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Thema: Blitzkopf von Metz Stabblitz 50 MZ-5 lässt sich nicht zurück drehen

  1. #1
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    Standard Blitzkopf von Metz Stabblitz 50 MZ-5 lässt sich nicht zurück drehen

    Hallo zusammen,
    ich bin noch relativ neu hier und hoffe ich bin hier richtig.
    Mein Problem ist mein Metz Stabblitz mecablitz 50MZ-5.
    Den habe ich geschenkt bekommen.
    Beim ausprobieren habe ich den Blitzkopf nach hinten gedreht. Dann konnte ich ihn nicht mehr zurückdrehen. Nach mehreren vorsichtigen Versuchen habe ich dann bei Metz angerufen.
    Der Service Mitarbeiter war sehr freundlich und hat gemeint das da etwas kaputt gegangen wäre und ich solle das Gerät einschicken.
    Ich weiß nicht ob sich das lohnt und wollte wissen ob jemand von euch Erfahrung mit diesem Stab Blitzen hat und mir einen Tipp geben kann wie ich den Fehler beseitigen(reparieren) kann?
    Vielen Dank
    guenni
    Geändert von guennifred (14.11.2014 um 21:04 Uhr) Grund: Rechtschreibung Korrektur

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von guennifred Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    ich bin noch relativ neu hier und hoffe ich bin hier richtig.
    Mein Problem ist mein Metz Stabblitz mecablitz 50MZ-5.
    Den habe ich geschenkt bekommen.
    Beim ausprobieren habe ich den Blitzkopf nach hinten gedreht. Dann konnte ich ihn nicht mehr zurückdrehen. Nach mehreren vorsichtigen Versuchen habe ich dann bei Metz angerufen.
    Der Service Mitarbeiter war sehr freundlich und hat gemeint das da etwas kaputt gegangen wäre und ich solle das Gerät einschicken.
    Ich weiß nicht ob sich das lohnt und wollte wissen ob jemand von euch Erfahrung mit diesen Stab Blitzen hat und mir einen Tipp geben kann wie ich den Fehler beseitigen(reparieren) kann?
    Vielen Dank
    guenni
    Hab aus grauer Vorzeit zwar einige Erfahrungen mit den Metz Stabblitzgeräten 402, 45 CT-1 bis 5, aber den 50MZ kenne ich leider nicht.
    Da es sich scheinbar um ein relativ modernes Gerät handelt, dass wohl in der Nachfolge nach dem 45CT-5 kam, sollte sich das auch angesichts der Ebay Preise noch lohnen, ihn zu Metz einzuschicken.
    Das dürfte eigentlich nur ein kleines mechanisches Problem sein. Sollte da ein Plastikgelenk oder sonstiges abgebrochen sein und sperren, wird Dir ohnehin nur Metz mit einem Originalteil helfen können, wenn die
    Geschichte wieder dauerhaft halten soll.

    SEtz Dir ein preisliches Limit, zu dem Du reparieren lassen willst, schick ihn ein und laß die Leute gucken. Kommt manchmal preislich gar nicht so schlimm, wie man vielleicht glaubt.
    Fällt der Preis gemäß KV hoch aus, so laß Dir das Teil unrepariert zurückschicken und probier es halt selbst aus.

    Blitzgeräte aber bitte nur öffnen, wenn die Elkos entladen wurden, da die elektrischen Schläge gewaltig sein können, die von einem Hochvolt-Elko ausgehen können. Das kann durchaus in den kV Bereich gehen, weshalb die Blitzgeräte bzw. die Elkos gezielt entladen werden, bevor daran am offenen Gerät gearbeitet werden kann.

    Eigene Basteleien verbieten sich da bei Unkenntnis der internen Schaltung und eingebauten Teile von selbst.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
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    Standard ELKOS entladen

    Moin Henry,
    vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Hatte eben gerade zuvor mal den Kopf hochgeklappt und die beiden Schrauben entdeckt und diese einfach rausgeschraubt. Habe dann zusammenhanglos noch mal am Kopf gewackelt und plötzlich konnte ich den Kopf wieder zurückdrehen.Kommissar Zufall! Habe die Schrauben vorsichtig wieder ganz festgezogen. Klappt trotzdem
    Jetzt brauche ich das Gerät nicht aufschrauben.
    Nur interessehalber, was hat es mit den Elkos auf sich.

