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Thema: Ölige Lamellen – igitt!?

  1. #1
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    Standard Ölige Lamellen – igitt!?

    Zitat Zitat von sb69 Beitrag anzeigen
    Sodele, hier noch ein Foto vom Trioplan mit meiner Nex: http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...vmi62ycx5h.jpg
    Den Tubus muss ich noch ein wenig putzen aber die Hauptsache ist, das die Gläser kratzfrei und die Blenden ölfrei sind.
    Ist es tatsächlich so, dass Öl auf den Lamellen immer schlimm ist?

    Nehmen wir mal an, ich hätte ein altes Trioplan aus den frühen 50er Jahren – oder noch besser: eines in Messingfassung anzubieten. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf den Lamellen etwas Ölfilm liegt, ist recht hoch.

    Kann nun ein Käufer dies als Mangel reklamieren?

  2. #2
    Spitzenkommentierer
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    Ich finde diesen "Fall" arg konstruiert. Sollte alles funktionieren, wird kaum jemand auf die Idee kommen, sich über "ölige" Lamellen zu beschweren. Warum auch, wenn alles funktioniert? Ich glaube kaum, dass irgendwer auf die Idee kommt, das Objektiv auseinanderzubauen, um die Lamellen auf ihren "Ölgehalt" hin zu überprüfen. Eine fixe Idee scheint sich da irgendwie festzusetzen bei Dir.

  3. #3
    Ist oft mit dabei Avatar von Kai E.
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    Hallo Willi,

    das ist eigentlich eine sehr interessante Frage.
    Öl auf den Blendenlamellen heisst für mich persönlich normalerweise erstmal "vorsicht!".

    Öl hat zwar den Vorteil, dass es Metalle vor Korrosion schützt (darum sind neu gekaufte, hochwertige Messer i.d.R. auch mit einem dünnen Ölfilm überzogen), gleichzeitig gast Öl aber auch gern mal aus.

    Bei Objektiven kann das von verklebten Blendenlamellen bis zu trübungen auf den Linsen führen.
    Das ist natürlich dann gar nicht mehr schön.

    Dazu kommt noch, dass der Ölfilm - so vermute ich jedenfalls - sogar die optische Leistung beeinträchtigen könnte.
    Man muss sich das so vorstellen:
    Das jeweilige Öl hat einen bestimmten Brechungsindex. Befindet sich nun ein Ölfilm auf der Blende, besonders auf den Kanten, könnte ich mir vorstellen, dass dieser Film das Licht anders bricht als vorgesehen und dadurch ggf. unerwünschte Effekte hervorruft.

    Ein Mangel könnte das durchaus sein, aber ein Reklamationsgrund ist es meiner Meinung nach nur, wenn man den Käufer nicht auf diesen Ölfilm hinweist.
    Beste Grüße,
    Kai

  4. #4
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
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    Der Käufer sollte aber schon informiert werden, ob das verkaufte Objektiv ölige Lamellen hat oder nicht...
    Bei vielen verkauften Objektiven z.B. bei Ebay stets meistens ob die Lamellen ölig sind oder nicht...

    Ob es jetzt Abbildungseinschränkungen dadurch entstehen sei mal dahingestellt.

    Ich wollte zu dem Thread von gestern noch hinzufügen, das bei nicht matten Lamellen aus den 50igern, keine allzusehr großen Unterschiede sein sollten.
    Aber bei matten Lamellen, wei sie aus den 70igern waren, sollten sich Ölfilme, wegen der internen Reflexionen, negativ ausüben auf das Bild.....
    Wer den Tessar nicht ehrt, ist den Planar nicht wert!

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Tungee :


  6. #5
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    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    Eine fixe Idee scheint sich da irgendwie festzusetzen bei Dir.
    Ok, du willst mich halt nicht verstehen und stellst mich als leicht verbohrten Typen hin deswegen, soll wohl lustig sein.

