagon N oder EL-Nikkor 50mm noch im Sweetspot operiert.

    In Kurt Wirtz PDF heißt es dazu:
    Verwendet man das Zhongyi Mitakon 20mm f/2.0 mit Zwischenringen bei 7:1, da ist die Blende 2.0 die am höchsten auflösende Blende (dies auch in den Ecken), dann zeigt es in der Bildmitte, eine im Vergleich zum Rodagon 50mm (retro, 7:1) um etwa 10% niedrigere Auflösung und in den Ecken sinkt sie gegenüber dem Rodagon um etwa 25% ab. Auch hier wäre das Zhongyi Mitakon 20mm f/2.0 an einer Crop Kamera besser aufgehoben.
    Lieben Gruß,
    Lucas

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