Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 22

Thema: Samtfokussiertubus - Installationsanleitung für die Meostigmat-Objektive

  1. #11
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
    Registriert seit
    15.12.2013
    Ort
    im Kuhdorf
    Beiträge
    3.554
    Bilder
    66
    Danke abgeben
    4.806
    Erhielt 5.857 Danke für 1.630 Beiträge

    Standard

    Klasse, dann werde ich Morgen das Meo und das Meyer Diaplan zum
    Antesten in den SFT setzen.

    Ach ja, ich hatte ganz vergessen Dir zu schreiben das der SFT 42,5 und das Meo heute bei mir
    angekommen sind. Vielen Dank für die schnelle Abwicklung und schön das ich noch eines der letzten Meos bekommen habe.
    Leider hatte ich den Tag über soviel um die Ohren das ich es nicht geschafft habe die Teile auszuprobieren.

    Ed.

  2. #12
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
    Registriert seit
    15.12.2013
    Ort
    im Kuhdorf
    Beiträge
    3.554
    Bilder
    66
    Danke abgeben
    4.806
    Erhielt 5.857 Danke für 1.630 Beiträge

    Standard

    Hallo Henry,

    mir ist jetzt ein Meostigmat 50mm 1.0 zugelaufen.
    Leider ist der Tubus zu lang um am SFT (an einer Fujifilm X-T2) auf unendlich zu kommen.
    Weisst Du zufällig wieviel ich vom Tubus abdrehen muss um auf Unendlich zu kommen?
    Die Info würde mir einiges Experimentieren ersparen.


    Ed.

  3. #13
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.498
    Bilder
    80
    Danke abgeben
    3.552
    Erhielt 10.292 Danke für 3.511 Beiträge

    Standard

    Hallo Ed,

    der Haupttubus muss auf ca. 56,5mm eingekürzt werden und der Tubus mit den Rücklinsen muss das Gewinde verlieren und in der Eindringtiefe dann angepasst werden, so dass er dann wieder mit dem Haupttubus abschließt in der Höhe. Die 56.5mm sind gemessen von der Oberkante des schwarzen Teils vorn... also rein die Aluminiumfarbene Strecke.. beginnend ab dem Ende der schwarz eloxierten Randung.

    Da die Rücklinseneinheit ja ihr Gewinde "verliert/abgedreht" bekommt, müssen im 120° Winkel dann 3 Kernlöcher mit 1,6mm gebohrt werden um danach jeweils mit 2mm Gewindebohrer
    ein Gewinde für entsprechende Madenschrauben zu erhalten. Damit wird dann der Rücklinsenteil am Haupttubus gehalten/geklemmt/befestigt und kann nicht mehr herausrutschen.

    Das alles aber ohne Gewähr, da ich die Dinger immer auf die jeweiligen Kamerahersteller anpasse und keine Notizen gemacht habe. Diesen Wert von 56,5mm hab ich nur kurz gemessen an einem bereits abgedrehten Hauptubus, weiß allerdings nicht mehr, für welche Kamera die Bearbeitung war. So in etwa dürfte es aber hinkommen, denn die meisten Bearbeitungen sind für die NEX und Sony A7 Kameras gewesen. Die sind ja im Auflagemaß recht ähnlich und so sollte es eigentlich passen.

    Ansonsten kann sicher jemand im Forum an seinem Exemplar mal nachmessen, wie die Verhältnisse/Maße waren/sind.

    Kannst es natürlich zur Bearbeitung auch schicken, dann bitte per PN melden.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (11.07.2017 um 10:39 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #14
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
    Registriert seit
    15.12.2013
    Ort
    im Kuhdorf
    Beiträge
    3.554
    Bilder
    66
    Danke abgeben
    4.806
    Erhielt 5.857 Danke für 1.630 Beiträge

    Standard

    Hallo Henry,

    vielen Dank erst mal für Deine Antwort.
    Beim Umbau von solchem Glas gibt es wohl keine bessere Anlaufstelle!!!
    Ich gucke mir alles noch mal genau an und überlege mir was ich mache.
    Kann also sein das Du in den nächsten Stunden von mir eine PN bekommst .

    Ed

  6. #15
    Ist oft mit dabei Avatar von Bueguzz
    Registriert seit
    11.02.2016
    Beiträge
    343
    Bilder
    18
    Danke abgeben
    319
    Erhielt 1.325 Danke für 232 Beiträge

    Standard Meostigmat 1/50

    Moinsen,

    bei meinem Meostigmat 1/50 hat der Haupttubus eine Länge von 55mm (der silberne Teil bis unter den schwarzen Ring). Mit schwarzem Ring hat das Objektiv eine Länge von 64,7 mm. Es fokussiert deutlich über unendlich hinaus.
    Die abgedrehte hintere Linsenfassung hat einen Durchmesser von 29,9 mm und 4 mm Tiefe. Es funktioniert an einer Sony A7, wofür es abgedreht wurde, weiß ich nicht - wenn von Belang, müsste ich nachforschen, von wem ich habe.
    Die Madenschrauben hat es nicht, obwohl es aus Henrys Werkstatt stammen müsste.