    Leider hatte ich einen solchen Fall schon:
    Der Käufer beschwerte sich, dass die Lamellen leicht ölig wären. Das ginge nicht, Lamellen müssten ölfrei sein, das sei ein Mangel!

    Er wollte eine nachträgliche Preisminderung erreichen, darauf ließ ich mich nicht ein sondern bot eine komplette Rücknahme an, was dann auch so erfolgte.

    Es war übrigens ein altes Jupiter-8.

    Daher auch meine eingangs gestellte Frage: Ist es tatsächlich so, dass "etwas" Öl auf den Lamellen immer schlimm ist? Muss man als Verkäufer das in jedem Falle angeben – auch bei alten, rein manuellen Objektiven? Ich sehe da halt keine Funktionsbeeinträchtigung. Wenn die Gläser dadurch trübe sind, ist das was anderes.

  7. #6
    Moderator Avatar von Padiej
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    Solange das Öl an der Blende bleibt, und bei meinen öligen Gesellen ist das so, soll mir der Öl-Film recht sein. Da hatte ich noch nie Probleme.

    Ich persönlich habe ja einen Hang zum Ölen, Einsprühen (WD-40) bzw. einfetten. Ich mag keine quitschenden oder schwergängige mechanische Dinge.
    Lieber eine fettige Blende, als eine fixe.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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  8. #7
    Ist oft mit dabei Avatar von dermanni
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    Hallo,
    solange die Blende normal funktioniert, also nicht in Zeitlupe sich öffnet, stört mich eine leicht ölige Blende nicht.
    Ich weiß gar nicht bei wie vielen Käufen in der Bucht mir das schon passiert ist.
    Wenn ich allerdings vor dem Kauf auf dem Produktfoto eine ölige Blende erkenne, biete ich weniger.
    Dann gehe ich davon aus das mal wieder ein Abend lang butze, butze, butze angesagt ist.

    Gruß aus der Schneegestöber-Rhön
    Manfred
    Der mit dem Altglas tanzt

  9. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Was soll man da lang reden... ölige Lamellen sind ein Mangel aus Sicht eines Käufers.
    Der erwartet "immer" - egal wie unlogisch das alles ist - alte Objektive im möglichst "neuen Zustand" kaufen zu können und nutzt natürlich jede Lücke um nachträglich solche Gründe für Minderungen angeben zu können, so sie nicht im Angebotstext mit erwähnt sind.

    Und diese "Erwartung" einwandfreie Ware zu bekommen, hat letztlich auch für jeder von uns hier im DCC bei seinen Käufen. Der Zustand soll TOP sein und dazu gehören eben auch die trockenen Lamellen.

    Nicht umsonst geben wir ja auch reihenweise die Tipps, bei alten Objektiven eine Generalüberholung gleich bei eigenen Gebotsabgaben gedanklich mit in den Preis mit einzubeziehen. Ob dies nun ölige Lamellen, Beläge auf dem Glas, ein schwergängiger Metergang oder sonst eine Beeinträchtigung ist.

    Es gibt nunmal auch Objektive, die auf den Lamellen "trocken" geblieben sind, weil sie entsprechend genutzt oder gelagert wurden oder durch Änderungen des verwendeten Gewindefetts beim Hersteller - nicht in dem Maße "ausdunsten" über die Jahre.

    Und diese Erfahrungen bei den Objektiveinkäufen stellen das Maß der Dinge in der Beurteilung für den Käufer dar. Foren tun ein übriges, um darauf hinzuweisen, dass Lamellen trocken sein müssen.
    Wären die Blendenlamellen jedes gehandelten Objektivs mit einem Ölfilm überzogen und gäbe es die mit Federkraft rückstellenden Automatikblende mit ihren Problemen nicht, die in allen Foren der Welt diskutiert werden, so wäre Öl auf den Lamellen sicher auch bei Verkäufen kein Problem. Oftmals aber weiß der Käufer um die konstruktiven internen Unterschiede zwischen den Preset Blenden und den Springblenden mit Federrückstellung nichts. Woher auch ?

