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Thema: V-NEX/ Samt

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von beamish
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    Standard V-NEX/ Samt

    Warum gibt es eigentlich diese Adapter nicht für M42 oder einem anderen 08/15 Anschluß? Dann könnte sich doch jeder das für seine Kamera mit den üblichen Adaptern anschließen. Ich bin ja erst seit kurzer Zeit hier und könnte die Begründung verpaßt haben. Die Adapter für M42 gleichen ja die unterschiedlichen Auflagemasse aus...

    Grüße
    Martin

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Hallo Martin,

    ein Versuch der Erklärung:

    VNEX diente dazu Vergrößerungsobjektive (daher das V in VNEX) an die NEX (E-Mount) Kameras von Sony zu adaptieren. Mit 18mm Auflagemaß und spiegellos waren die NEXen der ideale Body für Adaptionen.

    V-Objektive haben in der Regel keine Fokusmöglichkeiten, so hat Henry diesen mit dem VNEX (Fokus-Helix) geschaffen. Hier finden sich einige Auflagemaße von V-Objektive: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=16361

    Auf M42 könnte man die V-Objektive auch adaptieren, aber man könnte diese nur im Makrobereich verwenden (zu geringes Auflagemaß). Unendlich wäre nicht möglich. Erst ab einer Brennweite von ca 60-70mm und mehr wäre das möglich (dazu kann man dann die VNEX KB und Short (mit M52 Retroadapteranschluss) verwenden.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  3. 3 Benutzer sagen "Danke", GoldMark :


  4. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von beamish Beitrag anzeigen
    Warum gibt es eigentlich diese Adapter nicht für M42 oder einem anderen 08/15 Anschluß? Dann könnte sich doch jeder das für seine Kamera mit den üblichen Adaptern anschließen. Ich bin ja erst seit kurzer Zeit hier und könnte die Begründung verpaßt haben. Die Adapter für M42 gleichen ja die unterschiedlichen Auflagemasse aus...

    Grüße
    Martin
    Vielen Dank an Bernhard, er hat das wesentliche eigentlich schon zusammengefasst... nämlich den Betrieb von V-Objektiven an Systemkameras. Hierbei sind die Auflagemaße eben deutlich von den genormten
    Objektivanschlüssen zu unterscheiden und die Objektve mechanisch sehr unterschiedlich ausgeführt. Manche haben 3mm Gewindelänge, andere wiederum 6 oder sogar 8mm Gewindelängen. Dies spielte in Vergrößerern damals keine Rolle, da die einfach in ein Loch eingeschraubt wurden... eine Lampe und eine Kondensorlinse dazwischen und die Negativbühne sowie das Objektiv wurden dann über einen Balgen verändert in den Abständen, bis es passt.

    Mit dem VNEX gelang es, diese erstklassigen V-Objektive mit ihren kompakten Bauformen als tolle Aufnahmeobjektive "zweckentfremdet" zu nutzen. Und so musste eine Fokussiermöglichkeit gefunden werden, die
    es gestattet, mit den 50mm Objektiven (teils drüber, teils drunter) eben auch "Unendlich" zu erreichen, wie bei einem normalen Objektiv. Wir haben hier im DCC lange V-Objektive vermessen, hin und hergeschickt und diverse Versuche angestellt. Daraus sind auch einige Listen und viele interessante Dinge rund um das VNEX entstanden. Wir haben eine eigene "Untersektion", die sich nur mit dem System befasst. Dort kann man sehr lange "schmökern" und wird sehr interessante Bilder und Beiträge finden, ist aber lange mit Lesen beschäftigt.

    Deshalb nochmal kurz technisch zusammengefasst, die Unterschiede in der beiden Grundversionen:

    Das VNEX gibt es in zwei Varianten.

    VNEX für Sony und VNEX für Universalanschluss.

    Zur Erklärung:

    Die Kameras haben unterschiedliche "Bajonett-Lochdurchmesser"...

