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Thema: Die Bauformen des Carl Zeiss Jena Sonnar 4/135 und 3.5/135 M42

  1. #1
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Standard Die Bauformen des Carl Zeiss Jena Sonnar 4/135 und 3.5/135 M42

    Ich möchte hier die Bauformen des Carl Zeiss Jena Sonnar 135 für den M42 Anschluss kurz vorstellen.

    Zwischen 1959 und 1988 wurden ca 1.195.000 Objektive in 5 Bauformen im Saalfelder Werk von Carl Zeiss Jena gebaut.

    01.JPG

    Das Sonnar 135 besteht aus 4 Linsen in 3 Gruppen: Schnitt.jpg (Grafik aus dem Buch Foto Optik von Egon Brauer, Fachbuchverlag Leipzig 1977)

    - Bildwinkel18,5°
    - Filtergewinde M 49x0,75

    Die Fassung der ersten Bauform besteht aus Aluminium.
    Es ist mit einer Vorwahlblende (VB) mit 8 Blendenlamellen ausgetattet.
    Größte Blendenöffnung ist f 4, kleinste Blendenöffnung f 22, von f 4 bis f 11 in halben Schritten, weiter in ganzen Schritten einstellbar.
    Die Naheinstellgrenze bertägt 1,2 Meter.
    Das Objektiv wiegt 390 g, die Länge beträgt bei Einstellung auf unendlich 90, bei Nahgrenze 110 mm.
    Es verfügt über eine einfache, bläuliche Vergütung.
    Von dieser Bauform entstanden zwischen 1959 und 1962 ca. 29500 Stück.
    Für den Inlandsmarkt war es mit "Sonnar 4/135 Carl Zeiss Jena", für Märkte in denen Hersteller- und Objektivnamen nicht verwendet werden durften mit "S 1:4 f=135 Jena" graviert.

    03.JPG 04.JPG

    Prospekt von 1959 Prospekt 1959.jpg


    Die Zweite Bauform wurde von 1962 bis 1965 gebaut, ca. 9000 Stück.
    Es besitzt eine automatische Druckblende (ADB) mit 6 Blendenlamellen, eine Abblendtaste und automatische Blendenkorrektur.
    Größte Blendenöffnung ist weiterhin f 4, kleinste Blendenöffnung f 22, über den ganzen Bereich in halben Schritten einstellbar.
    Die Naheinstellgrenze wurde auf 1,0 Meter verkürzt.
    Das Objektiv wiegt jetzt 400 g, die Länge beträgt bei Einstellung auf unendlich 90, bei Nahgrenze 116 mm.
    Die einfache Vergütung blieb erhalten.
    Es gibt dieses Objektiv in zwei Varianten, mit lederartig genarbten Fokussring und mit einem Fokussring mit erhabenen Rauten.
    Da der das Material des Fokussrings der zweiten Variante nicht sehr haltbar war, wurden viele Objektive bei Reparaturen mit dem lederartig benarbten Fokussring umgerüstet.
    Für den Inlandsmarkt war es mit "Sonnar 4/135 Carl Zeiss Jena", für Märkte in denen Hersteller- und Objektivnamen nicht verwendet werden durften mit "S 1:4 f=135 aus JENA" graviert.

    05.JPG 06.JPG

    Prospekt von 1964 (EXAKTA-Anschluss) Prospekt 1964.jpg


    Die dritte Bauform ähnelt der vorgehenden, wobei Blenden- und Fokussring im, zu dieser Zeit beliebten, "Zebra"- Design ausgeführt wurden.
    Diese Bauform entstand 1967 in nur 2000 Exemplaren. Es ist damit die seltenste Bauform.
    Die technische Ausstattung entspricht völlig der zweiten Bauform.
    Bisher konnte ich nur Objektive mit der Gravur
    "Sonnar 4/135 Carl Zeiss Jena" für den Inlandsmarkt finden.
    Export-Objektive sind mit S 1:4 f=135 aus JENA graviert.