    Ich habe, glaube ich, irgend etwas von Elkos im Zusammenhang mit langer "Ungenutztheit" des Gerätes in der Bedienungsanleitung gesehen, weiß aber nichts über dieses Thema.
    LG
    günni

  4. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von guennifred Beitrag anzeigen
    ....
    Nur interessehalber, was hat es mit den Elkos auf sich.

    Ich habe, glaube ich, irgend etwas von Elkos im Zusammenhang mit langer "Ungenutztheit" des Gerätes in der Bedienungsanleitung gesehen, weiß aber nichts über dieses Thema.
    LG
    günni
    Bei längerer Nichtnutzung musste der Elko erst wieder "formiert" werden.
    Ist lange her, aber ich versuchs mal...

    Der Kondensator dient dem Erhalt einer von der Batterie gelieferten und über eine Transformatorspule hochtransformierten Spannung.
    Bei den Blitzstäben steuert eine eigene Meßzelle die Belichtungsmenge über die Abbrenndauer der Entladungslampe=Blitzlampe.
    Ist die Lichtmenge erreicht, die für eine korrekt geblitzte Aufnahme erforderlich ist, sorgt eine Regelschaltung mit einem Thyristor dafür, dass
    die noch am Blitzstab anliegende Hochspannung (Blitzlampen oder Stäbe zünden nur bei Hochspannung) "vernichtet=durch Kurzschluss" parallel zum
    Blitz abgeschaltet wird.

    Dabei hat dieser Elko die Funktion eines "Puffers", da aus energiewirtschaftlichen Gründen ja nicht jedesmal wenn die Blitzdauer für ein Bild nur sehr kurz
    zu sein braucht, die komplette Energie des "Puffer - Elkos" vernichtet werden muss, sondern es für die Blitzfolgezeit (also die Dauer bis ein Blitz wieder "feuerbereit" ist)
    von eminenter Wichtigkeit ist, diese "Vollentladungen" zu vermeiden und anschließend nur die aus dem Elko entnommene Power wieder von der Batterie nachzuladen.

    Die Beeinflussung der Abbrenndauer gelingt mit der Thyristorsteuerung in den Blitzstäben, weil die vom Elko bereitsgestellte Spannung zunächst über eine Hochspannungsspule
    und damit galvanisch getrennt in den kV Bereich herauftransformiert wird um dort die Zündspannung für die Blitzlampe bereit zu stellen.

    Tiefere Einblicke lass ich erstmal weg, aber es zeigt, dass der Elko hier als "Energiespeicher" für die gesamte nachfolgende Blitzmimik und Regelelektronik fungiert.
    Er hat in der Regel eine Kapazität von einigen hundert µF (Mikrofarad) und eine Spannungsfestigkeit von 360 Volt, die dort auch - herauftransformiert - regelmäßig im "beladenen" Zustand anliegen.
    Mit dem Abschalten des Geräts merkt man bei den Geräten von aussen nichts davon, dass diese Elkos noch Spannung gespeichert haben, aber sie haben! Und das kann ziemliche Schmerzen bereiten,
    wenn man ihnen beim Öffnen des Gerätes unbedacht zu nahe kommt.

    Bei Geräten, die lange ungenutzt herumlagen (über Jahre) ist das eigentlich aufgrund der Selbstentladung des Elkos kein Problem. Nur wenn - um einmal zu checken ob das Ding noch läuft - der Elko wieder geladen wurde, wirds
    kritisch.

    Noch kurz zu dem, was Du in der Anleitung gelesen hast.

    Die Blitzelkos müssen - wie eingangs kurz angedeutet - nach längerer Nichtbenutzung wieder "formiert" werden um ihre volle Kapazität zurück zu erlangen. Dies bedeutet nix weiter, als das etliche Male hintereinander das Gerät mit maximaler Leistung seinen Blitz abfeuern muss... um wieder die volle Power und Ladungsleistung bzw. Kapazität zu erlangen. Ist quasi wie bei den alten NC Akkus, bei denen auch geraten wurde einige Male zu laden und zu entladen, damit das volle Speichervermögen errreicht wird.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (15.11.2014 um 10:21 Uhr)
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  6. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Noch ein kurzer "Nachschlag"... wie man lesen konnte, wird also viel mit höheren Spannungen als der Batteriespannung in so einem Gerät gearbeitet.