    Das VNEX für Sony ist auf den größten "Bajonett-Lochdurchmesser" angepasst und dieser findet sich in den Kamera nunmal bei den Sony E-Mount Kameras (NEX und A-Serie)
    Fuji, µFT, Canon EOS-M haben dagegen einen deutlich geringeren Durchmesser, was dazu führte, das vom VNEX eben eine "verschmälerte" Version, das VNEX Uni geschaffen wurde.

    Um es in Zahlen auszudrücken:

    Während es der große Bajonett-Innendurchmesser der Sony Kameras gestatteten, den ausfahrbaren Fokuswendel des VNEX mit einem Durchmesser von 41.5mm zu gestalten,
    kamen die Bajonett-Innendurchmesser der Fuji und anderen Systemkameras bei weitem nicht an den Lochdurchmesser heran.

    Dieser Lochdurchmesser ist wichtig, weil der Fokuswendel durch die jeweilige Anschlussplatte hindurch leicht in die Kamera eintaucht. Fällt der Lochdurchmesser des Kamerabajonett kleiner aus als diese 41.5mm, so kommt der Fokuswendel halt nicht in das Bajonettloch, sondern wird schon von seiner eigenen Anschlussplatte blockiert (z.B. bei Fuji mit einem Bajonettloch-Durchmesser des Umkehrrings von nur 38mm).

    Ein Bild sagt da in Bezug auf die Lochdurchmesser der Bajonette vielleicht mehr als tausend Worte. Ich lasse deshalb im Bild mal nur den Fokuswendel und die Adapteranschlussplatten für sich sprechen

    IMG_8093.jpg

    Links liegt ein Fokuswendel auf einem Fuji Retroring, der bei einem fertig montierten VNEX in die Kamera eingeschraubt würde. Wie man deutlich sieht, steht der Wendel bei dem Fuji Umkehrring "auf der Platte", während dagegen im rechten Teil des Bildes der gleiche Fokuswendel direkt in das Loch eines Sony E-Mount Umkehrrings "eintauchen" kann wegen des deutlich größeren Durchmessers von 41,5mm !).
    Man erkennt, wie er im E-Mount Umkehrring deutlich tiefer sitzen kann...

    So wird also schnell klar, weshalb die Lochdurchmesser der jeweiligen Bajonette "begrenzend" werden. Hier sieht man es deutlich, wie der Wendel am Fuji Umkehrring "begrenzt" und mit einem angeschraubten Objektiv dieses deutlich weiter vom Sensor entfernt sitzen würde. Damit wäre schon ein sehr großer Teile des Fokussierwegs des Wendels entfallen... und ein Unendlich des V-Objektivs kaum mehr möglich, weil es zu weit vom Sensor entfernt sitzen würde.

    Das führte in der Entwicklungsgeschichte des VNEX eben zu einer veränderten, verkleinerten Form des Fokussierwendels... der sich dann an dem Lochdurchmesser des kleinsten Bajonetts an den Systemkameras "orientierte", nämlich dem sogenannten VNEX µFT, das später zum VNEX "uni" umbenannt wurde.

    Hier mal ein Bild das die beiden Fokuswendeltypen gegenüberstellt:

    IMG_8094.jpg

    Links sieht man den breiten, 41mm im Durchmesser betragenden Wendel des VNEX KB für Sony E-Mount, wie er im vorigen Bild zu sehen war..
    Rechts daneben ist der Fokuswendel des VNEX uni zu sehen. Dieser hat einen Aussendurchmesser von nur 35.8mm und kann damit eben in das kleinste Bajonett "eintauchen", nämlich alle Kameratypen, die über das µFT kompatible Bajonett verfügen. Sein Durchmesser beträgt nur noch 35.8mm, ist damit also kleiner als das M39 Anschlussgewinde der normalen Vergrößerungsobjektivgewinde.
    Dies führte logischerweise dazu, dass das M39 Gewinde, mit dem die Verbindungsmuttern zwischen Objektiv und VNEX uni verbunden werden, seitlich vom Wendel abstehen, während sie im VNEX KB noch als Innengewinde im Tubus sitzen... und damit das Objektiv nochmals dichter an den Sensor heranführen können.