    07.JPG 08.JPG


    Mit der vierten Bauform wurde das Sonnar 135 grundlegend überarbeitet.
    Zwischen 1967 und 1975 entstanden 73599 Stück.
    Schon 1965 wurden 100 Objektive für die Pentacon super gebaut.
    Die größte Blendenöffnung wurde auf f 3.5 vergrößert , kleinste Blendenöffnung beträgt weiterhin f 22, über den ganzen Bereich in halben Schritten rastent.
    Die automatische Druckblende (ADB) mit 6 Blendenlamellen, Abblendtaste und automatische Blendenkorrektur wurde beibehalten.
    Die Naheinstellgrenze von 1,0 Meter und die Vergütung wurde nicht verändert.
    Das Objektiv wiegt jetzt 420 g, ist weiterhin bei Einstellung auf unendlich 90, bei Nahgrenze 116 mm lang.
    Der Fokussring wurde geringfügig schmaler, der Blendenring breiter und dieser wurde an das untere Ende des Objektivs verlegt. Damit wurde der Korpus schlanker.
    Gravur der Export-Objektive:
    Frühe Objektive wurden mit S 1:3.5 f=135 aus JENA, spätere mit aus JENA DDR graviert.
    Für den englischen Markt hieß es S 1:3.5/135 CARL ZEISS JENA DDR

    09.JPG 10.JPG


    Mit der fünften Bauform
    bekam das Sonnar 3.5/135 eine Multi Coating Vergütung.
    Diese Bauform wurde von 1975 bis 1988 in 1.080.370 Exemplaren gebaut.
    Das "MC" war, im Gegensatz zum Pankolar und Flektogon immer rot Graviert.
    Auch das Aussehen veränderte sich. Der breite Fokussring bekam eine Kreuzrändelung, der schmale Blendenring Rillen.
    Weiterhin hat das Objektiv die automatische Druckblende (ADB) mit 6 Blendenlamellen und automatischer Blendenkorrektur, jetzt mit A/M Umschalter.
    Die Naheinstellgrenze beträgt weiter 1,0 Meter.
    Das Objektiv wiegt in der letzten Bauform 390 g, ist bei Einstellung auf unendlich 88, bei Nahgrenze 113 mm lang.
    Zur Ausstattung gehört jetzt eine um 22 mm ausziehbare Gegenlichtblende.
    Für die Praktica LLC, PLC, VLC und EE konnte wurde das Objektiv mit einem Spannungsteiler zur elektrischen Blendenwertübertragung ausgerüstet.
    Somit gab es für den Inlandsmarkt die Gravuren " MC Sonnar 3.5/135 CARL ZEISS JENA DDR" und "electric MC Sonnar 3.5/135 CARL ZEISS JENA DDR"
    Für die Westmärkte wurde das Objektiv mit "MC S 1:3.5/135 aus JENA DDR" bzw. "electric MC S 1:3.5/135 aus JENA DDR" bezeichnet.
    Eine Ausnahme stellte der Englische Markt da. Dort war der Objektivname Sonnar, nicht aber die Herstellerbezeichnung Carl Zeiss dur Zeiss West geschützt.
    So hieß das Objektiv da "MC S 1:3.5/135 CARL ZEISS JENA DDR"

    11.JPG 12.JPG
    Geändert von BiNo (05.01.2017 um 19:59 Uhr)
    Schöne Grüße, Birk.
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  2. #2
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    Eine sehr schöne, übersichtliche Vorstellung dieses Klassikers - vielen Dank dafür!

  3. #3
    Ist oft mit dabei Avatar von Wiedereinsteiger
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    Da gab`s doch auch noch...

    ...dieses hier?!

    Hab diese Bauform schonmal hie und da bei meiner Gebrauchtsuche gesehen.

    Ist wahrscheinlich baugleich mit der von Dir beschriebenen zweiten Bauform,
    der Unterschied wird wohl nur der Fokusring sein.
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

  4. #4
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    Zitat Zitat von Wiedereinsteiger Beitrag anzeigen
    Da gab`s doch auch noch...

