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Thema: Leica T wird heute vorgestellt

  1. #11
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Und wieder ist ein neuer Bajonett-Typ entstanden: Leica T-Bajonett

    Samsung hat mit der NX Mini auch einen neuen kreiert.

    Ich bin für ein Standard-Bajonett mit genormter elektrischer und datentechnischer Schnittstelle.
    Da hat Novoflex wieder etwas zu tun

  2. #12
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    ...M42 war schon ein toller Standard.....hat 60 Jahre durchgehalten und dank Adaptertechnologie bis heute zu benutzen.
    Ich wette, dass in 10 Jahren kein Mensch mehr Leica T-Bajonette kennt.
    Und leider kommt die Kamera mit diesen technischen Parametern ( 16 MP, ISO 12500 etc) 3 Jahre zu spät.
    Damit steht sie für mich im Lunar-Regal...., denn für Technikfreaks bietet sie rein gar nix. Oder hab ich was übersehen ?

    Andererseits, in den Händen einer eleganten Dame könnte die Kombi ein sehr stimmiges Bild ergeben...

    Gruß
    dmcp

  3. #13
    Vito
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    Zitat Zitat von dmcp Beitrag anzeigen
    ...

    Andererseits, in den Händen einer eleganten Dame könnte die Kombi ein sehr stimmiges Bild ergeben...

    Gruß
    dmcp
    Ich denke, genau darum wird es gehen - das Ding als Lifestyle-Accessoire zu vermarkten mit vielem SchickiMicki-Zubehör.
    Dafür ist die M einerseits zu teuer und andererseits zeigt das Design der T genau in diese Richtung...

    Vermutlich wird man auch nicht in erster Linie den deutschen Markt ansprechen wollen, sondern den asiatischen Raum mit Massen an Leica-Verrückten, die alles mit dem roten Punkt kaufen und dann sicher den arabischen und vielleicht russ. Markt.

    Der Herr Kaufmann ist schon kein Dummer.

    Gruß
    Stefan

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Vito :


  5. #14
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Vito Beitrag anzeigen
    .... mit Massen an Leica-Verrückten, die alles mit dem roten Punkt kaufen...
    Vorsicht der Herr...

    Hier ist noch so ein "Verrückter"...

    Weiß gar nicht, was die Gemeinde mal wieder hat... sieht doch edel aus das Teil.

    Gerade am Design gibt es nun gar nix zu meckern.

    Leica setzt mit dem "aus dem Vollen" gefrästen Gehäuse auch nur eine lange Tradition fort. Alte Objektivgehäuse wurden wegen der erzielbaren Präzision und Verwindungssteifigkeit bei Stürzen und roher Behandlung aus Messingblöcken gefräst.

    Schaust Du Dir mal z.B. ein altes Focotar Vergrößerungsobjektiv von Innen an... so ist dort jede Linse in einer eigenen Messingfassung eingelegt, und nicht einfach durch irgendwelche "Treppchen" im Tubus (was immer leichte Toleranzen in der Fabrikation hat) " Linsen aufeinander gestapelt"...

    Das sind alles Dinge, die die sprichwörtliche Leica Präzision ausmachen und für die überragenden Qualitäten in der Mechanik und Maßhaltigkeit der Linsenabstände zueinander sorgen.
    Dies war auch einer der Gründe, weshalb die eigentlich hervorragenden Minolta Objektive, die ja auch unter dem Leitz Label erschienen, in den Leica Werken assembliert wurden... sie erhielten dort die mechanische Präzision, die ein Leica User wollte und eben den Leica - Standard darstellten.

    Dies macht nachher den Unterschied aus in Sachen Langlebigkeit, geringere Serienstreuung und vor allem der Haltbarkeit unter extremen Einsatzbedingungen.

    Wer kennt sie nicht, die Geschichte einer alten Leicaflex, die aus einem Flugzeug in mehreren km Höhe fiel und irgendwo auf dem Boden wiedergefunden wurde?

    Die Kamera war dicht, der eingelegte Film wurde entwickelt und die Bilder waren noch vorhanden...

    Hier und da war die Kamera "verbeuelt" und musste im Werk wieder gerichtet werden... aber sie war dann wieder einsatzbereit...

    Bei einer heutigen Kamera mag ich mir das gar nicht erst vorstellen, was bei derartigen Beschleunigungskräften mit einer EOS, Fuji oder Hutzelbutzel Kamera passieren würde... es hätte vermutlich jede Kamera - noch in der Luft der Erde entgegen fallend - in tausend Stücke "zerrissen"...

    Ich finde es daher hervorragend, das dieses Kameragehäuse wieder an die alten Traditionen anknüpft und nicht dem Japanischen Plastik-Einheitsbrei folgt, wo eigentlich nur Magnesium Überzüge einen ansonsten aus Verwindungssteifem Plastik bestehenden Korpus suggerieren, hier sei Metall verbaut.