    Alle mir bekannten Bajonette der mir bekannten Kameras sind größer als diese 35.8mm. Deshalb kann dieser rechts gezeigte Wendeltyp natürlich auch in alle anderen Kameras "eintauchen".

    Ein VNEX uni kann also auch an einer E-Mount Kamera genutzt werden, aber eben nur bis zum APS-C Format.... für das volle KB-Format 24x36mm braucht es aber das VNEX KB (für Kleinbild-tauglich).


    Hoffe, das dies ein wenig erklärt, wo und warum die Unterschiede der VNEX Grundtypen entwicklungstechnisch gemacht werden mussten.

    Da es bislang aber wohl nur die Sony A7 Kameras als KB taugliche Systemkameras gibt, eben das VNEX KB und für alle anderen Kameratypen bis zum APS-C Format kann mit dem VNEX uni gearbeitet werden.

    Die für Sony vorgesehenen VNEX Typen können also nicht an kleineren Bajonetten betrieben werden, schlicht weil die Kamerabajonett-Lochdurchmesser von Fuji, Canon EOS-M und µFT Bajonette dies wegen des geringen Lochdurchmesser ein "Eintauchen" des Fokussierwendels nicht gestatten.

    Mit dem im Titel genannten SAMT sehe ich aber bei Deiner Frage keinen Zusammenhang.

    Sollte sich das auf die Samtfokussiertuben beziehen, so gibt es 42.5mm Tuben für Diaprojektor - Objektive, 52.5mm Tuben für die Projektoren-Objektive aus dem 16mm Filmprojektorbereich und die 62.5er Tuben für die Objektive aus 35mm Kinoprojektoren.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  6. #4
    Fleissiger Poster Avatar von beamish
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    Vielen Dank an Bernhard und vor allem an Henry für diese sehr ausführlichen Antworten! Ich habe beim ersten Lesen natürlich nicht alles verstanden. Die innere Bajonettöffnung bei der Samsung NX ist z.B. c. 40mm, ist das dann ungeeignet? Und den "Universalanschluß" gibt es dann nur mit Fuji, µFT, Canon EOS-M Bajonetten? Beim Samt-Tubus bin ich einfach davon ausgegangen, daß er auch nur für die Sonys entwickelt wurde. Bitte korrigiert mich, wenn das nicht stimmt.
    Zu den Dingen, die ich gerne ausprobieren würde gehört mein Schneider Comparon 4,5/135 und ein noch in der Post befindliches Projektionsobjektiv Braun Ultralit PL 1:2,8 / 85 mm B-MC (das hat eine Iris-Blende!). Aber ich hab halt nur eine NX... :-( noch....
    Und morgen les ich das alles nochmal durch!

    Herzlich
    Martin

  7. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von beamish Beitrag anzeigen
    Vielen Dank an Bernhard und vor allem an Henry für diese sehr ausführlichen Antworten! Ich habe beim ersten Lesen natürlich nicht alles verstanden. Die innere Bajonettöffnung bei der Samsung NX ist z.B. c. 40mm, ist das dann ungeeignet? Und den "Universalanschluß" gibt es dann nur mit Fuji, µFT, Canon EOS-M Bajonetten? Beim Samt-Tubus bin ich einfach davon ausgegangen, daß er auch nur für die Sonys entwickelt wurde. Bitte korrigiert mich, wenn das nicht stimmt.
    Zu den Dingen, die ich gerne ausprobieren würde gehört mein Schneider Comparon 4,5/135 und ein noch in der Post befindliches Projektionsobjektiv Braun Ultralit PL 1:2,8 / 85 mm B-MC (das hat eine Iris-Blende!). Aber ich hab halt nur eine NX... :-( noch....
    Und morgen les ich das alles nochmal durch!

    Herzlich
    Martin
    Wenn ein Umkehrring für die Samsung NX für 52mm Filtergewinde existiert (was ich nicht weiß, da ich keine habe), so wird zumindest das VNEX uni an der Samsung funktionieren.
    Mit dem VNEX KB und VNEX short (das ist die verkleinerte Form des VNEX KB, aber bei gleichem 41mm Durchmesser des Fokussierwendel) wird es dann an der Samsung wie bereits erklärt, nichts werden. Da passt dann aber eben das VNEX uni mit dem "dünneren" Fokuswendel von nur 35mm.

    In einem ersten Schritt müsste man also gucken, ob es Umkehrringe für 52mm Filtergewinde gibt. Solche Umkehrringe dienen dem VNEX System als Bajonett für die jeweilige Kamera.
    Sie lassen sich simple austauschen am VNEX uni und machen es damit tauglich für jede Kamera, egal ob nun eine Olympus, Samsung, Sony oder Fuji.

    Wie ich nach kurzer Recherche gesehen habe, gibt es für die Samsung NX diese 52mm Umkehrringe.

    Auch bei den Samtfokussiertuben kommen diese 52mm Umkehrringe als Verbindungsbajonett zur Kamera zum Einsatz.

    Einzige Ausnahme bildet hier der 42.5er Samtfokussiertubus, der einen 49mm und einen 55mm Umkehrring benutzt. Dies liegt daran, dass der Außendurchmesser des 42.5er SFT genau 52.5mm beträgt, damit er in den größeren Bruder (den 52.5er SFT) eingeschraubt werden kann und damit einen vollständigen Helicoid bilden kann.

    Es leuchtet ein, dass in einen Tubus mit nur 52.5mm Außendurchmesser natürlich kein 52mm Innengewinde geschnitten werden kann. Dann wäre nämlich die Restwandung nur 0,5mm - zu wenig um da ein Gewinde hinein zu schneiden.

    Deshalb musste für den SFT 42.5 halt der nächst kleinere Umkehrring in 49mm gewählt werden. So blieb eine Restwandung des Tubus von 1,5mm - das reichte dann für ein stabiles Gewinde zum Anschluss des Umkehrrings.

    Ist alles nicht ganz einfach zu verstehen, wenn man die Dinge nicht vor sich liegen hat und nur die technischen Ausführungen dazu hier liest.

    Ich empfehle deshalb sich die VNEX Geschichte und Berichte mal in einer ruhigen Stunde "zu Gemüte" zu führen.

    Wichtig ist noch, das die Samsung NX wohl ein deutlich höheres Auflagemaß mitbringt als die anderen Systemkameras. Wie ich gelesen habe liegt dies bei 25.x mm und ist damit mehr als 7mm höher als bei den Sony, Fuji, Canon EOS-M und µFT Kameras.

    Deshalb rate ich - trotz der Machbarkeit des Anschluss - davon ab, weil voraussichtlich nur eine sehr begrenzte Anzahl von V-Objektiven ein "Unendlich" erreichen wird. 50mm Brennweiten werden vermutlich nicht funktionieren, sondern eher 55mm und 60mm V-Objektive, aber das alles ohne Gewähr.

    Das Auflagemaß der Kameras sollte schon so im Bereich 18-20mm liegen, damit die Dinge funktionieren, wie wir es hier im DCC herausgefunden haben.

    Da das VNEX uni ja ürsprünglich für die Kameras mit µFT Bajonett und damit für ein Auflagemaß von 19,62mm konstruiert wurden, wurde im Zuge der Entwicklung von mir darauf geachtet, eine möglichst hohe Zahl an V-Objektiven mit 50mm Brennweite ebenso an der Olympus betreiben zu können, wie es bei dem "Ursprungs-VNEX" der Fall war. Dies gelang weitestgehend, jedoch mit einer Einschränkung:
    V-Objektive mit über das M39 hinausstehenden Rücklinsen dürfen die Rücklinsen einen Durchmesser von 32mm nicht überschreiten. Dann passen können diese nämlich nicht mehr in den nur 35mm "dicken" Wendel eintauchen, sondern die Rücklinsen würden schon auf dem M39 Gewindeteil aufliegen.

