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Thema: Pentacon 4.0/200mm vs. Pentacon 4.0/200mm auto mc vs. Jupiter-21M

  1. #1
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    Standard Pentacon 4.0/200mm vs. Pentacon 4.0/200mm auto mc vs. Jupiter-21M

    Halli Hallo,

    Tolles Forum. Tolle Themen. Durch Euch habe ich schon viele Informationen erhalten, mich in eine Zeit zu versetzen die ich selbst nicht erlebte, aber Dank Euch es besser vermag. Großes Lob an alle Mitwirkenden.

    Vorstellen möchte ich einen Test im Dreierpack. Da ich durch die Suche (und in der Excel-Tabelle der getesteten Objektive) nicht fündig wurde, mach ich das einfach mal. Sollte ich Threads übersehen haben, gebt bitte Bescheid.

    Getestet wurde Anhand von:

    • Canon EOS 650D
    • Weißabgleich Kamerabasiert "Sonne"
    • manueller Modus
    • Richtlinie für die Belichtung war das Histogramm
    • Mittagssonne. Hartes Licht. Harte Schatten.
    • Blende bei allen Objektiven 5,6
    • Alle Objektive haben eine Sonnenblende



    Um die Drei geht es hier:

    • Jupiter-21M
    • Pentacon 4/200mm
    • Pentacon 4/200mm auto mc

    Name:  Forum 00 - Foto die Drei Obkektive.jpg
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    Die Schauplätze entstammen der Aufnahmen vom Jupiter. Die folgenden Ausschnitte aus der 100% Ansicht, zum entsprechenden Objektiv
    Die Zwerge:

    Name:  Forum 01 Jupiter-21M Alles.jpg
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    Der Baum:
    Name:  Forum 02 Jupiter-21M Alles.jpg
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Größe:  168,6 KB

    Hauswand:
    Name:  Forum Jupiter-21M Alles.jpg
Hits: 7756
Größe:  168,5 KB


    Los gehts...

    Die Zwerge
    Name:  Forum 01 Jupiter-21M 01.jpg
Hits: 7656
Größe:  282,9 KBJupiter 21-M 4/200mm
    Name:  Forum 01 Pentacon 200mm 01.jpg
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Größe:  273,1 KBPentacon 4/200
    Name:  Forum 01 Pentacon 200mm Auto MC 01.jpg
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Größe:  245,8 KBPentacon 4/200 auto mc


    Der Baum:
    Name:  Forum 02 Jupiter-21M 02.jpg
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Größe:  131,3 KBJupiter-21M 4/200mm
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    Name:  Forum 02 Pentacon 200mm Auto MC 02.jpg
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    Die Hauswand:
    Name:  Forum Jupiter-21M 03.jpg
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    Name:  Forum Pentacon 200mm 03.jpg
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Größe:  161,4 KBPentacon 4/200mm
    Name:  Forum Pentacon 200mm Auto MC 03.jpg
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Größe:  281,8 KBPentacon 4/200 auto mc


    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    • Jupiter-21M: Note 3
      Das Jupiter bietet eine ordentliche Abbildungsleistung. Es steht zwischen dem Pentacon 4/200mm und dem Pentacon 4/200 auto mc. Die Schärfe ist okay. Der Fokusring verlangt Fingerspitzengefühl. Die Tiefenschärfe kann hier schnell falsch gelegt werden. Unter Umständen wäre mit eletronischer Hilfe in Form von Fokus Peaking etwas mehr Leistung möglich bzw. etwas leichter den korrekten Schärfefokus zu legen. Leichtes Moire' geben Anlass auf die ordentliche Schärfeleistung. Abbildungsleistung ist ebenfalls recht in Ordnung. Die Blendengänge rasten ein.



    • Pentacon 4/200mm auto mc: Note 4-
      Die geringe Qualität hat mich doch erschreckt. Eine insgesamt bestenfalls ausreichende Abbildungsleistung. Scharf will es zumindest bei Blende 5,6 nicht werden und auch die Abberration gibt es mehr als deutlich. Kein Moire'. Die Blendengänge rasten ein.
      Wegen dem Test habe ich mir die Drei Objektive noch einmal genauer angesehen und bei diesem Objektiv folgendes festgestellt:
      Name:  Forum Blenden verschoben.jpg
Hits: 7562
Größe:  299,5 KB
      Die Blenden sind verschoben. Bei den anderen beiden Objektiven ist alles in Ordnung. Muss man davon ausgehen, dass die schwache Leistung vom Objektiv, einer möglichen Fehlstellung der Blenden zugrunde liegt?



