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Thema: V-Nex Fokusierring angepasst

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von vwbusherbi
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    Standard V-Nex Fokusierring angepasst

    Servus zusammen,

    das V-Nex ist ja eine feines Ding für alle möglichen Adaptierungen. Gestört hat mich seit jeher für meine Finger zu "kleine" Ring zur Scharfstellung. So kennt ihr es alle

    #73 V-Nex kleiner Ring DSCN2426.jpg


    Also ein passendes Stück Rundalu in meine kleine Drehe eingespannt.
    Einen Ring mit einem etwas größeren Durchmesser als der Grundkörper gedreht, mit einer (nicht ganz gelungenem) Rändelung versehen, Gewindebohrungen M3 zu fixieren und ein M39 Innengewinde geschnitten.

    #74 V-Nex großer Ring DSCN2427.jpg

    Kein Vergleich gegenüber vorher, der neue Ring erleichtert das Scharfstellen ungemein

    #75 V-Nex mit Objektiv DSCN2428.jpg
    Servus,
    Herbert

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", vwbusherbi :


  3. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Sieht doch TOP aus... und ist sicherlich auch für etliche Objektive eine gute Lösung... gerade dann, wenn man relativ dicht am Bajonett arbeiten muss.

    Ich hab mir stattdessen angewöhnt, die Rändelschraube statt einer Inbusschraube zu benutzen. Die steht dann in der Mutter auch soweit über, dass man damit wie bei den Mess-Sucherkameras eine kleine Fokussierungsnase bekommt durch den Überstand. Geht auch prima..

    Aber schicker sieht natürlich so eine Mutter aus... wenngleich ich von solchen feinen Rändelungen nichts mehr halte... (werden zu schnell dreckig in den Zwischenräumen und sind schwierig zu reinigen).

    Gleichwohl werde ich die Muttern aber nicht verändern, denn es geht auch um die Gewichtsgründe...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #3
    Fleissiger Poster Avatar von vwbusherbi
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    Hallo Henry,

    danke für deine Rückmeldung.

    Die Rändelschrauben verbesserten zwar die Handhabung, hab mit den Fingern aber nicht immer gleich getroffen. Das die Rändelung gerne Schmutz aufnimmt ist richtig,
    für die Bedienung mit Handschuhen denke ich steht mehr "Reibungsfläche" zur Verfügung. Außerdem wollte ich ein neues Werkzeugspielzeug ausprobieren. Die Rändelung wird nicht (wie üblich) in das Material eingedrückt sondern gefräst.

    Das geht schneller und belastet die meist unterdimensionierten Bastlermaschinen weniger.

    Entbehrliches Material hab ich entfernt, der neue Ring wiegt 18 g, um 10 g mehr das Original - macht das Kraut wohl nicht fetter.

    KomfortRing V-Nex DSCN2440.jpg

    Gewichtseinsparung wäre mit Kunststoff auch erreichbar, Alu ist dauerhafter
    Servus,
    Herbert

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