    Grüße
    Dieter

    Meo 1.jpg

    Meo 2.jpg

    Meo 3.jpg

    Meo 4.jpg

    Meo 5.jpg

  7. #16
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
    Registriert seit
    09.05.2012
    Beiträge
    4.791
    Bilder
    1
    Danke abgeben
    7.460
    Erhielt 7.026 Danke für 2.421 Beiträge

    Standard

    Hallo Dieter,

    die Madenschrauben sollten sich unter dem aufgeklebten Samt befinden.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  8. #17
    Ist oft mit dabei Avatar von Bueguzz
    Registriert seit
    11.02.2016
    Beiträge
    343
    Bilder
    18
    Danke abgeben
    319
    Erhielt 1.325 Danke für 232 Beiträge

    Standard

    Hallo Bernhard,

    danke für den Hinweis. Der Samt war schon drum. Drum hab ich es nicht gesehen.

    Grüße
    Dieter

  9. #18
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.498
    Bilder
    80
    Danke abgeben
    3.552
    Erhielt 10.292 Danke für 3.511 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Bueguzz Beitrag anzeigen
    Moinsen,

    bei meinem Meostigmat 1/50 hat der Haupttubus eine Länge von 55mm (der silberne Teil bis unter den schwarzen Ring). Mit schwarzem Ring hat das Objektiv eine Länge von 64,7 mm. Es fokussiert deutlich über unendlich hinaus.
    Die abgedrehte hintere Linsenfassung hat einen Durchmesser von 29,9 mm und 4 mm Tiefe. Es funktioniert an einer Sony A7, wofür es abgedreht wurde, weiß ich nicht - wenn von Belang, müsste ich nachforschen, von wem ich habe.
    Die Madenschrauben hat es nicht, obwohl es aus Henrys Werkstatt stammen müsste.

    Grüße
    Dieter
    Die Längen varieren immer etwas, je nachdem für welche Kamera /SFT Kombination das Meostigmat eingekürzt wurde. Es ist bei Deinem hier gezeigten Meostigmat davon auszugehen, dass es mal an einer µFT Kamera "angepasst" wurde.

    Zwischen dem Auflagemaß der Sony E-Mount Kameras (18mm Auflagemaß) und den µFT Kameras mit einem Auflagemaß von 19,62 etwa liegen eben 1.5-1,7mm Differenz im Auflagemaß.
    Das würde erklären, weshalb Du an einer Sony halt deutlich hinter unendlich kommst, da für das Erreichen des U-Punktes für eine µFT Kamera mehr abgedreht werden musste.
    Deshalb auch die unterschiedlichen Längen die ich angegeben habe und die Du an Deinem Exemplar gemessen hast. Das ist der Unterschied von meinen hier gemessenen 56,5mm
    (damit für Sony und Fuji Auflagemaß abgedreht) zu den von Dir gemessenen 55mm, also 1.5mm Unterschied zwischen beiden Objektiven in der Länge des Haupttubus nach der Bearbeitung.

    Ich mach es in der Regel so, dass ich das Unendlich grob an der Kamera erreiche... meist dahinter, damit auf jeden Fall gewährleistet ist, das unendlich erreicht wird. Einen exakten U-Punkt kann man in der Regel ohnehin nicht treffen, denn die Bearbeitung findet auf einer Drehbank statt, die Tuben des Meostigmat sind auch immer etwas unterschiedlich aufgebaut im inneren,
    zudem ist es ohnehin sinnvoller, so eine Einkürzung nicht punktgenau zu machen, sondern immer etwas hinter unendlich zu gehen, weil häufig die User noch eine µFT Kamera als Zweitkamera haben.

    Im Grunde ist es sogar sinnvoll, den Tubus soweit zu kürzen, das er zum µFT Auflagemaß passt, denn durch die Option, den SFT an so gut wie allen Kamerasystemen zu nutzen (eben durch die Technik mit den austauschbaren Umkehrringen zum jeweiligen Bajonett) kann dann sowohl µFT als auch jedes APS-C Format der gängigen Systemkameras bedient werden.

    Wenn absehbar ist, dass der User das Ding ohnehin nur an seiner Sony Nex betreibt, richte ich es in der Regel dann nach meiner NEX 7 aus.