    ...dieses hier?!

    Hab diese Bauform schonmal hie und da bei meiner Gebrauchtsuche gesehen.

    Ist wahrscheinlich baugleich mit der von Dir beschriebenen zweiten Bauform,
    der Unterschied wird wohl nur der Fokusring sein.
    Das was Du verlinkt hast, hat BiNo meines Erachtens schon beschrieben:

    Zitat Zitat von BiNo
    Es gibt dieses Objektiv in zwei Varianten, mit lederartig genarbten Fokussring und mit einem Fokussring mit erhabenen Rauten.
    Da der das Material des Fokussrings der zweiten Variante nicht sehr haltbar war, wurden viele Objektive bei Reparaturen mit dem lederartig benarbten Fokussring umgerüstet.

  5. 6 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  6. #5
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Das was Du verlinkt hast, hat BiNo meines Erachtens schon beschrieben:
    Genau, das ist die Variante mit erhabenen Rauten auf dem Fokussring der zweiten Bauform.
    Ich staune immer wieder wohin es diese Objektive hin verschlagen hat, grad in der seltenen Variante...
    Schöne Grüße, Birk.
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  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", BiNo :


  8. #6
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Das was Du verlinkt hast, hat BiNo meines Erachtens schon beschrieben:

    Ja, stimmt! Das kommt, wenn man nur "so nebenbei" drüber liest und hauptsächlich die Bilder schaut...

    "Schuldig!"
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", Wiedereinsteiger :


  10. #7
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    Standard Allerletzte Version?

    Zitat Zitat von BiNo Beitrag anzeigen
    Mit der fünften Bauform bekam das Sonnar 3.5/135 eine Multi Coating Vergütung. Diese Bauform wurde von 1975 bis 1988 in 1.080.370 Exemplaren gebaut. [...]
    Von der hier als fünfte Bauform vorgestellten Version mit der 10-Millionen-Seriennummer besaß ich selbst ein halbes Dutzend und behielt davon die zwei
    äußerlich am schönsten erhaltenen Exemplare, denn von den optischen Eigenschaften her waren sie alle so gut wie nicht voneinander zu unterscheiden.
    Kennzeichen im typischen Erscheinungsbild sind ja u.a. der aluglänzende Zierring am oberen Ende des Fokusgriff-Fassungsteils und die schwarz glänzend
    lackierte Fassung. Unlängst bot ein Fachgeschäft im Sächsischen nacheinander vier Exemplare als "unbenutzt, wie neu" aus der angeblich letzten
    Produktionscharge an, von denen ich zwei erwerben konnte (Objektiv und Köcher sehen tatsächlich wie gerade eben aus der Produktion kommend aus,
    keinerlei Gebrauchsspuren, Putzspuren usw.) Auch wenn es sich gegenüber Bauform 5 sicherlich nicht um eine grundsätzlich geänderte Bauform handelt,
    so finde ich einiges daran interessant, abweichend davon, wie ich es bisher gewohnt war:

    keine CZJ-typischen, schwarz glänzend lackierten Fassungsteile mehr, sondern moderne, mattschwarze Eloxierung; kein Zierrat, die Fassung ist komplett
    schwarz eloxiert; unterschiedliche MC-Vergütungen: ein Exemplar weicht beim Blick von vorn unter gleichen Bedingungen vom typischen rotviolett der
    Vergütungsreflexe ins bernsteinfarbige ab und hat eine untypische, leicht bläuliche Farbwiedergabe; die übrigen optischen Eigenschaften sind jedoch wieder
    kaum voneinander zu unterscheiden und gleichen den anderen älteren Exemplaren gleicher Bauform; im Innern weichen einige mechanische Komponenten
    voneinander ab, z.B. stimmen weder die Endanschläge, noch die Entfernungsskalen miteinander überein, wenn man (zu Reparaturzwecken) die
    Fassungsbauteile der anders gefrästen Schneckengänge mit älteren Exemplaren dieser fünften Bauform versucht auszutauschen; die Seriennummern 30xxx
    passen irgendwie in kein Schema