    Das VNEX uni ist somit ein "Spagat" der mechanischen Machbarkeit bei so kleinen Bajonettdurchmessern der Kamera. Er ist aber recht gut gelungen und wie gesagt sind so Spitzenobjektive wie ein APO Rodagon 2.8/50mm, Componon S 2.8/50mm, EL Nikkor N 2.8/50mm und etliche weitere Typen anschließbar und Fokussierbar geworden. Für gute Objektive in der Leistungsklasse legt man - wenn es sich um "normale Systemobjektve handelt" schon eine Menge Geld auf dem Tisch und hat i.d. Regel einen viel größeren "Klotz" vor der Kamera als diese kleinen und smarten V-Objektive.

    Darin liegt auch der Vorteil bei der Nutzung der V-Objektive... sind klein und kompakt, müssen nicht über irgendwelche noch vorbauenden Objektivadapter das Auflagemaß überbrücken wie bei den "normalen" SLR Altglas-Objektiven und sind damit so gut wie "Westentaschen-tauglich"...

    Darum ging es von vornherein bei der Entwicklung dieser beiden Systeme... zu einer kompakten Kamera gehören halt wirklich kompakte Objektive. All dies gelang mit dieser Entwicklung und für die Sony User halt noch einges mehr, speziell die Anschließbarkeit von tausenderlei Dingen über die Wandlerplatten. Ich empfehle wirklich die Lektüre hier im Forum, was alles schon von "Bastel-wütigen" wie mir und vielen Anderen hier an das VNEX gebracht wurde.


    Als Vorteil des VNEX und der SFT hat man da aber eben die Auswechselbarkeit der Kamera-Anschlüsse über die Umkehrringe. Das macht beides (VNEX und die verschiedenen SFT) sehr universell, da sich die Systeme über die Umkehrringe halt an unterschiedliche Kameras anschließen lassen und damit "mitwandern" können, wenn mal ein neues Kamerasystem gekauft wird, dass sich als "besser" für den Fotografen herausstellt.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (04.12.2016 um 08:05 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Henry,

    Jetzt hast Du mir so richtig Lust gemacht, V-Objektive mit dem VNEX in den Schwarzwald zur Klausurtagung mitzunehmen.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  10. #7
    Fleissiger Poster Avatar von beamish
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    Nochmal vielen Dank für die Mühe, mir das Thema begreiflich zu machen! Ich werde also das Thema V-Adapter erstmal zurückstellen, bis ich eine wirklich geeignete Kamera habe. Bis dahin werde ich weiter den Balgen benutzen.

    Herzliche Grüße
    Martin

    SAM_1864_f8_forum.jpg
    Samsung NX3000/Balgen/Schneider Comparon 4,5/135

  11. #8
    Fleissiger Poster Avatar von beamish
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    Ich hab die Faxen dick. An meiner Samsung NX kann ich nur noch mit Lesebrille scharfstellen, da ohne Sucher. 50% der China-Altglasadapter werden nicht erkannt, weil den Herstellern das kleine Klientel wohl nicht so interessiert. Und kurz nach dem Kauf hat Samsung den Foto-Zweig eingestellt. Das Angebot an Zubehör, z.B. Adapter, ist vergleichsweise beschränkt.
    Kurz und gut, eine α6000 ist zu mir unterwegs.... Dann darf ich auch V-Nex...
    Ich freu mich.

    Martin

  12. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    ... Du wirst es nicht bereuen

    Gruß Claas

  13. #10
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    Zitat Zitat von beamish Beitrag anzeigen
    ...
    Kurz und gut, eine α6000 ist zu mir unterwegs.... Dann darf ich auch V-Nex...

    Martin
    Glückwunsch zu dieser Entscheidung.


    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    ... Du wirst es nicht bereuen

    Gruß Claas
    Aber Altglas macht süchtig
    Mit besten Grüßen
    Rico

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