    Wie gesagt wird dann soweit eingekürzt, das Unendlich sicher erreicht wird... (immer leicht hinter unendlich).

    So gehe ich dann den Toleranzen aus dem Wege, da ich visuell jede Kürzung kontrolliere und nicht nur nach notierten Maßangaben abdrehe.

    Die Madenschrauben stehen auch nie im 120° Winkel, sondern werden "in etwa" unter dem Dremel vorgebohrt und mit einem Windeisen und einer Gewindeschneide dann die Gewinde eingebracht.

    Exaktheit ist hierbei auch nicht erforderlich, weil die Madenschrauben in den Gewinden ja lediglich dazu dienen, den schwarzen Rücklinsentubus im Haupttubus festzusetzen.
    Die ineinander gesteckten Tuben sind so eng toleriert, dass dies völlig ausreicht. Wie eng die Toleranzen sind, merkt man schnell, wenn man nach dem Lösen der 3 Madenschrauben einmal den Tubus mit den Rücklinsen aus dem Haupttubus zu ziehen. Das verhält sich wie bei einer "pneumatischen Säule"... erst muss Luft durch die Spalte rein, damit sich der Rücklinsenteil überhaupt bewegt.

    Beim Einsetzen ist es umgekehrt... da muss beim Einsetzen der Rücklinsengruppe schon fast mit ein wenig Druck nachgeholfen werden, die Luft entweichen zu lassen, damit die Gruppe in den Tubus einfährt...

    Die Madenschrauben dienen in der Regel nur der Sicherheit, damit ein eventuell doch nicht so exakt gearbeitetes Objektiv nicht versehentlich den Rücklinsentubus verliert bzw. dieser herausrutscht.

    Im Grunde würde es ausreichen, einen hauchdünnen "Papierschnipsel" zu nutzen um das herausfallen zu verhindern. Aber die Madenschrauben - Variante erschien mir immer einfach sicherer.

    LG
    Henry

    P.S. : Und ja, die Madenschrauben - Bernhard hatte schon drauf hingewiesen, befinden sich immer im Endbereich, dort wo i.d.R. der Samt aufgeklebt wird. So sind die Madenschrauben dann zusätzlich durch den Samt gegen "herausdrehen/fallen" gesichert.
    Macht ja Sinn, denn wenn so eine kleine Madenschraube in der Sensorkammer "auf Wanderschaft geht", war es das mit dem Sensor, der Elektronik oder dem Verschluss dann vermutlich.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  11. #19
    Ist oft mit dabei Avatar von Bömighäuser
    Registriert seit
    07.03.2014
    Ort
    Nord-Hessen
    Beiträge
    424
    Danke abgeben
    3.617
    Erhielt 953 Danke für 283 Beiträge

    Standard Was lange währt, ....

    Habe mich heute am heiligen Sonntag Vormittag mal etwas handwerklich betätigt und mein 50mm f/1.0 Meo nutzbar gemacht. Das Objektiv steht schon seit 4 1/2 Jahren
    im Schrank und sollte damals eigentlich bei einem Kumpel auf der Drehbank hinten abgedreht werden, um Unendlich zu erreichen. Nur bevor es dazu kam, ist dem Kumpel die Drehbank abgeraucht. Und da solche Heimarbeiten bei uns in der Firma aus Unfallschutz- und Haftungsgründen nicht gern gesehen sind, stand ich da mit meinem Meo, aber ohne Drehbank.

    Diese Woche hatte ich es mal wieder in Händen und habe überlegt, ob man den Umbau nicht auch mit vorhandenen "Hausmittelchen" bewerkstelligen könnte.
    Also habe ich heute Morgen mal angefangen, entspechend der Art, wie Henry schon welche umgebaut hat.

    Zunächst mal mit dem Dremel im zugehörigen Bohrständer drei Ø 2,5mm für M3 gebohrt, jeweils versetzt um 120°, 19,5mm von der Hinterkante des noch vorhandenen Randes. In diese Bohrungen kommen später drei M3x3mm Madenschrauben mit Spitze (ISO 914). Die Bohrungen müssen dafür 3,5 bis 4mm tief sein. So ist der Block im Inneren so eben angebohrt, damit die Madenschrauben versenkt sind:

    DSC07084_DxO_Web.jpg

    DSC07085_DxO_Web - Kopie.jpg

    DSC07086_DxO_Web.jpg

    Dann den hinteren Block heraus schrauben. Der Block mit seinen Anbohrungen sollte etwa so aussehen:

    DSC07087_DxO_Web.jpg

    Als nächstes die drei M3er Gewinde schneiden, alles schön reinigen, den Linsenblock wieder einschrauben und mit den Madenschrauben verstiften - dabei müssen die
    Bohrungen vom Tubus und Linsenblock natürlich wieder genau übereinander liegen.