    • Pentacon 4/200: Note 2
      Gute Ergebnisse in allen Belangen. Die Schärfe ist vorhanden. Starkes Moire' (ich gehe vom hohen Schärfegrad aus). Sogar der Kamerabsierte Weißabgleich "Sonne" wird (meiner Meinung nach) am natürlichsten widergegeben. Die Blenden lassen sich durchgängig einstellen.
      Dieses Pentacon macht die besten Fotos an meiner Canon 650D.


    Interessant wäre noch wie sich höhere Blenden auswirken und inwiefern sich die Objektive am Kleinbildformat einer Sony Alpha 7 machen - auf die ich Momentan spare.

  2. 12 Benutzer sagen "Danke", GerryCoke :


  3. #2
    optikus64
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    Hallo,

    in der Tat überraschend. Möglicherweise ist das MC beschädigt oder es liegt deutlich am unteren Ende der Streuung.

    Jörg

  4. #3
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    in der Tat überraschend. Möglicherweise ist das MC beschädigt oder es liegt deutlich am unteren Ende der Streuung.

    Jörg
    Ich habe ein 4/200 Pentacon in der 'modernen' schwarzen Fassung. Allerdings ohne 'Auto' dafür mit klassischer runder Blende, dank deutlich mehr Blendenlamellen. Das Objektiv habe ich damals nach Erhalt erstmal teilzerlegt und gereinigt. Die letze oder vorletzte Linse, genau weiss ich es nicht mehr, kann leicht um 180° verdreht eingebaut werden. So ein Fehler könnte die schwache Abbildungsleistung erklären.

    Stefan

  5. #4
    optikus64
    Gast

    Standard

    Hallo,

    ich hatte sowohl die alte Variante mit manueller Blende als auch das auto MC und schätze, techn. einwandfreien Zustand vorausgesetzt, beide als vergleichbar gut ein. Wir haben aber das Streuproblem wie bei vielen DDR-Objektiven, man darf das nicht außer Acht lassen, da braucht es keine verdreht eingebauten Linsen. Wobei weniger direkte Fertigungsmängel der Teile vorliegen als Montagetoleranzen, die man oft durch Justage auflösen kann, das wäre im Zweifel anzuraten.

    Jörg

  6. #5
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    Da stimmt was ganz gewaltig nicht. Vermutlich hat dort schon mal irgend ein Diletant Hand angelegt. Das schaut nicht nach einer leichten Abweichung sondern nach einem groben Fehler aus. Die Blende schaut auf dem Bild nicht nur unförmig sonder im Gesamten verschoben zu sein.
    Vor einiger Zeit hatte ich einen Test von 200mm Objektiven mit einen Canon L Objektiv im Vergleich durchgeführt und hier veröffentlicht.
    Diesen Test habe ich vor wenigen Wochen wiederholt und dabei die Objektivauswahl deutlich aufgestockt. Zu dem Anlass werde ich einen Auszug hier einmal rein stellen.
    Messaufbau war wie folgt:
    -Berlebach Studio Holzstativ auf Stativständer mit 8kg Zusatzgewicht
    -EOS 5D
    -Plaziert ca. 1m vor dem geöffnetem Fenster im schattigen Zimmer
    -alle verwendeten Objektive mit Orginal-Gegenlichtblende
    -max. Zeitabstand zw. erster & letzter Aufnahme: 30min
    -Farbtemp.: 5800K
    -manuelle Fokusierung, auch beim "L" ,indem ca.10 Tether Aufnahmen via Liveview 3.6 gemacht wurden

    Hier das Motiv, geschossen mit dem Pentacon 200 f4 MC 6L bei f5,6:






    Und hier die Auszüge folgender Objektive von links nach rechts (alle bei f5,6):

    Canon L 4 70-200 -> Jupiter 21M -> Meyer Orestegor (15L) -> Pentacon MC (6L) -> Pentacon red Label (15L) -> Pentacon yellow Label (15L)







    Fazit:
    Entgegen meines ersten Tests, verliert das L sogar in Punkto Zentrenschärfe die Führung. Die Ursache könnte eine winzige Verschiebung des Focus sein durch die Vibration des Shutters.
    Der Fokus läuft bei der Linse im manuellen Betrieb wahnsinnig sensibel und es wurde nur bei Offenblende zentriert und dann die Aufnahmereihe über alle Blendenstufen durchgezogen.
    Aufnahmen über AF waren jedoch nicht so scharf wie mit manueller Fokusierung daher die Entscheidung für diese Vorgehensweise.

