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Thema: Hinaus in die Nacht: Sterne, Mars und Mond und ..."

  1. #71
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Standard "Star-Eating" bei Sony - Was Astrofotografen dazu wissen sollten

    Den Wunsch kann ich Dir leicht erfüllen, weil ich einem Sony KB-Forum im Thread "Was Sony verbessern sollte" dazu geschrieben hatte und einen guten Startpunkt habe. Also...

    Mir war bei Astroaufnahmen aufgefallen, dass meine Astroaufnahmen tendenziell bei der A7 sternreicher waren, als bei der A7II. Da der selbe Sensor drin ist konnte ich mir keinen Reim drauf machen. Systematische Untersuchungen zum Thema wären gefolgt. Unverhofft kam aber Aufklärung über Sonyalpharumors.

    Der Beitrag "Specific A7sII astrophotography fix request" und der Austausch der Cracks drum herum ist für Astrofotografen vodergründig betrachtet ernüchternd.

    http://www.sonyalpha.../#disqus_thread

    Es werden Einschränkungen der gesamten A7-Reihe bei Langzeit-Astroaufnahmen beschreiben. Im Bulb Modus (auch bei Zeiten <30s) filtert die Software kleine Sterne wie Hot Pixel ganz raus und die Szene verarmt erheblich

    Wirklich ungünstig ist der Umgang der Mk II Modelle mit Gestirn. Es ist nicht nur der Bulb-Mode, sondern auch der Zeitvorwahl-Modus und mit Zeiten ab über 3.2s betroffen. Kleine Sterne werden wie Hot Pixel behandelt und durch die Software geschluckt (Star Eating).
    http://sony.i.lithiu...nal?v=1.0&px=-1

    Das erklärt mir, warum ich mit der A7 bei Astro-Scapes (M-Modus, Zeitvorwahl bis 30s) zufriedener war, als bei den als sternarm empfundenen Astro Scapes mit der A7II.

    Für Zeiten oberhalb 30s sind alle A7 Modelle Star Eaters. Star Eating im Bulb Modus bedeutet, dass alle Sony A7X MkI + MkII Kameras für Astrofotografie mit langen Belichtungszeiten vermeintlich nicht sonderlich gut geeignet sind.

    Star-Eating im M-Modus mit Zeitvorwahl kann ich nicht brauchen. Das betrifft die meisten meiner Aufnahmen: sie liegen im betroffenen Bereich über 3.2s Belichtung.
    Im Bulb-Modus über 30s arbeite ich mit Nachführung. Da sehe ich eigentlich keine Einschränkung durch das Star-Eating. Bei den langen Belichtungszeiten saugt meine Ausrüstung
    so viele Sterne aus dem Dunkeln, dass es fast schon willkommen ist, wenn die Kamera-Software einige schluckt.


    Meine Konsequenzen aus dem noch jungen Wissen um Star-Eating:
    Bis zum Artikel auf SAR hatte ich eine A7 und eine A7II für Astrofotografie im Einsatz. Weil mir die bessere Performance der A7 bei Astro Scape schon aufgefallen war, mir nur noch keinen Reim drauf machen konnte, hatte ich begonnen die A7 zu bevorzugen. Seit dem Artikel weiß ich, dass ich mir nichts einbilde und nehme die MkII nicht mehr für Astro-Fotografie. Da meine Form der Astro-Fotografie von Low-Light-Fähigkeit des Sensors und höherer Auflösung profitiert, habe ich nach einer A7R Ausschau gehalten, diese Woche eine günstig kaufen können und auch gleich getestet. Mein letztes Bild hier im Thrad (30s Manual Mode, also von Star-Eating nicht betroffen).
    Die A7R liegt bzgl. des Sensors zwischen A7 und A7RII. Man kriegt sie gebraucht schon für reltaitv wenig Geld. Für meine Steckenpferde Panorama und Astro Scapes (<30s) ist sie bestens geeignet. Eine A7RII, die sonst schon Vorteile hätte, habe ich mir zumindest bis zu einem Firmware-Fix aus dem kopf geschlagen. Für Langzeitbelichtung mit Nachführung wäre sie aber bestimmt auch geeignet (vllt auch besser).
    Geändert von spirolino (22.04.2017 um 22:50 Uhr)
    Viele Grüße
    ro

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  3. #72
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Standard

    Das hatte mir einer der Autoren auf Nachfrage geschrieben:

    "for A7, A7R, A7S, star eater is ON in BULB mode only.
    for A7II, A7RII, A7SII, start eater is always ON, in all the modes, as soon as exposure time is longer than 3.2s
    so do not consider Mark II bodies for astrophotography or even for occasional star scape photography if you want decent results."