    Nun kam das Problem: wie bekomme ich den hinteren Rand ab?
    Hierfür hab ich in Bezug auf die Tools einen Gang höher geschaltet: Spielzeug-Dremel weg, "Männer-Dremel" herbei (Mehr Power):

    DSC07089_DxO_Web.jpg

    Nein, das Ding heißt nicht Männer-Dremel, sondern ist ein Gerad-Schleifer (oder auch Turbo-Schleifer genannt), den ich in einen stinknormalen Baumarkt-Bohrständer
    gespannt habe.
    Für diese Geradschleifer gibt es auch so nettes Zubehör wie diese Aufnahme für Trennscheiben, wie bei einer Flex. Damit arbeitet man zwar nicht auf ein Zehntel
    Millimeter genau, aber auf 5/10 genau bekommt man schon hin.
    Um 11mm muß der hintere Rand eingekürzt werden, um mit Henries SFT an einer Sony E auf unendlich zu kommen. Also hab ich mir diese 11mm auf dem Tubus angerissen und die Trennscheibe mit dem Bohrständer entsprechend ausgerichtet:

    DSC07090_DxO_Web - Kopie.jpg

    DSC07091_DxO_Web.jpg

    Und dann laaangsaaam und vooorsichtig abtrennen. Ab und an hab ich ´ne Pause eingelegt, wenn das Meo zu warm wurde.
    Und Ab ist der Rand:

    DSC07092_DxO_Web.jpg

    War doch ganz einfach - warum hab ich dafür 4 1/2 Jahre gebraucht ?! Mal kurz checken, ob´s nun mit Unendlich paßt:

    DSC07095_DxO_Web.jpg

    Joup, paßt!


    Als I-Tüpfelchen hab ich dem Meo dann noch ein Filtergewinde für ´ne Streulichtblende verpaßt: an einem Step Down Ring 58-55mm den hinteren Teil ausgefräst,
    wieder mit dem Geradschleifer und einem Zylinder-Fräser im Baumarkt-Bohrständer. So, daß der ausgefräste Teil stramm über den vorderen Rand des Meos paßt.

    DSC07093_DxO_Web.jpg

    Sieht dann so aus:

    DSC07094_DxO_Web.jpg

    Der Ring wird dann mit Zweikomponenten-Kleber am Meo befestigt.
    Jetzt noch Samt drum `rum und die hintere Stirnfläche des Meos mit Berger Antireflex bepinselt, rein in den SFT und fertig ist der Lack:

    DSC07098_DxO_Web.jpg

    Und das erste Bild mit meinem "neuen" Meostigmat 50mm f/1.0:

    DSC07097_crop_DxO_Web.jpg

    LG,
    Andreas.

    derzeitiger Objektiv-Bestand: 252 Stück ohne Dubletten, davon ca. 76% Altglas-Anteil ... gelebte Nachhaltigkeit
    Alle Altglas-Phasen durchlaufen, Phase 9 ausgelassen . Aktuell Phase 12 der erweiterten LucisPictor-Scala.


  12. #20
    Ist oft mit dabei Avatar von Bömighäuser
    Registriert seit
    07.03.2014
    Ort
    Nord-Hessen
    Beiträge
    424
    Danke abgeben
    3.617
    Erhielt 953 Danke für 283 Beiträge

    Standard

    ... und Ja, ich muß den Sensor meiner Sony reinigen!
    LG,
    Andreas.

    derzeitiger Objektiv-Bestand: 252 Stück ohne Dubletten, davon ca. 76% Altglas-Anteil ... gelebte Nachhaltigkeit
    Alle Altglas-Phasen durchlaufen, Phase 9 ausgelassen . Aktuell Phase 12 der erweiterten LucisPictor-Scala.

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Samtfokussiertubus - Installationsanleitung für die Meostigmat-Objektive
    Von hinnerker im Forum Mattscheiben und sonstige Einstellhilfen
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 12.07.2017, 10:24
  2. Henry's legendären Samtfokussiertubus in 62,5mm
    Von Waldschrat im Forum Mattscheiben und sonstige Einstellhilfen
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 01.04.2016, 01:26
  3. Antworten: 52
    Letzter Beitrag: 03.01.2015, 16:27
  4. Helicoid für P-Objektive Ø 52.5mm der 16mm Meopta Projektoren / Samtfokussiertubus
    Von hinnerker im Forum Mattscheiben und sonstige Einstellhilfen
    Antworten: 52
    Letzter Beitrag: 03.01.2015, 16:27

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •