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Thema: "Libellenjagd" oder Makros mit langen Brennweiten

  1. #1
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    Standard "Libellenjagd" oder Makros mit langen Brennweiten

    Ich habe im vergangenen Sommer meine Leidenschaft für die "Libellenjagd" an einem kleinen See in der Nachbarschaft entdeckt. Mit Makroobjektiven um die 100mm bin ich gut ausgestattet, aber die Tierchen wollten mich nicht so nahe heran lassen, dass man damit hätte brauchbare Aufnahmen machen können. Somit habe ich in meiner Objektivsammlung gekramt und hervor kamen:
    - Minolta MD 70-210mm / 4,0
    - Minolta MD 200mm / 2,8
    - Minolta MD 300mm / 4,5
    - Tokina Spiegeltele RMC 500mm / 8,0
    Um die hohe Naheinstell-Grenze der Linsen-Objektive zu kompensieren, habe ich mich daran erinnert, dass mit einem Telekonverter die Naheinstellgrenze gleich bleibt, die Brennweite sich aber verdoppelt, so dass man bessere Abbildungsmaßstäbe erreichen kann. Dazu habe ich verwendet:
    - Minolta MD 2x Konverter 300S für Objektive bis 300mm Brennweite
    - Vivitar 2x Macro Focusing Teleconverter MC für Minolta MD, dieses Teil habe ich allerdings erst nach Ende der "Jagdsaison" aus der elektronischen Bucht gefischt.

    In diesem ersten Beitrag will ich zunächst einmal die vorhandenen Objektiv- und Konverter-Kombinationen im Fernbereich pixel-peepend vergleichen anhand einer Sony Alpha 7ii mit Einbeinstativ. Die weiteren Beiträge sind auch so entstanden und bringen dann Erläuterungen und Beispielbilder zu den einzelnen Kombinationen. Die Kombination Telekonverter plus MD 300mm habe ich weggelassen, da diese von vornherein zu schlechte Qualität geliefert hat.

    Nun gibt es langweilige Bilder vom Dach eines entfernteren Nachbarn. Dabei habe ich jeweils einen Ausschnitt 599 x 799 Pixel aus der linken oberen Ecke und der Mitte genommen habe und bei Offenblende und um zwei Stufen abgeblendet fotografiert.Zunächst die Gesamtansicht:

    Name:  DSC04594_Bl11_k.jpg
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    Als erstes das Tokina 500mm Spiegeltele: links die Ecke, rechts die Mitte

    Name:  Tok 500_k.jpg
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    Nun die Ecke für die Kombination MD 70-210mm und Telekonverter 300s, links Offenblende, somit Blende 8, rechts Blende 16.

    Name:  2x 70 210 Ecke_k.jpg
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    Man erkennt sehr deutliche CAs und gegenüber dem Spiegeltele deutlich schlechtere Schärfe

    Nun die Ecke für die Kombination MD 200mm und Telekonverter 300s, links Offenblende, somit Blende 5,6, rechts Blende 11.

    Name:  2x 200 Ecke_k.jpg
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    CAs eher stärker als bei der vorhergehenden Zoom-Kombi, so dass man hier mit Lightroom und Konsorten kräftig nacharbeiten muss, Schärfe bemerkenswert gut.

    Nun die Ecke für die Kombination MD 70-210mm und Vivitar Telekonverter, links Offenblende, somit Blende 8, rechts Blende 16.

    Name:  Viv2x 70 210 Ecke_k.jpg
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    Die CAs sind gegenüber der Kombi mit dem Minolta-Telekonverter intensiver geworden, die Schärfe hat sich verbessert.

    Nun die Ecke für die Kombination MD 200mm und Vivitar Telekonverter, links Offenblende, somit Blende 5,6, rechts Blende 11.

    Name:  Viv2x 200 Ecke_k.jpg
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    Die CAs sind gegenüber der Kombi mit dem Minolta-Telekonverter intensiver geworden, die Schärfe hat sich verbessert.

  2. #2
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    Hier nun die Bilder von der Mitte:

    Die Mitte für die Kombination MD 70-210mm und Telekonverter 300s, links Offenblende, somit Blende 8, rechts Blende 16.

    Name:  2x 70 210 Mitte_k.jpg
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    Abgeblendet werden die CAs etwas geringer.

    Nun die Mitte für die Kombination MD 200mm und Telekonverter 300s, links Offenblende, somit Blende 5,6, rechts Blende 11.

    Name:  2x 200 Mitte_k.jpg
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    Schärfe besser als die vorhergehende Zoom-Kombi. Auch hier werden abgeblendet die CAs geringer.

    Nun die Mitte für die Kombination MD 70-210mm und Vivitar Telekonverter, links Offenblende, somit Blende 8, rechts Blende 16.

    Name:  Viv2x 70 210 Mitte_k.jpg
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    Gegenüber der Kombi mit dem Minolta-Telekonverter hat sich die Schärfe verbessert.