    0_.jpg
    1_.jpg
    2_.jpg
    3_.jpg
    4_.jpg

    Bemerkenswert finde ich zum einen auch die bei diesen letzten Exemplaren vorhandene hohe Serienkonstanz der optischen Eigenschaften, und zum anderen,
    dass man noch Experimente mit der bekanntermaßen nicht immer einwandfrei funktionierenden Mechanik und der Vergütung unternommen-, aber Letztere
    zu Gunsten der ursprünglichen Vergütung anscheinend wieder zurückgenommen hat.
    Die auf sinnfrei große Zerstreuungskreise skalierte Schärfentiefenskala (für eine feinere Gravur hatte man wohl nichts übrig), den unwürdigen, hakeligen
    Plaste-A/M-Umschalter endlich zu ersetzen, die schlecht haltende ausgezogene Gegenlichtblende, den vergleichsweise schwergängigen Fokus auf halbwegs
    japanisches Niveau zu hieven - solche Standards wurden leider nie umgesetzt.

    Was mich persönlich an der Geschichte des oben gezeigten, schwarz eloxierten Exemplars interessieren würde: Tauchten solche eloxierten Versionen schon
    vor oder erst nach der politischen Wende um 1990 im Handel auf, sind es tatsächlich die letzten ihrer Art, waren sie womöglich vor der abwickelnden (resp.
    alles vernichtenden, siehe Pentacon) "Treuhand" in Sicherheit gebracht und irgendwo eingelagert worden, bis sie nun, über 25 Jahre später, in Umlauf kamen?
    (der Händler hat leider ein Geheimnis daraus gemacht, in dem er keinerlei Auskunft geben wollte)
    Geändert von APO-Teufel (24.09.2014 um 17:08 Uhr)

  11. 4 Benutzer sagen "Danke", APO-Teufel :


  12. #8
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    Kann es vielleicht sein, daß es die glänzende Zierringvariante nur als electric gibt?

    Mir gingen schon mehrere gebrauchte MC Sonnare 3.5/135 durch die Hände, allesamt matt, keins davon "electric".

  13. #9
    Hardcore-Poster Avatar von BiNo
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    Danke APO-Teufel für die Informationen zu diesem Sonnar.
    In letzter Zeit tauchen immer wieder, auch bei ebay, nagelneue Carl Zeiss Jena Objektive auf, die wohl erst nach 1989 gefertigt wurden. Teils sogar mit "Made in Germany" Gravur, geänderten Bauteilen und Vergütungen. Es wäre wirklich interessant zu erfahren wo diese Objektive plötzlich her kommen.
    Wahrscheinlich versuchte man bei der letzten Produktion mit den jetzt verfügbaren Materialien die Objektive zu verbessern, bis dann nach der Wiedervereinigung mit Zeiss West die Objektivherstellung in Saalfeld endete.

    Den Zierring gab es auch bei den Objektiven ohne electric Kontakte, er verschwand irgendwann Mitte der 80er Jahre. Da zu diese Zeit fast keine electric MC Sonnar 3.5/135 mehr gebaut wurden sind electric Sonnare ohne Zierring sehr selten.
    Geändert von hinnerker (02.12.2014 um 23:08 Uhr)
    Schöne Grüße, Birk.
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  14. 2 Benutzer sagen "Danke", BiNo :


  15. #10
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    Wenn ich die Bilder im Thread zum 3.5/135er so sehe, juckt es mich auch in den Fingern. Lohnt es sich eigentlich in der Bucht nach einem C/Y-Sonnar 2.8/135 zu angeln (sollte mit der T*-Beschichtung ja etwas besser sein, hat aber 5 Linsen und nur 1,6m Naheinstellgrenze) oder sind die 3.5/135 M42er von der Abbildungsleistung ebenbürtig?
    Gruß, André
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