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Thema: Sony A9

  1. #11
    Hardcore-Poster Avatar von Groundhog
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Im Moment könnte man auch auf ein Sony A 2.8/300 G SSM II + EA-LA4-Adapter zurück greifen, aber wenn Sony so eine Kamera auf den bringt, rechne ich damit, dass es dafür auch noch lichtstarke Tele-Festbrennweiten geben wird.
    Mit Adapter geht wie gesagt vieles, aber die langen A-Mount-Optiken seh ich da eher an der A99II, da man damit dann noch immer 12FPS hat statt 10FPS mit Adapter.
    Interessant wäre aber dann was Sony für die nativen E-Mount Superteles verlangt - das 100-400 GM kostet ja auch ein paar 100$ Aufpreis gegenüber dem Canon-L-Gegenstück.
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  2. #12
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    So faszinierend die A9 auch "klingt", sie weckt keinerlei Begierden in mir.

    Zitat Zitat von ropmann Beitrag anzeigen
    Der Effekt ist wirklich positiv

    Ich hoffe auch, dass die eine oder andere Verbesserung irgendwann ihren Weg in the 7er Linie findet, zum Beispiel der verbesserte Sucher.
    Auch die A7II wird bezahlbarer.

    Zum Sucher: Braucht ihr tatsächlich einen besseren Sucher als in den aktuellen A7-Kameras?
    Klar, ein Sucher wie in der Leica SL ist toll, aber muss man den haben?
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  3. #13
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
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    mir reicht der Sucher der X-T2 mit seinen 2.360.000 Bildpunkten und 100 Hz.
    Aber ich würde mich auch nicht über 3.700.000 Bildpunkte und 120 Hz beschweren.
    Mehr ist immer besser .

    Die techn. Daten der A9 sind schon beeindruckend.
    Wer viel Sport fotografiert wird mit der A9 richtig gut bedient.

    Für mich reicht die X-T2 völlig aus - auch bei schnell beweglichen Motiven. Da hat Fuji im Vergleich zur X-T1
    gute Arbeit geleistet. Aber ein Rennpferd ist die X-T2 immer noch nicht.

    Ich bin mit Fuji glücklich, aber gucken kann man ja mal, oder?


    Ed.

  4. #14
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    ....

    Zum Sucher: Braucht ihr tatsächlich einen besseren Sucher als in den aktuellen A7-Kameras?
    Klar, ein Sucher wie in der Leica SL ist toll, aber muss man den haben?
    "Man" muss ihn vielleicht nicht haben, ich aber würde mir schon wünschen, einen so hochauflösenden Sucher zu haben, wie ihn der Spiegel nun einmal bietet.
    Mit einer DSLR und geeigneter Scheibe bin ich immer noch besser bedient, wenn es um die Beurteilung des Schärfepunktes beim manuellen Fokussieren geht.
    Wenn einige Dinge zusammenkommen (schnelle Reaktionsnotwendigkeit bei Portraits, Freihand-Makros und ähnlich "zeitsensitive" Motivsituationen), geht IMHO der Spiegel nach wie vor in meiner Prioritätenliste vor.

    Fokuspeaking ist mir zu ungenau und verwirrt eher - egal mit welcher Stufe eingestellt - als das es nutzen würde. Zu ungenau in manchen Momenten und das "gekrissel" nervt.

    Klar, wenn Zeit genug ist, man die elektronische Lupe nutzen kann... dann geht es ebenso gut... aber eben nicht bei erheblich zeitkritischen Anwendungen.

    Ich verweise, Dich Carsten, da gern mal auf unser gemeinsames Shooting damals in Bad Segeberg im verwilderten Garten, wo wir beide die im Wind vor sich hintaumelnden Pflanzen ablichteten (Du erinnerst Dich) oder eben auch seinerzeit mit Fraenzel im Arboretum in Hamburg, wo es darum ging, bei Wind gestochen scharfe Makroaufnahmen von Bienen, die sich in Scharen auf im Winde taumelnden Sonnenblumen niedergelassen hatten, abzulichten.

    In solchen Motivsituationen kann man - manuell und freihand fokussierend, nicht mal so "nebenbei" auf irgendeine Taste drücken, Vergrößerung zuschalten und beim Auslösen dann erschrocken über die Rückkehr in die Kompositionsansicht, erwarten das der Schärfepunkt "sitzt", weil das Motiv dann nämlich schon wieder aus dem Fokus "rausgeweht" ist. Da sind halt entsprechende Pendelbewegungen bei voller Kontrolle über das feste Sucherbild notwendig um zu klaren Ergebnissen zu kommen.