    Das Problem gesamte Problem mit den Minderungsbegehren und Rückgaben umgeht man aber doch, wenn in der Artikel-Beschreibung drauf hingewiesen und explizit erläutert wurde, dass dies bei alten Objektiven sehr häufig auftritt, aber bei PRESET Blenden, die nicht mit Rückstellfedern arbeiten, keine funktionale Beeinträchtigung darstellt und damit als Reklamationsgrund von Dir nicht anerkannt wird ?

    Ein von diesem Problem betroffenes Objektiv wird sicher einen geringeren Preis erzielen, als eines mit trockenen Lamellen, da der Käufer eben - genau wie wir - eine Überholung nach seinen Vorstellungen mit in sein Gebot einpreisen wird.

    Das Problem sehe ich hier vielmehr bei Ebay, die im Streitfall einem Käufer zumeist deutlich mehr Möglichkeiten einräumen, sich erfolgreich mit den Ansichten durchzusetzen, schlicht weil die letztlich keine Ahnung haben und sich inhaltlich auch gar nicht damit auseinander setzen wollen.

    So zieht man dann als Verkäufer schonmal eher zurück, allein wegen Negativbewertungen und weiterer Repressalien der selbstherrlichen Ebay - eigenen Rechtsverbiegung.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #9
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    [...]Oftmals aber weiß der Käufer um die konstruktiven internen Unterschiede zwischen den Preset Blenden und den Springblenden mit Federrückstellung nichts. [...]
    Das ist für mich der entscheidende Punkt: Bei Springblenden (Automatikblenden) ist ein Ölfilm für mich tatsächlich ein Mangel weil er nach meinen Erfahrungen in den meisten Fällen früher oder später dazu führt, dass die Blende nur noch verzögert oder gar nicht schließt. Meistens ist das zwar zu beheben, aber jeder Eingriff in eine Objektiv stellt auch ein Risiko dar, das man vermeiden kann wenn die Blende funktionsfähig und sauber ist.

    Bei den alten Preset-Blenden (oder gar den komplett manuellen von Anno Tobak) sehe ich das Problem dagegen nicht. Dort wird die Blende ja mit Fingerkraft und nicht mit Federkraft bewegt und das geht eigentlich immer (und für meinen Geschmack häufig eher zu leicht als zu schwer). Warum sollte mich also ein leichter Öl- oder Fettfilm auf den Lamellen stören?

    Die Bedenken bezüglich Ausdünstungen oder Ablagerungen auf den Linsen teile ich nicht, denn Fett/Öl zum Schmieren ist sowieso immer im Objektiv vorhanden: Mindestens in der Fokusschnecke, häufig aber auch an anderen beweglichen Teilen. Die flüchtigen Bestandteile dieser Fette diffundieren auch durch die kleinsten Ritzen und gelangen so in jedem Fall an die Glasoberflächen, egal ob nun flüssiges oder festes Schmiermittel direkt auf den Blendenlamellen sichtbar ist.

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", Helge :


  12. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Das ist für mich der entscheidende Punkt: Bei Springblenden (Automatikblenden) ist ein Ölfilm für mich tatsächlich ein Mangel weil er nach meinen Erfahrungen in den meisten Fällen früher oder später dazu führt, dass die Blende nur noch verzögert oder gar nicht schließt. Meistens ist das zwar zu beheben, aber jeder Eingriff in eine Objektiv stellt auch ein Risiko dar, das man vermeiden kann wenn die Blende funktionsfähig und sauber ist.

    Bei den alten Preset-Blenden (oder gar den komplett manuellen von Anno Tobak) sehe ich das Problem dagegen nicht. Dort wird die Blende ja mit Fingerkraft und nicht mit Federkraft bewegt und das geht eigentlich immer (und für meinen Geschmack häufig eher zu leicht als zu schwer). Warum sollte mich also ein leichter Öl- oder Fettfilm auf den Lamellen stören?