    Nachführungen mit längerer Belichtungszeit würde ich mal gesondert betrachtet wollen. Ich werde selbst bei Gelegenheit A7 und A7II in der selben Szene laufen lassen und sehen. Ich denke dabei sowieso, dass weniger Stirngefizel sogar besser wirken kann.

    Im M-Mode mit fester Belichtungszeit hat sich die (mir) neue A7R beim Ersteinsatz efhofft gut geschlagen. Auch das Tokina Firin 2/20 hat mich daran spontan überzeugt. Ich bin schon recht zuversichtlich, ein sehr gutes Gespann gefunden zu haben. In der Anwendung vom Preis-Leistungs-Verhältnis her auch ziemlich optimal.
    Viele Grüße
    ro

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  5. #73
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    Es werden Einschränkungen der gesamten A7-Reihe bei Langzeit-Astroaufnahmen beschreiben. Im Bulb Modus (auch bei Zeiten <30s) filtert die Software kleine Sterne wie Hot Pixel ganz raus und die Szene verarmt erheblich
    Das könnte aber auch erst durch die Firmwareupdates entstanden sein. Ich war nämlich bei Bildern, die ich mit der A7RII mit einer früheren Firmware im Dunkeln per Langzeitbelichtung aufgenommen hatte, recht erschrocken, was da so an Hotpixeln zu sehen war. Von der EOS M kannte ich das nicht, dafür sind da die dunklen Bereiche ziemlich verrauscht. Das letzte und/oder vorletzte Firmwareupdate war, glaube ich, direkt auch für die Hotpixelbeseitigung gedacht und hat diese in der Tat auch deutlich gemindert. Für mich würde das umgekehrt aber auch bedeuten, wenn man eine ältere Firmware draufspielt (wenn das überhaupt geht), sollte die interne Software weniger Sterne wegrechnen, aber man hätte wieder mehr Hotpixel. Wenn es um das reine Bild geht, sehen aber sicher Bilder mit weniger Sternen und kaum Hotpixeln besser aus.

    Wenn das Wetter es wieder zulässt, muss ich auch mal meine Weitwinkel auf Astrotauglichkeit so durchtesten. Vermutlich ist das Loxia 2.8/21 der Favorit und auch durchaus brauchbar (weiterer Kandidat ist ein Tamron 2.5/24 01B oder das Vivitar 3.5/17, wenn ich die Ränder etwas wegschneide). Ich überlege aber immernoch, ob es sich lohnt sich noch etwas lichtstarkes kürzeres neueres von Samyang oder Laowa zuzulegen. In einer seriös erscheinenden Amazon-Rezension zu einem der Kandidaten habe ich einmal gelesen, dass gerade bei den kurzen Brennweiten auch der Sensor nicht mit jedem Objektiv optimal zusammenpasst. D.h. dass ein Objektiv, das an der einen Kamera spitze ist an einer Kamera mit einem anderen Sensor nur Durchschnitt sein kann, weil die Filter-/Schutzgläser vor dem Sensor bzw. Microlinsen noch Einfluss auf die Abbildung haben. Und ich glaube, dass da die A7RII etwas empfindlicher reagiert.
    Geändert von classicglasfan (23.04.2017 um 01:37 Uhr)
    Gruß, André
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  7. #74
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Hotpixel der EOS-M (und vieler anderer Canons) mappen und damit effektiv beseitigen: http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post257813

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", Waldschrat :


  9. #75
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Danke Spirolino für diese Ausführungen.
    Das liest sich ja zunächst mal grauenhaft!