    Auch bei Portraits gilt dies... solange man im nicht umgeschalteten (vergrößerten Sucherbild) nicht exakt vorhersagen kann, ob im Moment der Auslösung das fokussierte Auge genau zum Zeitpunkt der Auslösung scharf und vor allem "Offen" ist, taugt so ein elektronischer Sucher für mich nicht wirklich etwas. Das sind aber eben zeitkritische Anwendungen, die kontinuierliches Verfolgen des Geschehens erfordern. Und um das - eben ohne jeden Umschaltvorgang, der ja zusätzlich Zeit kostet - zu erreichen, ist für mich die Auflösung und Beurteilungsmöglichkeit des Spiegels unerreicht. Erst wenn ein elektronischer Sucher ohne Umschaltung so perfekt auflöst wie der Spiegel, würde er für mich zur ernsthaften Alternative werden.

    Deshalb eben mein vorheriger Kommentar zur Suchergüte.

    Definieren wir den Begriff "man" als die Mehrzahl der User, so werden erwartungsgemäß die meisten die elektronischen Einstellhilfen der spiegellosen Kameras als echten Vorteil schildern.
    Aber das sind in den meisten Fällen auch keine zeitkritischen Motivsituationen, die der Beurteilung der PRO und CON's zugrunde liegen, sondern eher statische Motivsituationen, in denen die Möglichkeiten des elektronischen Suchers mit seinen Vorteilen ihre Stärke ausspielen können.

    Deshalb: Je höher die Auflösungen der Sucher werden, umso näher bewegen die Hersteller sich - ohne Umschaltvorgänge notwendig zu machen - diesem Ideal der Auflösung von optischen Suchern und umso besser ist so ein Sucher dann für mich.

    Vielleicht gehöre ich da nicht in die "man"-Gruppe, aber einige Fotografen, die ob ihrer Enttäuschung über genau diese Sucherfrage von einer Sony A7RII wieder zu einer DSLR mit optischem Sucher zurück gewechselt sind, bestätigen mich darin, dass ich nicht allein so denke. Das sind in der Mehrzahl Portraitfotografen gewesen, die mit manuellem Altglas fotografieren. und von daher diese Beurteilungsnachteile so schildern.

    Für die meisten aber wird wohl der elektronische Sucher mit den Vergrößerungsmöglichkeiten eher eine Bereicherung sein, aber das sind dann aus meiner Sicht auch zumeist diejenigen, die mit dem optischen Sucher und manuellen Objektiven - speziell wenn es dann noch um hochlichtstarke Objektive ging - auch nur schwer zurecht kamen.

    Aus dem gessagten heraus, ist ein elektronischer Sucher für mich erst dann von wirklichem Interesse, wenn er mir die gleichen Beurteilungsmöglichkeiten bietet, wie ich es vom optischen Sucher her erwarte. Und da gilt dann eben.... je mehr Bildpunkte und je höher die Wiederholfrequenz, umso besser nähert sich der elektronische Sucher dem für mich herrschenden Ideal an.

    Und genau das ist es, was für mich zählt und ich kann ropmann da nur beipflichten. Wäre schön, wenn diese Verbesserungen auch in die Nachfolge-Generationen der A7 Einzug halten.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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  6. #15
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    Der Sucher ist bei mir auch immer einer der wichtigsten Kritikpunkte bei spiegellosen Kameras. Den der Leica SL hatte ich noch nicht vor dem Auge, aber den der Leica Q mit 3.680.000 Bildpunkten. Und das war der einzige, der mich bisher überzeugen konnte.

  7. #16
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    der Sucher ist wirklich sehr reizvoll (obwohl ich mit dem in der A7RII schon sehr zufrieden bin). Aber auch ein Akku mit 2,2 facher Kapazität und die Überarbeitung des Bedienkonzepts mit AF-On Knopf, Joystick, dem neuen zusätzlichen Rad etc. weiß zu gefallen, ne 1/32000 Sekunde als kürzeste Belichtungszeit finde ich ebenfalls äußerst interessant.

    Obwohl diese Kamera für mich derzeit keine Option ist (auch für 3000€ nicht, dafür bin ich mit der A7RII viel zu zufrieden), bin ich wahnsinnig scharf darauf die A9 mal auszuprobieren. Die Richtung in welche Sony da geht gefällt mir und ich bin mir ziemlich sicher das viele der Neuerungen in zukünften A7 Generationen auftauchen werden.


    Auch was den Objektivausbau angeht bin ich ziemlich optimistisch, mit der GM Reihe und den Sony/Zeiss Objektiven gibt es bereits jetzt so einiges für mich Interessantes und es werden immer mehr.
    Geändert von Tedat (21.04.2017 um 08:52 Uhr)
    Gruß
    Jan

  8. #17
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Klar geht es immer noch besser, der Sucher noch hochauflösender und schneller, der Sensor noch rauschfreier trotz mehr MPix usw...
    Die Entwicklung wird nicht stehen bleiben. Die Frage ist allerdings - und das schreibt ihr ja auch in euren Beiträgen - was jeder für sich braucht und von seiner Kamera erwartet.