    Nun die Mitte für die Kombination MD 200mm und Vivitar Telekonverter, links Offenblende, somit Blende 5,6, rechts Blende 11.

    Name:  Viv2x 200 Mitte_k.jpg
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    Die Schärfe hat sich gegenüber der Kombi mit dem Minolta-Telekonverter tendenziell verbessert.

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", PeterWa :


  4. #3
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Ich würde bei der Libellenjagd grundsätzlich auf einen Telekonverter verzichten. Der verschlechtert nur die Bildqualität. Vielmehr kommen bei mir Zwischenringe zum Eiinsatz oder besser ein Balgengerät. Diese Hilfsmittel haben keine optischen Komponenten die die Bildqualität verschlechtern, sondern reduzieren den ungünstig großen Aufnahmeabstand der Teleobjektive.
    Gruss Fraenzel

  5. 2 Benutzer sagen "Danke", Fraenzel :


  6. #4
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    So, das Pixel-Peeping ist geschafft. Meine Erkennnis für den Fernbereich: der Vivitar-Telekonverter ist hier bezüglich Schärfe im Vorteil gegenüber der Minolta-Telekonverter 300s, allerdings intensivieren sich mit dem Vivitar-Teil die CAs in der Ecke, so dass man hier stärker mit Lightroom, Capture One, etc... bearbeiten muss.

    Hier nun die versprochenen Bilder, zunächst die nur kurz erwähnte Kombination Minolta 300mm / 4,5 und der Minolta Telekonverter 300s. Der Frosch hat mir lange Zeit für das Fokussieren gelassen und die brauchte ich auch.

    Name:  DSC02172_tif_k.jpg
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    nun noch Libellen mit der 300mm-Kombi:

    Name:  DSC02093_tif_bearb_A_k.jpg
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    Name:  DSC01989_tif_bearb_k.jpg
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Größe:  251,9 KB


    Nun Bilder mit dem Tokina Spiegeltele RMC 500mm / 8,0. Da man nicht abblenden kann, muss man sehr sorgfältig fokussieren und man hat auch nur eine geringe Tiefenschärfe.

    Ein Graugans-Portrait, bei dem dank ruhigem Hintergrund das typische Kringel-Bokeh nicht auftritt.

    Name:  DSC05948_Ak.jpg
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Größe:  279,8 KB

    und zwei Nilgänse mit dem typischen Bokeh

    Name:  DSC05953_Ak.jpg
Hits: 1560
Größe:  279,2 KB

    hier noch etwas aus dem Nahbereich:

    Name:  DSC04371_k.jpg
Hits: 1588
Größe:  272,5 KB
    Das Tokina Spiegeltele hat eine Naheinstellgrenze von 1,5m, so dass ein Maßstab von ca. 1:2,5 möglich ist, allerdings ist da bei Blende 8 die Tiefenschärfe minimal.
    Geändert von PeterWa (27.12.2016 um 23:10 Uhr)

  7. 7 Benutzer sagen "Danke", PeterWa :


  8. #5
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    @ Fraenzel
    Ja, das habe ich auch schon gelesen, allerdings habe ich bis auf das Tokina Spiegeltele keine längere Brennweite als 300mm, so dass ich einfach versucht habe, mit dem vorhandenen Teile-Park auszukommen. Wir können das Thema ja noch einmal aufgreifen, wenn die Libellen-Bilder hier auch gezeigt sind.

  9. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Danke zunächst für die Vergleichsaufnahmen, die aber wieder einmal das von Fraenzel schon ausgeführte belegen... nämlich die immense Verschlechterung der optischen Leistung durch nicht ins System gehörende Linsen/Linsengruppen von Telekonvertern.

    Insbesondere im Makrobereich rate ich bei der Nutzung von Teleobjektiven eher zu möglichst langen Brennweiten und der Kombination mit einem möglichst kurzen Zwischenring.

    Um mal zu zeigen, was mit einer solchen Kombo "geht" hier eine sehr alte Aufnahme von vor ca. 5 Jahren mit einem Canon 2.8/300mm L und einem kurzen 10mm Zwischenring...



    Die Teichrose war ca. 3-4 Meter entfernt und es hätte noch "Reserve" gegeben im Nahbereich. Für die Libellenjagd mit Wahrung der Fluchtdistanz sicherlich die bessere Wahl als mit einem Telekonverter einfach nur den Abbildungsmaßstab zu erhöhen, aber dabei eben auch die optischen Eigenschaften zu verschlechtern.

    Ein Telekonverter verändert darüber hinaus - abhängig von seinem Faktor - in tragischer Weise auch die anfängliche Lichtstärke... bei einem 2fach Konverter wird dann aus dem
    f4.5er ein f9er...

    Das wiederum zwingt zur Kompensation der ISO Zahlen, wenn man dann bei 400mm oder noch mehr plus einem dadurch dunklerem Sucher noch einigermaßen Punktgenau scharfstellen will oder - im elegantesten Fall sogar eine Verschlusszeit braucht, die man aus der Hand halten kann.