    Dies ist nicht zu verwechseln mit den Spannungen, die an der Kamera anliegen dürfen und ein ganz anderes Problem darstellt

    Dazu muss man verstehen, dass auch moderne Blitzgeräte sich nicht wirklich anders verhalten... Akku lädt Elko, Elko speichert/puffert maximale Energiemenge abhängig von seiner Kapazität, daraus wird Hochspannung zur Zündung gemacht und an geeigneter Stelle wird eine Strippe nach Aussen geführt, um das alles zu zünden, Blitz wird ausgelöst, entweder durch blitzinterne Meßzelle oder durch Kommunikation mit der Kameraelektronik nach Erreichen der notwendigen Abbrenndauer gesteuert abgeschaltet und die Restenergie neuerdings halt wieder rückgeführt.

    Ein Blitzgerät hat also immer einen Hochspannungsteil und einen Niederspannungsteil. Der Niederspannungsteil ist die Steuerung und Kommunikation mit der Kamera und regelt das Verhalten des Hochspannungsteils.

    Dieser Punkt ist der, der ein altes von einem modernen Blitzgerät unterscheidet.

    Hier unterschieden sich lediglich die Auslöseverfahren und der betriebene Konstruktionsaufwand für neu hinzugekommene Funktionen.
    Während der Zeit an den ganz alten analogen Kameras die Zündung der alten Blitzgeräte durch simplen Kurzschluss zweiter Kontakte abspielte, waren Hochvoltzündkreise üblich.
    Das heißt, die Entladung wurde über simples Schließen zweier Metall-Kontakte in der Kamera vorgenommen. Um nun ein sicheres Auslösen zu erreichen - auch wenn Kontakte vielleicht schon leicht korrodiert waren - waren hohe Spannungen
    üblich.

    Mit der Verlagerung der Blitzbelichtunsmessung, Steuerung der Abschaltung des Blitzes bei Erreichen der notwendigen Blitzmenge in und durch die Kamera wurden umfangreichere Anschlüsse zwischen Kamera und Blitzgerät notwendig, als der
    simple X-Kontakt (so nannte man die Blitzanschluss-Buchse der Kameras) es hergab.
    Diese hohen Spannungen aber vertrugen sich sebsltverständlich nicht mehr mit der nun nach aussen geführten Niedervolt-Elektronik - Kommunikation zwischen Kamera und neueren - intelligenten Blitzgeräten.

    Deshalb ist vor jeder Nutzung unbedingt zu prüfen (Multimeter) welche Spannung die am Blitzgerät zur Kamera geführten Kontakte besitzen.

    In den moderneren Geräten von Metz - glaub das war so ab dem 45CT 3 oder 4 und damit schon -zig Jahre her - ging man weg von diesen alten, "nach aussen geführten Hochvoltzündkreisen" zugunsten von Niedervoltelektronik, die dann zusätzlich im Blitzgerät verbaut wurde. Durch eigene Transistoren und integrierte Schaltungen wurde der Auslösevorgang nun vom Hochvoltbereich abgetrennt und "intelligenter" ausgeführt. Hier übernahmen nun Transistoren und ICs statt des simplen X-Kontaktes die Steuerung des Auslösevorgangs und der Kopplung an die Kamera.
    Aber auch Hochvoltblitze kann man weiterhin an Kameras nutzen, die eine eigene PC Buchse (so nennt sich das heute) besitzen (z.B. Canon 5D u.ä.).

    Man muss nur peinlichst genau wissen, was man wie und woran anschließt.
    Geändert von hinnerker (15.11.2014 um 09:59 Uhr)
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  8. #6
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    Hallo Henry,
    vielen Dank für Deine Ausführungen.
    Das mit dem Speicher Puffer konnte ich bei meinem mecablitz 40 MZ-2 erleben.
    Obwohl ich die Akkus entfernt hatte, konnte ich den Testblitz noch mehrere Male abfeuern.
    Nochmals herzlichen Dank für die Hilfe.
    Du konntest mir ja schon mal mit Deiner Reparatur Anleitung für die Leica R5 helfen.
    Bei mir hat sich bei der Erwärmung die Bodenplatte verzogen, so das ich sie jetzt nicht mehr befestigen Kann.