    Technisch gesehen ist da nichts überraschends in der Kamera... soll bei Leica auch nicht. Leica hatte noch nie vor, irgendeinen Massenmarkt zu bedienen und es wäre auch schlicht die verkehrte Strategie, sich mit uns "Technik-Junkies" zu beschäftigen, die ohnehin alles möglichst geschenkt haben wollen und von der KB Sensorkamera für 299 Euro träumen, wie hier im DCC ja schon "orakelt"... wozu?
    (Die Leute würd ich gern mal sehen, wenn jedes der Produkte die auf seinem Arbeitsplatz hergestellt werden, durch diese "Dumping-Gedanken" seinen Arbeitsplatz vernichten durch Ausgliederung der Produktion nach Taiwan, China oder Pakistan)

    Wäre ich Produzent so einer aufwändig hergestellten Kamera, würde ich auch nur auf bewährte Dinge zurückgreifen und verbauen... aber gepaart mit Eigenschaften, die anderen Kameras in der Produktionsweise und der Haltbarkeit und Halbwertzeit abgehen. Insofern bei dieser kleinen Kamera schon der richtige Weg...

    Bei Leica ist die Kamera nach wie vor ein "lichtdichter Kasten" und das Objektiv das bestimmende Element des entstehenden Bildes.

    Und über die Qualität der Leica - Objektive braucht man letztlich kein Wort verlieren, da sprechen die Bilder ohnehin für sich selbst.

    Deshalb finde ich es immer wieder "verkürzt", von elitärem Lifestyle oder Prestige-Kameras zu reden, nur weil man es sich nicht leisten kann oder will, weil die "Technik-Verliebtheit" und die "billig" zu erhaltende Massenware mit den "grandiosen Fortschritten" es uns allerorten in der Werbung in den für uns finanziell noch "schmerzlos" erreichbaren Kamerasparten suggerieren.

    Ich kann mir nur keine Leica Kamera für 6-7.000 Euro + nochmals das gleiche für die Objektive mehr leisten... da ich sie nicht mehr, wie damals im Beruf - durch Fotoaufträge gegenfinanzieren kann.

    Statt mit einer durchaus zufriedenstellenden, easy going Kamera wie der Leica M240 oder eben diesem neuen kleinen Modell, langt es im Hobbybereich eben nur noch für A7, NEX, Canon und Co... und das auch nur in "Finanzierungs-Etappen" über Jahre hinweg.

    Hätte ich die Kohle übrig, das gesamte Gerödel von Kameras und unterschiedlichen Objektiven würde verschwinden und einem M-System weichen.. (gut vielleicht noch eine DSLR, aber das wärs auch)...
    Das ist für mich noch aus den Tagen der alten SLR Analogkameras eine feststehende Sache... Ich hatte alle "Spitzenkameras" der damaligen Zeit gehabt... Canon F1, Nikon F2 und F3HP etc... nur die Leicaflex SL mot mitsamt dem Drive bildete nachher das "Arbeitstier"... straight, geradeaus, simpel und einfach zu bedienen... reduziert auf das Wichtige und unglaublich robust.

    Insfern gönne ich diese Kameras jedem, der sie auf seinem Lebensweg im fotografischen Hobby Budget erreichen kann, denn eine Leica ist schon was Besonderes.. definitiv.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  7. #15
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Henry, nach diesen schwärmerischen Worten werde ich vielleicht doch mal einen zweiten Blick auf die neue Leica werfen. Auch wenn ich auch zu denen gehöre, die sie sich nicht leisten wollen .

  8. #16
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Sicher ist es, gerade bei Leica, immer eine Frage, ob man sie sich leisten kann oder nicht. Die Preise sind einfach enorm hoch.
    Allerdings, und da stimme ich Henry zu, die Qualität ist es auch - zumindest die bauliche, haptische Qualität. (Was das elektronische Innenleben angeht, so hat Leica immer mal wieder Probleme gehabt, dann allerdings stest gut reagiert.)

    Ich stimme aber auch Stefan zu, wenn er schreibt, dass der asiatische Markt für Leica extrem wichtig ist. Wären die Chinesen und Japaner (und der Herr Kaufmann) nicht so Leica-verrückt, dann gäbe es Leica vermutlich gar nicht mehr.

    Man darf wohl sicher sein, dass die neue "T", wenn man sie einmal in der Hand hält - ein ähnlich wertigen Eindruck macht wie eine "M" oder eine "X". Ja, auch eine "X" (die ja oft nicht so richtig ernst genommen wird) fühlt sich sehr, sehr gut an.

    Ist die "T" ansprechend designed? Das ist wie immer Geschmacksache. Ich finde ja, auch wenn sie mich von Anfang an an eine Samsung erinnert hat - was übrigens, wenn man das fertige Produkt sieht, gar nicht mehr stimmt.
    Ist sie zu teuer? Wenn man alleine die Ausstattung und die technischen Parameter vergleicht, ganz sicher. Sollte sie die Leica-typische Verarbeitungsqualität haben, dann nein, denn das kostet nun mal. Mir persönlich wäre sie zu teuer, obwohl ich Haptik-Fan bin. Ich kann aber mein Geld auch nicht mit beiden Händen ausgeben. Ich fühle da wie Henry, eine M(240) mit drei oder vier erstklassigen Objektiven ist schon ein Traum, allerdings einer im Wert eines Mittelklassewagens.

    Ich finde übrigens, dass solch eine Kamera einen integrierten Sucher haben sollte. Für mich ist das ein extrem wichtiges Merkmal einer "Oberklassen-Kamera". (Jede meiner "ernsthaften" Systemkameras, NEX-7, Nikon1 V1, Fuji X-E1 und X-T1 hat einen guten oder exzellenten Sucher.) Das war auch immer ein Grund, warum ich die "X" nie wirklich in Betracht gezogen habe, obwohl ich jedesmal wenn ich mit einer X1, X2 oder X-Vario fotografiert habe, schon vieles richtig klasse fand. Und der fehlende Sucher ist erneut ein Grund für mich, die "T" vielleicht einmal zu umschwärmen, aber mir keine zu kaufen.

    Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die "T" für jemanden anderes genau die Kamera ist, die er sich schon lange gewünscht hat.
    Geändert von LucisPictor (25.04.2014 um 12:34 Uhr)
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  9. #17
    optikus64
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Henry, nach diesen schwärmerischen Worten werde ich vielleicht doch mal einen zweiten Blick auf die neue Leica werfen. Auch wenn ich auch zu denen gehöre, die sie sich nicht leisten wollen .
    Hallo Ralf, in meines Vaters Haus gibt es ein Schrankfach, in dem eine M4-2 liegt. Das öffne ich mit einer inneren Verbeugung, weil ich weiß, was es seinerzeit bedeutet hat so ein Teil anzuschaffen, "nur" weil das Hobby der eigenen Frau Fotografieren war - etwaig involvierte mitlesende Geister sehen das 'nur' schon richtig -. Auch wenn es nie zu Wechselobjektiven gereicht hat, das Ding ist heute noch wie ein Uhrwerk, auch wenn ich selbst noch nie einen Film damit belichten durfte, da das Teil die Wohnung nach dem Willen meines in Ehren ergrauten Vaters als Andenken nicht mehr verlassen darf. J.

  10. #18
    Moderator Avatar von Padiej
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    Ich bin verwundert!

    Leica baut nun auf das Halbformat auf, zuvor war es ja MFT, neben dem Kleinbild und dem Mittelformat.

    Ich sehe das als enorme Aufwertung für dieses digitale Format, weil Leica hier eine neue Schiene eröffnet.
    Die 16 MP sehe ich als guten Kompromiss an, besser wären aber 12 MP mit mehr Dynamik und ISO-Fähigkeit.
    Dieser Sensor werkelt ja in der Leica X2. Könnte sein, dass er von Sony kommt.

    Ob sich die Endergebnisse am fertigen Bild (ohne Exifs) von der Konkurrenz abheben können, wird eine spannende Geschichte.

    Hoch lebe APS-C!
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  11. #19
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Schaust Du Dir mal z.B. ein altes Focotar Vergrößerungsobjektiv von Innen an... so ist dort jede Linse in einer eigenen Messingfassung eingelegt, und nicht einfach durch irgendwelche "Treppchen" im Tubus (was immer leichte Toleranzen in der Fabrikation hat) " Linsen aufeinander gestapelt"...

    Das sind alles Dinge, die die sprichwörtliche Leica Präzision ausmachen und für die überragenden Qualitäten in der Mechanik und Maßhaltigkeit der Linsenabstände zueinander sorgen.
    Dies war auch einer der Gründe, weshalb die eigentlich hervorragenden Minolta Objektive, die ja auch unter dem Leitz Label erschienen, in den Leica Werken assembliert wurden... sie erhielten dort die mechanische Präzision, die ein Leica User wollte und eben den Leica - Standard darstellten.
    Das kann ich bei meinen Objektiven Leica Vario-Elmar 3.5/35-70mm und Leica Vario-Elmar 4/70-210mm (die Linsendesigns stammen von Minolta) bestätigen. Beide Objektive sind an der Canon 6D hervorragend und auch haptisch ein Genuss. Sie machen mir viel Freude.

    LG
    Waveguide
    Geändert von Waveguide (25.04.2014 um 14:48 Uhr)

  12. #20
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