    Insgesamt - wie man aus den Ausführungen ableiten kann - keine gute Lösung !
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. 7 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Libellen - Makros würde ich auch gerne einmal probieren. Nach einiger Überlegung habe ich mich für solche Einsätze (nicht nur Makros, sondern auch Tierbilder, wie z.B. von Gämsen) für das Sony FE 4.5-5.6/70-300G entschieden, um mit dem Autofokus etwas schneller zu sein und auch bei Offenblende genug Schärfe zu haben. Bei meinen bisherigen Versuchen ist es aber schon an einer ausreichenden Anzahl Libellen gescheitert. Im Pürgschachner Moor soll man welche finden. Mir sind im Sommer nur einmal 2 aufgefallen und die sind permanent quer über den Teich geflogen, so dass ich da kein Bild zustande gebracht habe. Je länger die Brennweite, desto schwieriger ist es, die Insekten im Sucher wieder zu finden, wenn sie sich bewegen. Für das nächste Jahr werde ich noch recherchieren müssen, wann man dort am Ehesten Libellen antrifft. Es erfordert auf jeden Fall etwas Übung und Vorbereitung bis man verwertbare Bilder auf die Speicherkarte bekommt.
    Ich würde aus deinem Tele-Objektiv-Park mit den Festbrennweiten ohne Konverter und ggf. mit Zwischenringen weiter probieren. Dann bleibt die Schärfe, die CA's fallen geringer aus und die Belichtungszeiten bleiben noch einigermaßen im Rahmen. Auf weitere Bilder bin ich gespannt!
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


  12. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    ... Für das nächste Jahr werde ich noch recherchieren müssen, wann man dort am Ehesten Libellen antrifft. Es erfordert auf jeden Fall etwas Übung und Vorbereitung bis man verwertbare Bilder auf die Speicherkarte bekommt.
    Ich würde aus deinem Tele-Objektiv-Park mit den Festbrennweiten ohne Konverter und ggf. mit Zwischenringen weiter probieren. Dann bleibt die Schärfe, die CA's fallen geringer aus und die Belichtungszeiten bleiben noch einigermaßen im Rahmen. Auf weitere Bilder bin ich gespannt!
    DEr beste Zeitpunkt (so hab ich mir vor Jahren mal sagen lassen) ist frühmorgens, wenn die Wiesen und Auen noch feucht sind. Dann können die Libellen noch nicht abheben und sitzen vielfach noch auf irgendwelchen Halmen... oftmals noch mit "Wassertröpfchen" an den Flügeln, die sie eben am fortfliegen hindern.

    Erst wenn die filigranen Flügel trocken sind, fliegen die Viecher los und schwirren umher.

    Sie treiben sich gern im Moorlandschaftsgebieten herum, wo man bei aufmerksamer Beobachtung eine Menge von Ihnen finden kann.

    Auch sind Teiche im Wald immer wieder gern gesehene Anlaufflächen...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  14. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Libellen Im Flug zu fotografieren ist schon ein sehr schwieriges Unterfangen - ich habe das mehrfach diesen Sommer probiert, meist mit meinem Tamron AF 200-500mm bei abgeschaltetem AF und sehr wenig brauchbaren Bildern.
    Bestimmt sind die moderneren, stabilisierten Sigma und Tamron 150-600mm Objektive oder das Canon EF 100-400L II da nochmal besser geeignet. Mit einem Telekonverter und einem 70-200 oder 70-300mm Objektiv
    verliert man Licht und Abbildungsqualität im Vergleich zu einer "nativen" 500-600er Brennweite. Ich denke, dazu braucht man schon sehr hochwertige Objektive vor dem Konverter.
    Meine Idee für das Jahr 2017 hierzu ist, den 2,7x-Telefaktor der Nikon1 für diesen Zweck zu nutzen, vor allem in Kombination mit dem sehr guten und handlichen Canon fd 4/80-200L mache ich mir Hoffnung auf vernünftige Ergebnisse.
    Vielleicht können wir im Sommer einen gesonderten Bilderthread beginnen, falls auch von anderer Seite Interesse daran besteht.

    Als Ergänzung ein nur verkleinertes Bild mit der Nikon 1 und dem Canon 4/80-200L bei Offenblende und 95cm Naheinstellgrenze

    Name:  Schlumpf.jpg
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Größe:  117,5 KB

    Mundunterkante bis Mützenoberkante sind 2,5cm

    LG Jörn
    Geändert von joeweng (27.12.2016 um 17:54 Uhr) Grund: ergänzt
    Digital und Analog unterwegs...

  15. Folgender Benutzer sagt "Danke", joeweng :


  16. #10
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Es geht auch mit kürzerer Brennweite:

    Name:  IMG_3056a.jpg
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    Canon EOS 300D (!) Novoflex Balgengerät Noflexar Balgenkopf 1:4/105 mm

    Gruss Fraenzel


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