    Lag aber an meinem Herd, der bei 90 Grad Einstellung auf Umluft bis auf 120 Grad hochgepowert hat, wie ich im Nachhinein gemessen hatte.
    LG
    Günni

  9. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von guennifred Beitrag anzeigen
    Hallo Henry,
    vielen Dank für Deine Ausführungen.
    Das mit dem Speicher Puffer konnte ich bei meinem mecablitz 40 MZ-2 erleben.
    Obwohl ich die Akkus entfernt hatte, konnte ich den Testblitz noch mehrere Male abfeuern.
    Nochmals herzlichen Dank für die Hilfe.
    Du konntest mir ja schon mal mit Deiner Reparatur Anleitung für die Leica R5 helfen.
    Bei mir hat sich bei der Erwärmung die Bodenplatte verzogen, so das ich sie jetzt nicht mehr befestigen Kann.

    Lag aber an meinem Herd, der bei 90 Grad Einstellung auf Umluft bis auf 120 Grad hochgepowert hat, wie ich im Nachhinein gemessen hatte.
    LG
    Günni
    Upps, wie haste das denn geschafft?

    Die Bodenplatte musste natürlich abgenommen werden an der R5, wie alles andere auch, was sich durch Erhitzung verziehen könnte (z.B. die Einstellscheibe), damit die Wärme/Hitze so viel schneller an die interne "verkleisterte Mechanik" herankommt.
    Hatte ich aber damals auch geschrieben, den Innenraum abzudecken und die Bodenplatte zu entfernen, oder?

    Hat sich denn die Kamera wieder "bewegt"... würd mich interessieren, ob das Vorgehen und der Erfolg reproduzierbar war. Man bekommt ja leider sehr selten Rückmeldungen auf solche Tipps.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (15.11.2014 um 21:06 Uhr)
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  11. #8
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    Standard Reparatur Leica R5_danach

    Moin, moin Henry,
    Sorry, habe mich geirrt. Das mit der Bodenplatte war eine andere Kamera.
    Bei mir war bei unterschiedlichen Verschlusszeiten immer die gleiche Auslösegeschwindigkeit vom Geräusch her. Auch der Spiegel wurde optisch nicht langsamer oder schneller.. Auch bei einer Sekunde Hatte sich danach nicht gebessert. Bei meiner R4 ist es genau so.
    ABER! Die Aufnahmen sind gut geworden??? Die R5 lässt sich jetzt nur noch auf B auslösen.
    Habe beide nur noch in der Vitrine stehen.
    LG
    Günni

  12. #9
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    Rotes Gesicht Und es war doch die R5

    Ich noch mal.
    Ist schon einige Zeit her wo ich meinen Reparatur Versuch gestartet hatte. Musste noch mal genau überlegen was dabei kaputt gegangen war. Und zwar war das das Batteriefach, was sich verformt hatte.Und zwar so stark, dass ich es nicht mehr einsetzen konnte. Habe es mit dem Heizgebläse vorsichtig angewärmt und wieder etwas zurechtgedrückt. Sehr schwierig weil das dünne Teil schnell zu weich wurde. Also fast flüssig.
    Habe es aber einigermaßen hinbekommen, so dass ich die Batterie wieder einsetzen konnte aber die Bodenplatte schließt nicht vollständig. Ein neues Batteriefach konnte ich leider nicht auftreiben.

    Es lag also nicht an Deiner Beschreibung ,sondern an mir, bzw. an meinem Ofen der wesentlich heißer als 80Grad Celsius war. So hatte ich es auch gemeint. Bodendeckel war entfernt. Die Rückwand abgebaut. Werde das bei Gelegenheit..... aber noch mal nach Deiner Anleitung probieren.
    Übrigens. An der R4 ist der Abblendhebel abgebrochen. War aber schon angebrochen als ich die Kamera bekommen habe. Soll ich dafür ein neues Thema eröffnen oder kannst Du mir dafür auch einen Tipp zur Reparatur geben?
    Liebe Grüße
    Günni

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