    Ich bin ja auch ein Fan des Spiegels - eine Nikon Df würde ich nur dann verkaufen, wenn ich finanziell in eine Schieflage geriete - (oder eines hellen Messsuchers) doch für meine Art der Fotografie sind die Sucher einer X-T1, einer A7II, sogar der einer D-Lux 109 oder der eine X-E2 ausreichend gut, auch wenn es immer Situationen geben wird, wo der optische Sucher klare Vorteile hat und wie Henry sie beschreibt. Diese Situationen sind in dem, was ich fotografiere, aber selten genug, als dass ich mich da oft ärgern müsste.
    Andererseits hat ein E-Sucher auch klare Vorteile. Man sieht z.B. immer das Bild, wie es am Ende aussieht.

    Es ist, wie immer, eine sehr persönliche Sache. So spannend ich eine A9 auch finde, mich reizt sie nicht, da ich damit nichts machen könnte, was ich mit meinen Kameras nicht auch machen kann. Andere mögen das anders sehen.

    Was in jedem Falle bleibt, ist der Preis - und der ist schon heftig. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich nie ernsthaft mit dem Gedanken an eine Leica SL auseinandergesetzt habe. So geht es mir auch mit der A9.
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  10. #18
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Der Sucher ist bei mir auch immer einer der wichtigsten Kritikpunkte bei spiegellosen Kameras. Den der Leica SL hatte ich noch nicht vor dem Auge, aber den der Leica Q mit 3.680.000 Bildpunkten. Und das war der einzige, der mich bisher überzeugen konnte.
    Durch eine Leica Q Sucher habe ich leider auch noch nie schauen können. Aber der Sucher der Fuji GFX mit 3.69 Millionen Bildpunkten hat mich nicht wirklich überzeugt. Ich habe auch keine Ahnung welche Bildwiederholung der Sucher hat - aber das war wie bei allen EVL auch nicht wirklich mein Problem. O.K. ich hatte den Winkel Sucher der GFX und das war von der Funktionalität ein echtes Pfund in der Waagschale. Es ändert aber nichts an den Leistungen des EVL im Allgemeinen.

    Es gibt ganz viele Pro und Kontra Argumente und um ehrlich zu sein stehe ich auf beiden Seiten. Allerdings wenn ich mich heute entscheiden müsste wäre der optische Sucher immer noch meine erste Wahl.


    -----------------------------------------------------------------


    Betr. der A9:
    Ich mag überhaupt nicht wie die technischen Spezifikationen dieser Kamera präsentiert worden sind und wie viele einfach Blind diesen Hype folgen - ohne es kritisch zu hinterfragen. In Wirklichkeit sind da lauter "wenn" - "dann" Bedingungen zwingend - die aber bei der offiziellen Präsentation verschwiegen worden sind oder sagen wir es mal wohlwollend keine Erwähnung hatten. Der potentielle Kunde wird verpflichtet sich diese Bedingungen mühsam zu erarbeiten oder im schlechtesten Fall nach dem Kauf der Kamera zu erfahren. Vielleicht ist das heute so der Standard, aber es ist nicht meins. Und um das klar zu stellen ich möchte hier keine Abwertung von Sony betreiben. Ich würde bei jeder Marke mich entsprechend kritisch äußern mit der ich mich beschäftige.

    Gruß Gerd

  11. #19
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Klar, wenn Zeit genug ist, man die elektronische Lupe nutzen kann... dann geht es ebenso gut... aber eben nicht bei erheblich zeitkritischen Anwendungen.
    Keine der geängigen Fokusiermöglichkeiten ist aus meiner Sicht ebenso genau und bei fast jedem Licht zur Fokusierung einsetzbar wie die Sucherlupe. 80-90% meiner Motive lassen mir die Zeit mich mit ihnen zu befassen und ich hätte dabei fast immer genug Zeit und Muse dieses besondere Werkzeug auch mit Sorgfalt zu nutzen und präzise zu fokusieren.

    Wenn die Szene rasches Reagieren erfordert, ist bei mir AF angesagt und ich reduzuiere das Risiko für einen Fehlschuss. Im Telebereich ohne Stativ manuell scharfzustellen zu müssen ist bei mir die lästige Ausnahme.

    Je höher nun die Güte und Auflösung von Display und EVF, umso besser für mich. Gerade in der Astrofotografie wüsste ich spontan nicht so recht, wie ich ohne Sucherlupe überhaupt scharf stellen könnte. Bei Nachtaufnahmen ist die Sucherlupe, auch in Verbindung mit grünem Laserpointer generell meine klar favorisierte Methode.
    Viele Grüße
    ro

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