  10. #76
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Zitat Zitat von Waldschrat Beitrag anzeigen
    Das liest sich ja zunächst mal grauenhaft!
    Nur für den ersten Moment. Schlimm ist das eigentlich nicht . Man sollte halt wissen, dass die Mark I Modelle für Astrofotografie (ich denke nur dafür) die bessere Wahl sind. Firmware Fix Requests hat Sony erhalten. Ob sie speziell für uns paar Sterngucker was machen, muss man sehen. Der Rest lebt gut mit dem Verhalten der MkII Bildaufbereitung.

    Mir kamen diese späten Erkenntnise um Star-Eating sogar entgegen. Die A7R ist schon für die Häflte bis ein drittel des A7RII-Preises zu kriegen. Ich hatte mir für Astro und Panorama eine Verbesserung beim Sensor gewünscht. Mit der A7R ist das gegeben. Sie hat nicht die Sensorreflexionen der A7 (schaden Panorama) und gegenüber der A7II Vorteile bei Astrofotografie. Passt für mich damit gut.

    Die A7R stammt aus dem vergangenen Produktionsjahr und hat bestimmt die neueste Firmware drauf. Ich werde nach classicglasfans Beitrag keine Firmware-Update auf die A7/A7R aufzuspielen. So überhaupt noch was kommen sollte.
    Hotpixel sind mir keine aufgefallen. Ich schalte grundsätzlich auch den Dunkelbildabzug bei Langzeitaufnahmen mit Sony FE ab und ein paar Hot Pixel, die vielleicht mal stören, mache ich "von Hand" weg. Ein Thema war das für mich nicht. Im Kurs Astrofotografie hatten die Trainer schon dazu geraten, weil der Dunkelbildabzug so viel Zeit frisst. Letzten Sommer hatte ich ihn noch an und teils um 5 Minuten auf ein einziges Bild gewartet. Das mache ich nicht mehr, sondern verwende die Zeit für weitere Aufnahmen.

    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Wenn das Wetter es wieder zulässt, muss ich auch mal meine Weitwinkel auf Astrotauglichkeit so durchtesten. Vermutlich ist das Loxia 2.8/21 der Favorit und auch durchaus brauchbar (weiterer Kandidat ist ein Tamron 2.5/24 01B oder das Vivitar 3.5/17, wenn ich die Ränder etwas wegschneide)
    Vom Hörensagen her erwarte ich, dass Du am Loxia 2.8/21 auch in der Astro-Anwendung sehr viel Freude haben wirst. Es ist in Fachkreisen ziemlich beliebt. Es war meine Alternative zur Anschaffung des Firin.
    Ich habe gerade alte Bilder durch geschaut und festgestellt, dass mein 30 Jahre altes Zeiss Distagon 2.8/28 eigentlich auch gut geeignet ist. Nur habe ich mittlerweile ein Batis 2/25 und so ruht das Contax Distagon.

    Auf das Venus Laowa D-Dreamer 2/15 warten auch andere ungeduldig. Vor allem die Fraktion aus der Milchstraße, schätzt Lichtsärke besonders und sie nehmen dafür auch Unschärfen und Abbildungsfehle in Kauf. Ich halte f2 bei 15mm UWW in kleiner Bauweise für echt ambitioniert. Mal sehen, was die Chinesen hin kriegen.

    Hier was mit dem 25er Zeiss Batis
    Schwetzingen Astro DSC00112 03-2017 FC3.jpg
    + A7 @ ISO 640, f3.2, 20s

    Man beachte auch die Nilgans. Sie ist links unten im Bild versteckt. So hatte ich sie auch erst bei der Raw-Entwicklung entdeckt.
    Geändert von spirolino (23.04.2017 um 05:30 Uhr)
    Viele Grüße
    ro

  11. 11 Benutzer sagen "Danke", spirolino :


  12. #77
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Standard Von einem der dunkelsten Orte Europas...

    sende ich Euch diesen Bildgruß.

    Seit einigen Jahren reise ich regelmäßig in die Steiermark. Entweder auf der Hinreise oder Rückreise zum eigentlichen Urlaubsort besuchen wir Stift Admont und den Nationalpark Gesäuse. Dieses wildromatische Gebiet hat seinen Namen von der Enns, die sausend und tosend hindurch strömt und ist auch UNESCO Geopark.