    Die Bedenken bezüglich Ausdünstungen oder Ablagerungen auf den Linsen teile ich nicht, denn Fett/Öl zum Schmieren ist sowieso immer im Objektiv vorhanden: Mindestens in der Fokusschnecke, häufig aber auch an anderen beweglichen Teilen. Die flüchtigen Bestandteile dieser Fette diffundieren auch durch die kleinsten Ritzen und gelangen so in jedem Fall an die Glasoberflächen, egal ob nun flüssiges oder festes Schmiermittel direkt auf den Blendenlamellen sichtbar ist.
    Ja, aber das ist halt die Sichtweise der im Umgang mit Altglas und dem inneren Objektivaufbau erfahreneren Leute... und nur bei sehr starkem "Nebel" auf den Gläsern als offensichtlichem Zeichen für die Diffundierung der flüchtigen Bestandteile auch auf den Glasflächen von Laien kaum zu beurteilen.

    Da ist im Regelfall die ölige Blende der am besten sichtbare Umstand.

    Zudem trifft es bei weitem nicht zu, das sich die Ausdünstungen auf den Gläsern absetzen müssen, denn die meisten Objektive mit verölten Blenden, die ich überholt habe, bedurften keiner Behandlung der Glasflächen.

    Dies schon deshalb nicht, weil die bevorzugte Eintrittsöffnung im Bereich des Blendenmoduls liegt und sich alsbald auf eben genau den Lamellen absetzt, wohingegen die meisten Glaskonstruktionen in eigenen Tuben vor und hinter der Blende stecken, die in sich selbst nochmals - eng gefasst und verriegelt, kaum Eindringmöglichkeiten bieten.

    So beschränkt sich ein eventuell auftretender Belag zumeist auf die dem Blendenmodul zugewandten Glas-Oberflächen.
    Dies ist zwar nicht immer der Fall, insbesondere bei einzelnen und großen Frontlinsen tritt das gelegentlich auch auf, wobei hier aber immer unklar ist und bleibt, ob ein eventueller Belag nicht durch andere klimatische Einflüsse (hohe Luftfeuchtigkeit, Meerwasser etc.) zu Ablagerungen führt.

    Ich bin jedenfalls bei jeder Objektiv-Öffnung immer wieder erstaunt, das selbst die abgenommenen Mounts der Objektive quasi verdammt in Öl schwimmen.

    Und das allein ist schon ein für mich untrügerisches Zeichen, das diese Ausdünstungen die zum Ölbelag auf den Lamellen führen, eben überwiegend nur im Bereich des Blendenmoduls eindringen können.

    Bezeichnend ist auch, das die Objektive - z.B. bei Canon FD - die Blendenlamellen nach langer Lagerung und Ölbildung nicht mehr freigeben. Wenn sie dann bei einer Überholung gezwungenermaßen durch "Fingerkraft" in den Strahlengang eingeschwenkt werden, ist die Verölung beim ersten Mal auch nicht flächig, sondern
    vom Lager der Blenden-Nieten ausgehend, nur partiell auf den Lamellen zu sehen.

    Insofern ist es kein Widerspruch, sondern die Lamellen dichten zunächst durch ihr "Aufeinanderliegen" die Glasflächen gegen die Ablagerung auf den Gläsern ab.

    Erst wenn ein Objektiv mit Ölablagerungen im Zustand geschlossener Blendenlamellen weggelegt und damit der Ölfilm gegenüber sie umgebenden Glasoberflächen
    freiliegt, war aus meiner Erfahrung auch ein erhöhtes Auftreten von Belägen an den der Blende zugewandten Gläsern erkennbar.

    Aus diesem Grunde lager ich meine Objektive mit teilverölten Blenden auch nur im Offenblend - Zustand.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


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