    Ebenfalls ist eindeutig widerlegt das die Pentacon 15L einen hohen Randschärfeabfall haben, was damals noch von Einigen vermutet wurde, da der alte Test ja nur mit einer Crop durchgeführt wurde.
    Als einzige kann man bei ihnen sowohl die Struktur des Holzes im Giebelabschluss als auch das Relief unmittelbar darunter sehr gut erkennen, obwohl dort ein Tiefenunterschied von mehreren cm gegeben war.
    Das 6L hat den höchsten Abfall in der Randschärfe, jedoch eine gute Zentrenschärfe und den besten Kontrast im Feld.
    Das Meyer hat sehr enttäuscht und war äußerst blass und und Farbschwach. Es war die erste Version des Orestegor im Zebralook.

    Und wieder hat sich gezeigt das die 15L Version des Pentacon 200 sowohl in der red Label (gleichvergütet mit der green Label, das im letzten Test schon hervorragende Ergebnisse zeigte), als auch die Yellow-Label Variante mit der etwas anderen, gelblich schimmernden Vergütung sehr nahe an das L herankommt und mit diesem durchaus konkurieren kann. Zwischen den beiden Versionen ist aber kein signifikanter Unterschied festzustellen, was noch im letzten Test gemutmaßt wurde.
    Ich vermute bei der anderen Vergütung der Yellow-Label Version einen Vermarktungs-Hintergrund.

    Das Jupiter ist nicht schlecht aber es ist ENORM gegenlichtempfindlich was es sehr einschränkt in seiner Anwendung, das werde ich im Folgepost zeigen.
    Geändert von hinnerker (22.05.2014 um 06:43 Uhr)

  7. 6 Benutzer sagen "Danke", Bastl :


  8. #6
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    Nun zum Jupiter.

    Am nächsten Tag zog es sich zu und den ganzen Tag war es bewölkt, also wiederholte ich den Test aufgrund der besseren Lichtverhältnisse (weiches Licht).
    Ich begann den Test nach 16Uhr, weil zu dem Zeitpunkt die Sonne (auch wenn sie aufgrund der Wolken nicht zu sehen war) hinter dem Giebel verschwunden ist.
    Nachdem ich schon einige 200er durch hatte, war das Jupiter dran. Nach dem ersten Durchlauf staunte ich nicht schlecht: Ab Blende 5,6 in etwas bildete sich ein weißer Nebel inmitten des Motives der immer mehr überstrahlte.
    Zuerst dachte ich ,das meine Zeitautomatik an der Kamera verrückt spielt und zu lange belichtet. Aber nein, die Belichtungszeiten waren nahe derer der Vorgänger.
    Dann vermutete ich das irgendwo Licht einfällt. Also habe ich kurzerhand Kamera samt Objekriv mit einem dicken Pulli umwickelt -> keine Veränderung.
    Schlussendlich klemmte ich ein zusammengerolltes Stück Pappe vorn unter die orginale ausgefahrene GGB des Jupiter und verlängerte sie somit um ca.20cm.




    Das Ergebniss war jetzt entlich eine Besserung aber immernoch ein deutlicher Kontrastabfall in der Bildmitte. Ich habe dann noch einmal 4 Aufnahmen gemacht mit einer um zwei Stufen reduzierte Belichtung. Die Bilder wirkten aber unter diesen Bedingungen trotzdem sehr flau und Kontrastarm.
    Unmittebar nach dem Test kam ein anderes Objektiv an die Reihe wo das Problem nicht vorhanden war. Gleich darauf habe ich nochmals das 21M draufgeschraubt um wirklich auszuschließen das es eine unglückliche Lichtsituation war, und es trat erneut der Nebel auf.
    Als Vergleich habe ich einmal die Testreihe des Meyer Orestegor gegenübergestellt, was eines der Blassesten 200er im Feld war, und selbst das war unter diesen Bedingungen besser als das Jupiter.