    Beim Frühstück habe ich heute in einer der vielen Beschreibungen zum Gesäuse gelesen, dass es sich um einen der dunkelsten Orte Europas handelt. Das hatte ich auch schon vermutet und schon in der Reisevorbereitung auch an Astro Foto Equiment gedacht. Wenn Gerli und Franz nachts den Gasthof Donner zusperren, schalten sie auch die Straßenbeleuchtung ab. Die braucht dann niemand der 150 Einwohner der Nationalparksgemeinde Johnsbach mehr.

    In der Nacht des Anreisetages hatte ich die Bedingungen erkundet und ab ca. 0:30 Uhr dann auch klar die Milchstraße gesichtet. Die Veränderung des Sternenhimmels zu beobachten war ein besonderes Erlebnis. Nun ist der Taleinschnitt zwischen den hohen Gipfeln um den Urlaubsort etwas eng. So hatten wir auf unserer vorgestrigen Tageswanderung einen bestmöglichen Foto-Standort gesucht. Gefunden haben wir den auf einer abseit gelegenen Alm. Noch weiter von potentiell schädlichen Lichtquellen weg und mit freiem Ausblick. Dahin hatte ich mich gestern in der Nacht dann alleine nochmals aufgemacht. Als ich die Milchstaße erst nicht zu sehen bekam, hatte mich schon ein wenig enttäuscht. Die Nacht war doch so klar und die App zeigte doch Sichtbarkeit der Milchstraße im Gesäuse ab 0:30 Uhr an.

    Als ich dann mal um die Hütte, vor der ich mich postiert hatte rum ging, stellte sich Begeisterung ein. Des flachen Standes des Objekts und der Hütte wegen hatte ich sie nicht sehen können. Der Mond war nun auch wie geplant untergegangen, die Ausrüstung justiert und die Kamereinstellungen vorgenommen. So konnte ich dann zwar ers später beginnen, dann aber gleich ganz gezielt vorgehen. Zuerst Einzelaufnahmen, dann einreihige Panoramen und auch Mosaike.

    Das Erlebnis dieser Sternennacht, die ich ab Mitternacht bis in den Morgen ganz draußen verbracht hatte, war für mich überwältigend. Hier ein Eindruck davon. Bei dem Bild handelt es sich um ein Panorama gefügt aus Hochformataufnahmen bei 20mm Brennweite.


    Milchstraße Johnsbach Pano Astro 05-2017 FC+.jpg

    Sony A7R + Tokina Firin 2/20 - ISO 2500, f2.5, 5 Aufnahmen je 15s
    Geändert von spirolino (03.05.2017 um 09:29 Uhr)
    Viele Grüße
    ro


  13. #78
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
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    Standard

    WOW!!!
    Da zeigst Du uns ein echt tolles Panorama.
    Orte ohne "Lichtverschmutzung" sind mittlerweile rar gesäht und sie werden immer seltener.
    Ich finde es großartig was Du für einen Aufwand betrieben hast - und es hat sich absolut gelohnt.

    Ich ziehe den virtuellen Hut.
    Ed.

  14. Folgender Benutzer sagt "Danke", EdwinDrix :


  15. #79
    Fleissiger Poster Avatar von Juan
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    Standard Sternenbahnen über dem Teide

    Gestern Nacht auf der "Ucanca Ebene" in den "Cañadas del Teide" auf ca. 2000m Höhe bei klarem Himmel und knapp Halbmond.




    Canon EOS 5D MarkIII, Sigma 20/1,4 Art, Bl.zeit 24 min., f 5.6, ISO 100.
    Gruß Von der Insel, Juan

    Meine Webseite:
    http://nature-views.net/


  16. #80
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Standard

    @spirolino: Bis jetzt war ich immer nur tagsüber im Gesäuse (ist gute 30km vom mir entfernt) und dort treibe ich mich dann eher in der näheren Umgebung der Enns herum. So wie es aussieht, sollte ich mir wohl für den Sommer einmal überlegen, dort ein lauschiges Plätzchen für nächtliche Foto-Aktionen zu finden.
    Wenn ich die vielen kleinen hellen Punkte sehe, dann hat die A7R nicht zu viel Hunger gehabt. Ich glaube, ich kann auch gut mit dem Leben, was meine A7RII trotz "Star-Eating" vom Sternenhimmel übrig lässt.
    Gruß, André
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