    Fazit:

    Das Jupiter ist ein tolles Objektiv, so lange man die Sonne im Rücken hat.

    Ähnliche, wenn auch nicht so extreme Nebel waren auch bei folgenden Objektiven erkennbar

    -CZ Biometar MC 2,8 80mm
    -Rolleinar 2,8 135
    -Jupiter 9
    (bereits im letzten Test aufgefallen beim: Hanimax 3,3 200)
    Geändert von hinnerker (22.05.2014 um 06:45 Uhr)

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  10. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Ein sehr aufwendiger und schön dargestellter Test von dir. Danke dafür.

    Ich halte ihn aber nicht für so aussagekräftig, weil sich die Belichtung und Sonnenstand während des Tests verändert haben.
    Nicht ohne Grund werden diese Tests normalerweise in Laborumgebung gemacht.
    Die Ausschnitte des Canon L sind auch nicht ganz sauber fokussiert, ebenso auch einige der anderen Kandidaten was man an den
    rot/grün Verschiebungen sehen kann.
    Das Motiv ist durchaus praxisnah gewählt, vermag aber eine Laborumgebung mit reproduzierbaren Ergebnissen nicht zu ersetzen.

    Die allgemeine Aussage das ein Pentacon 4/200 besser oder (fast) genausogut wie ein Canon L Zoom ist kann ich nicht unterstützen.
    Die Serienstreuung dieser alten DDR-Objektive ist wie Opticus bereits erwähnte durchaus recht hoch. Manchmal hat man Glück.
    Geändert von hinnerker (22.05.2014 um 06:46 Uhr)

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", cyberpunky :


  12. #8
    Moderator Avatar von Padiej
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    Das Pentacon 4/200 und das Orestegor 4/200 sind gut. Ich hatte beide Objektive.
    Bei dem hier gezeigten Pentacon 4/200 ist ein sichtbarer Defekt vorhanden, daher sind die Bilder nicht aussagekräftig.

    Hier das Orestegor bei F5,6 (der Vorgänger vom Pentacon 4/200):

    Name:  8672666068_2cca568639_c.jpg
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    Tierpark Herberstein 2013 200mm Orestegor f5,6 von padiej auf Flickr
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", Padiej :


  14. #9
    Ist oft mit dabei Avatar von dermanni
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    danke für den ausführlichen Test.
    Die Streulichtprobleme mit dem Jupiter M21 habe ich in dieser
    Stärke noch nicht gehabt. Die eingebaute Streulichtblende ist wie bei
    vielen Objektiven ein schlechter Scherz.
    Die Aufnahme wurde am frühen Morgen mit einer ca. 10 cm langen Streulichtblende gemacht.
    Die Sonne steht links oben am Bildrand.
    Eigentlich bin ich mit der Linse ganz zufrieden. Aber nach deinem Bericht
    werde ich mich vielleicht doch mal nach einem Pentacon umsehen ...

    Gruß Manfred

    Name:  IMGP2402.jpg
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Größe:  67,8 KB

    PS: Bist du dir sicher das eine weisse Streulichtblende das Problem nicht noch verstärkt?
    Geändert von hinnerker (22.05.2014 um 06:47 Uhr)
    Der mit dem Altglas tanzt

  15. Folgender Benutzer sagt "Danke", dermanni :


  16. #10
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    Zitat Zitat von optikus64 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Wir haben aber das Streuproblem wie bei vielen DDR-Objektiven, man darf das nicht außer Acht lassen, da braucht es keine verdreht eingebauten Linsen.
    Hallo Optikus,

    ich habe grob geschätzt mehr als dreissig Objektive aus der DDR. Meyer-Görlitz repektive Pentacon und natürlich viele Zeiss für Praktica, Exakta und P-Six. Solche deutlichen Ausrutscher sind mir noch nicht aufgefallen. Allerdings habe ich sowohl bei Ost-, als auch bei Westprodukten schon jede Menge 'verbastelte' Exemplare gefunden. Mir selbst, sind solche Fehler natürlich auch schon passiert.


    Die Ergebnnisse des obigen Tests sind daher,meines Erachtens, nicht exemplarisch für diese 'Generation' des 200ers.

    Stefan

  17. 4 Benutzer sagen "Danke", Stefan_N :


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